Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick V-Modell Regelungen, die die Gesamtheit aller Aktivitäten,

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Informationswirtschaft II
Advertisements

Wir wünschen viel Erfolg
Elementarmethoden des RUP im V-Modell
Was ist das V-Modell ? -1 Der Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes besteht aus drei Teilen: Vorgehensmodell (Was ist zu tun?), ( Weitere Informationen)
Versuch 2 Wie wollen wir das tun - UML + Projekthandbuch
Links Normen und Standards zum Qualitätsmanagement
Lexikon der Qualität Begriffe in Verbindung mit Qualität und ISO9000 finden sie auch im Lexikon der Qualität erläutert (
Risiko-Management im Projekt
Qualität „Qualität ist die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produkts oder einer Tätigkeit, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung gegebener.
Integrations- und Funktionstests im Rahmen des V-Modelles
Submodell Softwareentwicklung (SE)
Das V - Modell - Überblick
V - Modell Anwendung auf große Projekte
IT-Projektmanagement
Das V - Modell - Überblick
Konzeption und Realisierung eines Software Configuration Management Systems Autor: Alex Rempel Referent: Prof. Dr. Elke Hergenröther Korreferent: Prof.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme I nstitut für K ernenergetik und E nergiesysteme Rational Unified Process (RUP) - Definitionen.
LE LM 6 - LO 1 Prozessbeschreibung SADA
LE 3.1- LM 4 - LO 1 Das V - Modell - Überblick
LE LM 8 - LO 3 Prozessnormen und Normen zu QM-Systemen
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE Capability Maturity Model Tailoring Tailoring bedeutet ungefähr: Maßschneidern.
LE LM 10 - LO3 Verfahren zur Qualitätssicherung
Prozessqualität: Ansätze und Ziele
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Der Rational Unified Process - Einführung Inhalt Prozessmodelle Der Rational Unified.
Prozessqualität: Ansätze und Ziele
Was ist und wie prüft man Qualität
Fehler und ihre Kosten Inhalt Software und ihre Fehler
Prozessqualität und Produktqualität
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.2- LM 8 - LO 9 Definitionen zu LM 8.
Zusammenfassung Risiken sind Bestandteil jeder Projektarbeit
Was bei der Modellierung komplexer Systeme bedacht werden sollte
Risikomanagement Inhalt Ziele und Motivation
Risiken und Chancen Risiko Beurteilung: Dazu gehört die Identifikationen von Risiken, ihre Analyse und das Ordnen nach Prioritäten. Risiko Kontrolle: Dazu.
Prüfung von SW-Komponenten – Überblick
Schulung der Mitarbeiter
Was ist Qualität ? Qualität von Produkten oder Dienstleistungen ist das Gesamtergebnis aller Aktivitäten in jeder Phase des gesamten Leistungsprozesses.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Beispiel 2: Iterative-Inkrementelle Vorgehensmodelle Annahmen: Anforderungen sind unvollständig.
Prozessmodelle als Teil des Management-Prozesses
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Aufgaben des Testens Vergleich des Verhaltens einer Software mit den an sie gestellten.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Links Links sind im Text angegeben. Weitere Links werden kontinuierlich eingefügt.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Folie 1LE 3.1 Prozessqualität LM 2 Prozessqualität und Produktqualität Links Normen.
Beispiel: Wasserfallmodell als einfaches Phasenmodell
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE LM 9 - LO2 Prozessmodell und Management.
Phasen. beschreiben die Management-Sicht. In der Regel
Was ist ein Softwareentwicklungsprozess?
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme System- und Abnahmetests Inhalt Testen des Systems unter Mitwirkung des Auftraggebers.
Es gibt viele Arten von Risiken
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Agile Software Entwicklung mit dem RUP Agile Softwareentwicklung Best Practice bei.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Links Links sind im Text angegeben. Weitere Links werden kontinuierlich eingefügt.
Prozessbeschreibung SADA allgemeiner Ablauf
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE P MuSofT Erkundungsumgebung Entwicklung eines komponentenbasierten Systems WS 03/04.
RUP-Elemente (Schlüsselkonzepte)
Prozessmodelle Inhalt Prozessmodell im Management Prozess
Prozessmodelle - Eigenschaften
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme RUP in der Praxis Zum RUP existiert eine online Version. Mit dieser Version können.
Zertifizierung von Software: CMM oder ISO 9000
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Links V-Modell –Glossar mit Zuordnung zu Modellen
Qualität von Software Qualität ist nicht messbar, sondern nur über die Erfüllung von Anforderungen zu definieren Die Erfüllung von Anforderungen ist oft.
Das V - Modell - Überblick
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick Links zum Kapital V- Modell Glossar mit Zuordnung.
Was bei der Modellierung komplexer Systeme bedacht werden sollte
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 1 V-Modell für große Projekte.
Rational Unified Process (RUP) - Definitionen
Software-Projektführung
Das Wasserfallmodell - Überblick
Entwickeln mit Methode. Wilhelm Klein, März 2010 Entwickeln mit Methode WARUM? Projektunterricht mit Realisierung Dinge müssen fertig werden Fehler früh.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE LM 10 - LO4 Das JUnit Test Framework.
Wilhelm Klein, März 2010 Entwickeln mit Methode Projekt Manager Projektplanung Steuerung und Kontrolle Bereitstellung (Hardware und Software) Qualitätssicherung.
V-Modell Was ist das V-Modell? Entwicklungsgeschichte
Werkzeuganforderungen
 Präsentation transkript:

Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick V-Modell Regelungen, die die Gesamtheit aller Aktivitäten, Produkte und deren logische Abhängigkeiten bei der Entwicklung und Pflege/Änderung von Systemen, deren Aufgabenerfüllung vorwiegend durch den Einsatz von IT realisiert wird, im Bereich der Bundesverwaltung festlegen. zurück

Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick Systemerstellung (SE) Submodell, in dem die Erstellung eines IT-Systems geregelt wird. Die Erstellung der Software erfolgt unter Berücksichtigung der Schnittstelle zur Hardware. zurück

Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick Qualitätssicherung (QS) Submodell, in dem die präventiven Maßnahmen zur Erreichung der Qualitätsziele und zur Vermeidung von Qualitätsrisiken sowie die analytischen Maßnahmen zum Nachweis der geforderten Qualität beschrieben werden. zurück

Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick Konfigurationsmanagements (KM) Das Konfigurationsmanagements (KM) überwacht die Konfigurationen, so daß die Zusammenhänge und Unterschiede zwischen früheren Konfigurationen und den aktuellen Konfigurationen jederzeit erkennbar sind. KM stellt sicher, daß jederzeit auf vorausgegangene Versionen zurückgegriffen werden kann. Dadurch sind Änderungen nachvollziehbar und überprüfbar. zurück

Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick Projektmanagement (PM) Submodell, in dem alle technischen Aspekte der Projektabwicklung geregelt werden. Dazu gehören Planung, Steuerung und Kontrolle aller projektinternen Tätigkeiten sowie projektinterne und projektexterne (z. B. mit Auftraggeber, Anwender) Kommunikation. Nicht abgedeckt sind jedoch System-Management und Finanzplanung. zurück

Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick Tailoring Tailoring bedeutet ungefähr: Maßschneidern (Balzert S. 109) Tailoring... bedeutet, dass man für jedes Projekt und jede Art von Software eine bestimmte Untermenge von Verfahren und Software- Produkten auswählt. Man kann auch Reviews in ihrer Zahl begrenzen oder ausweiten oder im Einvernehmen mit dem Kunden festlegen, dass bestimmte Software-Produkte nicht an den Auftraggeber ausgeliefert werden. (Thaller-ISO9000 – S. 193) Ziel des Tailorings ist es, eine übermäßige Papierflut sowie sinnlose Dokumente zu vermeiden, auf der anderen Seite aber zu verhindern, dass wichtige Dokumente fehlen. (Balzert S. 110) zurück