Berufswahl Was Werden??? Sportjournalist!!!.

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 Präsentation transkript:

Berufswahl Was Werden??? Sportjournalist!!!

Mein Steckbrief * 1988 männlich Wohnort: Ibbenbüren ( Püsselbüren) Hobbys: Fußball, Tennis, Gitarre, Skaten, Freunde treffen Haustiere: eine Katze

Abneigungen Ich möchte nicht den ganzen Tag hinter dem Schreibtisch sitzen. Es wäre in Ordnung, wenn es 1-3 Stunden wären, aber nicht einen ganzen Tag. Ich mag es auch nicht, wenn ich nur Papierkram erledigen müsste.

Fähigkeiten Ich denke, dass ich sprachgewandt bin. Ich kann mir auch sehr gut Texte einprägen und über längere Zeit behalten. Ich bin kontaktfreudig und würde in meinem Beruf gerne mit Menschen arbeiten.

Schwächen Im handwerklichen Bereich bin ich nicht zu gebrauchen. Meine Schwächen liegen ganz klar bei den Filigranarbeiten.

Interessen Ich interessiere mich sehr für den Beruf des Journalisten (Sportjournalisten), weil es mir Spaß macht mit anderen Leuten über Sportereignisse (meistens Fußballspiele ) zu reden. Außerdem kommt für mich noch der Beruf des Sportwissenschaftlers in Frage.

Der Journalist Ich habe mich für den Beruf des Journalisten entschieden, weil ich schon seit meiner Kindheit davon geträumt habe Journalist zu werden. Ich habe über diesen Beruf auch nur Gutes gehört.

Das Studium „Generell ist das Studienfach nicht ausschlaggebend. Es bietet sich aber an, wenn man sich später spezialisieren will, ein entsprechendes Studium zu absolvieren. Beispielsweise bei dem Ziel, Fachredakteur im Bereich Gesundheit/Medizin zu werden. Die Wahl der Universität spielt keine Rolle“, so M. B., Redakteur bei der WN.

Die Arbeitszeiten Zitat M. B.: „Es gibt sogenannte Kernarbeitszeiten, in denen die Redaktion besetzt ist. Das umfasst den Zeitraum zwischen 9 und 17Uhr. Da Abendtermine und Wochenenddienste hinzukommen, gibt es keine geregelten festen Arbeitszeiten.“

Die Aufstiegsmöglichkeiten Die Aufstiegsmöglichkeiten eines Redakteurs bestehen darin, dass man leitende Funktionen als Redaktions- bzw. Ressortleiter übernehmen kann . „Darüber angesiedelt ist der Chefredakteur. Mehr hierarchische Ebenen gibt es nicht.“

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