EU-Bildungspolitik – Aktionsprogramm Lebenslanges Lernen Friedrich Wittib friedrich.wittib@ph-tirol.ac.at vorstellung
Hintergrund der EU Bildungs-politik Vertrag von Maastricht Gründung der EU Kompetenzen im Bereich Bildung und Ausbildung
Instrumente Arbeitsprogramm des Rates (Bildung) in Zusammenarbeit mit der Kommission (Februar 2002) Vorschlag für einen Beschluss des Europ. Parlamentes und des Rates für Integriertes Aktionsprogramm im Bereich des lebenslangen Lernens (Juli 2004) Siehe text auf seite 1 und 3 3 Srea Siehe text Arbeitsprogramm Seite 1 3 strategische ziele und 13 Teilziele und seite 3 text zitat
Konkrete Ziele des Arbeitsprogrammes Allgemeine und berufliche Bildung 2010 (Verabschiedung durch Rat Bildung 2002) Qualität – Verbesserung der Ausbildung von Lehrern (Arbeitsgruppen) Grundfertigkeiten Zugang zu den Informations- und Kommunikationstechnologien Förderung des Interesses an wissenschaftlichen und techn. Studien Bestmögliche Nutzung der Ressourcen
Leichterer Zugang zur allgemeinen und beruflichen Bildung Lernen muß attraktiver werden Öffnung der Systeme gegenüber der Welt
Instrumente Arbeitsunterlagen (der Kommissionsdienstellen) Schlußfolgerungen des Rates Berichte der Kommission Fortschrittsberichte der Kommission
Instrumente Studien Erklärungen - Evaluierungen Mobilitätsinstrumente: Europass (Gemeinschaftliches Rahmenkonzept zur Förderung der Transparenz bei Qualifikationen und Kompetenzen)
Veröffentlichungen der Europäischen Informationsstelle von Eurydice Eurydice ist das Informationsnetz zum Bildungswesen in Europa http://www.eurydice.org/
Methode der offenen Koordinierung Bildungsausschuß Lissabon Strategie Reformen im Rahmen der Lissabon Strategie Mitteilungen der Kommission 2003, 2005, 2006 Europ. Zusammenarbeit beruht auf dem Prinzip der Methode der offenen Koordinierung: text Punkt 8 Mitteilung Text zitieren
Benchmarks im Bildungs-bereich Bis 2010 soll ein EU Durchschnittswert von höchstens 10% frühzeitiger Schulabgänger erreicht werden Gesamtzahl der Absolventen des tertiären Bereichs in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik soll bis 2010 um mindestens 15% steigen, wobei das Geschlechterun-gleichgewicht abnehmen soll
Benchmarks Bis 2010 sollten mindestens 85% der 22 Jährigen in der EU die Sekundarstufe II abgeschlossen haben Lesekompetenz der 15 Jährigen Lebenslanges Lernen Zwischenberichte 2004 2006
Aktionsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 - 2013 Comenius - Schulbildung Erasmus - Hochschulbildung Leondardo da Vinci - Berufliche Aus- und Weiterbildung Grundtvig - Erwachsenenbildung und andere Bildungswege
Aktionsprogramm LL Querschnittprogramm mit 4 Schwerpunktaktivitäten Aktivität 1: Politische Zusammenarbeit und Innovation Aktivität 2: Sprachen Aktivität 3: IKT Aktivität 4: Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse
Aktionsprogramm LL Programm Jean Monnet Mittelausstattung 7 Milliarden Euro