IP3S-ein blackboardbasierter Agent Norman Dosch

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
interaktiver Web Service Workflows
Advertisements

Einfluss von Web Services Technologien auf organisatorische Strukturen Referent: Sergej Groß
Hier einige Hieroglyphen:
Prüfungspläne Bachelor-Thesis
PC-Senioren Ludwigsburg
Die Mailing-Liste der Musterlösung
Mobile Akte by AdvoSolution
für die chemische und pharmazeutische Industrie
16. Juni 2006 Stefan Ukena Burstein und McDermott: Ontology Translation for Interoperability Among Semantic Web Services Hamburg, 16. Juni 2006.
Projektplanung für Softwareprojekte
Untersuchung und szenariobasierte Entwicklung von Websites zur Orientierung in Universitätsstudiengängen unter Berücksichtigung von Prinzipien des Web.
1© The Delos Partnership 2006 January 2006 LEAN ENTERPRISE Implementierungsworkshop.
Suche in CINAHL Lernprogramm support.ebsco.com.
Konzeption und Realisierung eines Software Configuration Management Systems Autor: Alex Rempel Referent: Prof. Dr. Elke Hergenröther Korreferent: Prof.
Parser generieren Yet Another Compiler – Compiler YACC.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.2- LM 8 - LO 9 Definitionen zu LM 8.
Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg1/7 Datenbanken werden als Anhäufung von Werten eines Wertebereiches aufgefasst und Datenbankabfragen.
Lernende Agenten Seminar Softwareagenten Wintersemester 2001/2002 Norman Neuhaus.
Genetische Algorithmen
Wissensbasierte Daten- interpretation für einen automatisierten und adaptiven Inhaltsintegrationsprozeß Lyndon J B Nixon
Programmierung von Expertensystemen am Beispiel von CLIPS/COOL
Dialogorientierte Programmierung in ABAP
Technik Gestaltung Navigation Daten. Übersicht Client Webbrowser InternetServer.
Fehlerabdeckung/ Regressionstest1 Testen und Analysieren von Software Fehlerbehebung und Re-Engineering Fehlerabdeckung/ Regressionstest Vortragende:
eXtreme Programming (XP)
Access 2000 Datenbanken.
Experimentaufbau und -design
Einführung eines Remote Desktop Systems am RRZE
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Universeller Sequenzer für das CS Framework Inhalt 1.Zielsetzung 2.Anforderungen 3.Die Sequenzer-Klassenbibliothek.
Grundschutztools
Kurzüberblick über ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)
PHProjekt – eine open source Projektmanagementsoftware
Kontrollfragen zu Kapitel 1
Wie macht man ein Sudoku? Transformations-Methode:
12. Vorlesung: Aktivitätsdiagramme
Funktionen von DGSFokussierungshilfenInhaltsdimensionZusammenfassung Jürgen RothDynamik von DGS – Warum und wozu sollte man sie nutzen? Dynamik von DGS.
Inhalt Was ist A-Plan? Einsatzgebiete Organisation der Daten
Formale Sprachen und Automaten
ProFM Helpdesk Effective Web Based Maintenance Management System.
Internet: Funktionsweise und Dienste
Flexible Datenstrukturen
Entwicklung der Programmiersprachen
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 /
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
Ganzheitliches Projekt-, Ressourcen- und Qualitätsmanagement 1 Reports und AddOns Auf den folgenden Seiten wird Ihnen die Funktionsweise der Reports und.
die Auftragsbearbeitung für den Kleinbetrieb
Kläranlagenzustandsbericht ÖWAV-Arbeitsbehelf Nr. 22
Lieferantenkatalogmanagement
My Statistics Schinnerl, Mikes, Walehrach, Grieshofer PPM-Projekt
Bestellvorgang Xtra Packs.
Archiv Def: Siehe Digitales Langzeitarchiv.
Ein Vortrag von Elisa Beyer und Melanie Erker
Verkaufsunterstützung durch Standardkataloge inklusive Bogenoptimierung Hans-Jürgen Becker DVS System Software GmbH & Co. KG Alle Inhalte © DVS System.
Untersuchungen zur Erstellung eines
© 2001 Sven Dammann1 Aufbau Integrierter Informationssysteme XML Bearbeitung und relationale Abbildung Sven Dammann Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Die Management-Tools von Z&H COACH beinhalten zentrale Hilfsmittel für ein Management-System. Sorgfältig angewendet führen diese Tools Ihr Unternehmen.
