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Traumberuf Architektin

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Präsentation zum Thema: "Traumberuf Architektin"—  Präsentation transkript:

1 Traumberuf Architektin

2 …Das bin ich… Ich bin 15 Jahre alt, weiblich und gehe in die 9. Klasse des Goethe-Gymnasiums, wo ich hoffentlich 2008 mein Abitur abschließen werde, um von da aus weiter auf eine Uni zu gehen um Architektur zu studieren. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, um etwas zu unternehmen oder einfach nur zu „quatschen“. Ich habe gerne viele Menschen um mich herum und der Umgang mit anderen, auch fremden Leuten, fällt mir nicht schwer und ich komme meist schnell mit ihnen ins Gespräch. Was ich auch manchmal gerne tue, ist zeichnen. Das vermuten allerdings nur wenige, aber zwischendurch, wenn ich Langeweile habe, macht es mir großen Spaß zu malen.

3 Was ich nicht mag sind Leute mit starken Vorurteilen gegenüber bestimmten Sachverhalten oder Leuten, die sie überhaupt nicht kennen. Nicht leiden kann ich auch Menschen, die arrogant sind und meinen, sie könnten alles und jeden haben. Meine Schwächen sind, dass, wenn irgendwas nicht so funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe, ich schnell ungeduldig und unkonzentriert werde und dann keine Lust mehr habe die angefangene Arbeit zu beenden.

4 Welche Berufsfelder? Ich möchte später gerne l Architektin werden. Dieser Beruf gefällt mir besonders gut, weil der Beruf abwechslungsreich, kreativ und anspruchsvoll ist und ich meine zeichnerischen Fähigkeiten dort einbringen könnte.

5 Warum dieser Beruf? Abgesehen von den kreativen Gestaltungsmöglichkeiten, gefällt mir außerdem noch an diesem Beruf, dass man täglich mit neuen Leuten zu tun hat und somit viele Leute kennen lernt. Ich möchte nicht den ganzen Tag am Schreibtisch hocken und meine Arbeit dort erledigen, sondern auch zu den einzelnen Auftraggebern hinfahren und das Objekt, was z.B. zu bearbeiten ist, ansehen und mir einen eigenen Eindruck von dem Auftrag machen.

6 Architektin… Aufgaben/Tätigkeiten (1)
Man ist für die Organisation verschiedener Projekte zuständig (die Projekte werden auf verschiedene Mitarbeiter verteilt), zeichnet Entwürfe und Detailentwürfe von Projekten, macht Ausschreibungen, holt sich Angebote und Informationen ein, überwacht Baustellen, nimmt an Wettbewerben teil, besichtigt Messen und zeitgenössische Architektur (dies ist sehr wichtig um den Überblick zu bewahren und Horizonte zu erweitern), und nimmt an Lehrgängen teil.

7 Aufgaben/Tätigkeiten (2)
Nebenbei kann man z.B. noch als Dozent an einer Universität arbeiten oder Artikel für ein Architekturmagazin schreiben. Ca. 40% des Tages vergehen allerdings mit Telefonaten mit Firmen, weil Termine nicht eingehalten werden, Rechnungen fehlen oder zu hoch sind, Fehler an Baustellen auftreten oder Fachinformationen etc. eingeholt werden müssen.

8 Verdienst/Einkommen Normalerweise bekommt man nach Position etc. ca € im Monat. Überstunden werden extra bezahlt, qualifizierte und beständige Mitarbeiter bekommen natürlich mehr als andere.

9 Studium/Zusatzausbildungen
Die meisten Architekturstudien dauern in der Regel ca. 10 Semester (5 Jahre) plus z.B. 4 Gastsemester (2 Jahre) an z.B. einer Architekturschule. Man kann auch einige Semester von dem Studium im Ausland absolvieren. Zusätzliche Ausbildungen sind die erwähnten Extrastudiengänge und Bürotätigkeiten (sehr wichtig!!), ab dem 4. Semester und in den Semesterferien wird täglich ein Tag pro Woche im Büro gearbeitet. Wenn Wettbewerbe stattfinden, sind es u.U. mehrere Tage.

10 Arbeitszeiten Man arbeitet normalerweise zu den regulären Arbeitszeiten. Wenn es wichtige Abgabetermine gibt, dann wird aber auch am Wochenende oder nachts (!) gearbeitet. Selbstständige Architekten, die sich in ihrem Beruf verwirklicht sehen und ein gutes Auftragsvolumen haben, arbeiten eigentlich immer und haben nur Freizeit, wenn sie sich diese nehmen. Man kann zwar jederzeit früher Schluss machen, aber liegengebliebende Arbeiten müssen dann zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Ständig wird man auch unerwartet von Angestellten oder Auftraggebern zu einer auszuführenden Arbeit gerufen. Ab gewissen Uhrzeiten geht man dann einfach nicht mehr ans Telefon! Man kann natürlich auch die Arbeit von zu Haus erledigen, wenn man z.B. kleine Kinder hat, dazu muss man aber gut organisiert sein und die Konzentration bei der Arbeit leidet z.T. durch Störung von außen.

11 Aufstiegsmöglichkeiten
Man kann aufsteigen vom Studenten zum freien Mitarbeiter, zum Angestellten, zum Partner (das ist vor allem interessant bei großen Architekturbüros).

12 Fähigkeiten, die man braucht
Viel „guter Wille“, selbstverständlich Kreativität, Flexibilität, gute Selbsteinschätzung verbunden mit Selbstsicherheit, Durchsetzungsvermögen und DURCHHALTEVERMÖGEN. Eigentlich ist es in diesem Beruf unvorteilhaft, wenn man klein, zierlich, weiblich und auch noch blond ist. Besser ist es, wenn man groß, hässlich und vor allem männlich ist, weiterhin braucht man ein großes Organisationstalent, Sprachbegabung ist immer von Nutzen und die üblichen Eigenschaften, die man auch in allen anderen Berufen braucht, wie Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, etc.

13 Kommentar eines Architekten
„Mir gefällt an diesem Beruf als selbstständiger Architekt die Freiheit entscheiden zu können, was ich wann und wie mache. Ich kreiere nicht das Leben selbst, aber die Lebensumstände. Die Kehrseite der Medaille ist sehr viel Arbeit und viele langweilige ‚Kleinkriege‘ um andere von seinen Ideen zu überzeugen.“

14 Created by -M-


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