T. Wallrath Optimierung des Photon Mapping Verfahrens durch Verbesserung der Radiance Estimate Berechnung und Einsatz von Radiosity Photonen.
„Kein Unternehmen besitzt so viel Zeit und Mittel zum Lernen aus eigenen Fehlern” James Harrington.
Die Geschichte der Entwicklung der Informations-Technologie
Datenbanken im Web 1.
Kapitel 6 PPS-Planungskonzept.
Supply Chain Management Kennzahlen
Die Zertifizierung als “Gesunder Betrieb - Impresa Sana” Die Zertifizierung als “Gesunder Betrieb - Impresa Sana®” Workshop
Was sind Verbesserungs-Workshops?
1 Suchprofile erstellen und verwalten. 2 Suchprofile bei Registrierung Hier können Sie bis zu drei Suchprofile einrichten. Diese finden Sie später unter.
Lieferantenhandbuch - Angebotsabgabe inkl. Werkzeugangebot in der Source Package Applikation Januar 2015.
1. Betreuer: Prof. Dr. Jörg Striegnitz 2. Betreuer: Dr. Martin Schindler Kontextsensitive Autocompletion für Klassendiagramme in der UML/P Florian Leppers.
 Präsentation transkript:

IP3S-ein blackboardbasierter Agent Norman Dosch Thema Nr.4: Lösung von Allokationsproblemen mit wissensbasierten Verfahren IP3S-ein blackboardbasierter Agent Norman Dosch

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Gliederung Das Blackboardsystem Der IP3S Agent Das IP3S Blackboard Ereignisse Ungeklärte Fragen Die Steuereinheit Der Lösungszyklus Knowledge Sources 3. Anwendungsbeispiele und Ergebnisse Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren 1. Das Blackboardsystem Wissensbasiertes Verfahren, sog. Expertensystem Die drei Hauptbestandteile: Knowledge Sources, bzw. Wissensquellen Der Blackboarddatenspeicher Die Steuereinheit Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren 2.Der IP3S Agent Integrated Process Planning/ Production Scheduling Entwickelt für Raytheon`s company, einem Maschinenhersteller Zweck: Optimierung von just-in-time-Produktionen in flexiblen Produktionsprozessen Vorläufer von Mascot hier: low-level-Agent für ein Unternehmen in der Supply-Chain Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren IP3S Steuerungs-wissensbasis Steuerungseinheit Graphisches Interface GUI Agenda Produktionsplanungs-KS Aktueller Arbeitscontext Blackboard Prozessplanungs-KS Context ... Analyse/Diagnose-KS ... Wissensquellen Analyse/Diagnose-KS Ereignisschleife Kommunikations-KS Ausgehende Ereignisse externe Unternehmens-stufenplanungs-system ... Rostoff- lieferant Montage Produktion Systeme Quelle: Hildum (1996), S. 5 Eingehende Ereignisse Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Das IP3S Blackboard Steuerungswissens-basis Steuerungseinheit Graphisches Interface GUI Agenda Produktionsplanungs-KS Aktueller Arbeitscontext Blackboard Prozessplanungs-KS Context ... Analyse/Diagnose-KS ... Wissensquellen Analyse/Diagnose-KS Ereignisschleife Kommunikations-KS Ausgehende Ereignisse externe Unternehmens-stufenplanungs-system ... Rostoff- lieferant Montage Produktion Systeme Quelle: Hildum (1996), S. 5 Eingehende Ereignisse Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Das IP3S Blackboard Nimmt Berechnungs- und Lösungsdaten für und von den Wissensquellen auf Aufnahme von Informationen und Zusammenhängen In IP3S contexte genannt: Eingabe des Problems vom Nutzer Ein context enthält Informationen, wie Arbeitspotenzial, Werkzeuge, Rohstofflagerbestände und -lieferungen, mögliche Nachfrageschwankungen und einer Produktions- und Prozessplanung, außerdem einer Zusammenfassung des aktuellen Lösungsstands in Form von ungeklärten Fragen Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Das IP3S Blackboard Nur der aktuelle context wird verändert Lösungsverfolgung durch ständige Aktualisierung der ungeklärten Fragen Probleme werden fortschreitend und abwechselnd definiert. Indem: Ereignisse aus externen Systemen aufgenommen werden oder Veränderungen der Problemannahmen innerhalb des context vorgenommen werden Der Nutzer kann zwischen verschieden contexten mit Hilfe des GUI manövrieren Durch Duplizieren der contexte können leicht „was wäre wenn“- Analysen durchgeführt werden Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Ereignisse Steuerungswissens-basis Steuerungseinheit Graphisches Interface GUI Agenda Produktionsplanungs-KS Aktueller Arbeitscontext Blackboard Prozessplanungs-KS Context ... Analyse/Diagnose-KS ... Wissensquellen Analyse/Diagnose-KS Ereignisschleife Kommunikations-KS Ausgehende Ereignisse externe Unternehmens-stufenplanungs-system ... Rostoff- lieferant Montage Produktion Systeme Quelle: Hildum (1996), S. 5 Eingehende Ereignisse Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Ereignisse Ereignisse werden an die und aus den externen Systemen weitergegeben Ausgehende Ereignisse werden vom System oder dem Benutzer in den context aufgenommen Ereignisse sind z.B.: Auftragsveränderungen Angebotsveränderungen Ressourcenveränderungen Jedes Ereignis wird eine ungeklärte Frage Der Benutzer kann so nichtlösungsrelevante Ereignisse ignorieren und zusammenhängende Ereignisse verarbeiten, ohne gleich alle Ereignisse in einen context aufzunehmen Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Ungeklärte Fragen Jeder context besitzt eine Datei mit ungeklärten Fragen Ungeklärte Fragen stellen eine Quelle für noch anstehende Arbeiten dar Die Datei wird ständig automatisch aktualisiert Es gibt drei Typen von ungeklärten Fragen: Unvollständige Lösungen Widersprüche in der Lösung Verbesserbare Bereiche Das Ergebnis der Lösung ist zufrieden stellend, wenn es vollständig und ohne Widersprüche gelöst ist Verbesserbare Lösungen können ignoriert werden Schwellenwerte (Thresholds) zur Erstellung ungeklärter Fragen können eingegeben werden Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Die Steuereinheit Steuerungswissens-basis Steuerungseinheit Graphisches Interface GUI Agenda Produktionsplanungs-KS Aktueller Arbeitscontext Blackboard Prozessplanungs-KS Context ... Analyse/Diagnose-KS ... Wissensquellen Analyse/Diagnose-KS Ereignisschleife Kommunikations-KS Ausgehende Ereignisse externe Unternehmens-stufenplanungs-system ... Rostoff- lieferant Montage Produktion Systeme Quelle: Hildum (1996), S. 5 Eingehende Ereignisse Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Die Steuereinheit Die Steuereinheit legt den Einsatz der nächsten KS fest Sinn ist die geordnete Abfolge von Lösungsschritten Festlegung der Lösungsschritte entweder durch den Einsatz einer Wissensbasis (Knowledge Base KB) mit Steuerheuristiken oder durch Interaktion mit dem Benutzer Zu jeder ungeklärten Frage sind geeignete Lösungsprogramme in der KB hinterlegt; leicht erweiterbar In einer jederzeit veränderbaren Ausführungsdatei (Agenda) werden die Lösungsschritte festgehalten Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Die Steuereinheit Der Agendamechanismus: Um die noch durchzuführenden Aufgaben nachzuvollziehen werden die Abläufe in eine Agenda geschrieben Es gibt drei Agendatypen: Dienstaktivierung Zielaktivierung und Skripte (Abfolge von Diensten und Zielen) Verschiedene Stufen der Interaktion zwischen Benutzer und der Steuereinheit sind möglich Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Der Lösungszyklus Neues Ereignis oder Annahmeveränderung Aktualisierung der ungeklärten Fragen vom Blackboard Auswahl der zu klärenden ungeklärten Frage durch den Benutzer oder die Steuereinheit Auswahl der Lösungsmethode durch den Benutzer oder die Steuereinheit Die Lösungsmethode wird durch die Steuereinheit aktiviert Ausführung der Problemlösung unter zu Hilfenahme der zuständigen KS Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Knowledge Sources Steuerungswissens-basis Steuerungseinheit Graphisches Interface GUI Agenda Produktionsplanungs-KS Aktueller Arbeitscontext Blackboard Prozessplanungs-KS Context ... Analyse/Diagnose-KS ... Wissensquellen Analyse/Diagnose-KS Ereignisschleife Kommunikations-KS Ausgehende Ereignisse externe Unternehmens-stufenplanungs-system ... Rostoff- lieferant Montage Produktion Systeme Quelle: Hildum (1996), S. 5 Eingehende Ereignisse Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Knowledge Sources Die KS bestehen aus Verfahren, Regeln und logischen Abläufen zur Veränderung der Daten aus dem Blackboard Sie sind die primären Problemlöser (die Experten) Sie kommunizieren nur indirekt über das Blackboard miteinander Jede KS dient als Server zu den jeweils hinterlegten Problemlösungsdiensten Die KS ruft das Programm auf und gibt die benötigten Parameter an dieses weiter Das Anhängen neuer Programme an die KS erfolgt einfach, indem die Steuereinheit über die von dem Programm lösbaren ungeklärten Fragen informiert wird Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Knowledge Sources Die Prozessplanungs-KS: Prozessflussplanung (IPPI) und Stücklistenerstellung (CUTTECHTM) Die Produktionsplanungs-KS: Kapazitätsplanung (MICRO-Boss-System) Analyse- und Diagnose-KS: Ressourcenausnutzung, Kennzahlenerstellung Kommunikations-KS: Übersetzung der Informationen in das richtige Format für die externen Quellen. Mitteilungstypen: Fragen, Antworten und Mitteilungen Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren 3. Anwendungsbeispiele Beispiel 1: Interaktive Aufnahme eines hereinkommenden Auftrags Available to promise ATP Hereinkommendes Ereignis aus der Unternehmensstufenplanung in den bereits existierenden Produktionsplan: Auftrag mit Menge, Maschinenspezifikation und Fälligkeitstermin Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Beispiel 1: Interaktive Aufnahme eines hereinkommenden Auftrags in die aktiven Pläne Knowledge Source Aktivierung Ungeklärte Frage Nutzer Steuer-einheit Dienst Ergebnis Löschung Ungeklärte Frage Auftrag nicht im Prozessplan Prozess-planung Prozessplan-erweiterung Auftrag einbezogen Fehler im Prozessplan +veraltete Ressourcenausnutzungsstatistik Ressour-cenaus-nutzungsstatistik Aktualisierung Aktuelle Ressourcen-statistik Alte Ressourcenstatistik Fehler im Prozessplan Auftrags-planungsdienst Genehmigter Prozessplan Widerspruch im Prozessplan + Widerspruch im Produktionsplan Produk-tions-planung Auftrags-einarbeitung Genehmigter Produktionsplan Keine ungeklärte Frage mehr vorhanden Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren 3. Anwendungsbeispiele Beispiel 2: automatische Problemlösung durch die Steuereinheit am Bsp. einer Auftragsverspätung Der Nutzer entdeckt eine ungeklärte Frage: Auftragsverspätung Er hält die Lösung des aktuellen context an der Stelle an und macht eine Kopie des context In dem neuen aktuellen context aktiviert er die Zielaktivierung: Verbesserung des Fertigstellungstermins Die Steuerheuristik wählt das „Nutze-Alternative-für-die-Engpassressource“-Skript um so den Engpass zu vermeiden Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Beispiel 2: automatische Problemlösung durch die Steuereinheit am Bsp. einer Auftragsverspätung Knowledge Source Aktivierung Ungeklärte Frage Nutzer Steuer-einheit Dienst Ergebnis Löschung Ungeklärte Frage Auftragsverspätung Engpass-analyse Bottleneck Engpass-ressourcen und Alternativen Prozess-planung Auftrags-planung Genehmigter Prozessplan Produk-tions-planung Auftrags-einarbeitung Genehmigter Produktionsplan Keine ungeklärte Frage mehr vorhanden Die automatische Lösung durch die Steuereinheit fährt jetzt mit dem duplizierten context fort, der ursprüngliche context kann gelöscht werden Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren

Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren Ergebnisse In der Prozessplanoptimierung wurde die Qualität der Lösung anhand von Fälligkeitsterminen, Lagerbestandskosten und Lieferzeiten getestet ERGEBNISSE: -eine durchschnittliche Verbesserung der Planungskosten um 23% -im Fall von starken Engpässen sogar durchschnittlich 38% signifikante Verbesserung der Fälligkeitstermine Das System ist gut geeignet für flexible just-in-time-Produktionen Lösung von Allokationsproblemen mit Wissensbasierten Verfahren