Nationalhymnen Kronen Begräbnis Wappen und Flaggen

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O du Lamm Gottes, das da getragen all meiner Sünde Schuld, Fluch und Macht.
1 Liebe Zuschauer Bei dieser Präsentation brauchen Sie nicht selbst zu klicken, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Show!!!
Freiheit. Freiheit Politische und gesellschaftliche Freiheit.
Der Traum vom Glück Text: Steffen Kern Melodie: Matthias Hanßmann.
Bewahre uns Gott Bewahre uns Gott, behüte uns, Gott
Ja, ich glaube daran Dass Du da bist unsichtbar,
..
Ach bleib mit deinem Schutze bei uns, du starker Held, dass uns der Feind nicht trutze.
___________________ {Trage hier bitte deinen Namen ein !}
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SYMBOLE DEUTSCHLANDS. DIE FAHNE Der deutsche Adler.
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 Präsentation transkript:

Nationalhymnen Kronen Begräbnis Wappen und Flaggen Repräsentation Nationalhymnen Kronen Begräbnis Wappen und Flaggen

Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält. Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt: Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt. Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten ihren alten schönen Klang, Uns zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang: Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang. Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland: Danach laßt uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand. Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland!

Gott, erhalte Franz den Kaiser, unseren guten Kaiser Franz! Lange lebe Franz der Kaiser in des Glückes hellstem Glanz! Ihm erblühen Lorbeer-Reiser, wo er geht, zum Ehrenkranz! Gott, erhalte Franz den Kaiser, unserm guten Kaiser Franz! Heil dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands, Heil, Kaiser, dir! Fühl' in des Thrones Glanz Die hohe Wonne ganz, Liebling des Volks zu sein!

Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: "Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein! Wer will des Stromes Hüter sein?„ Lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht am Rhein. Durch Hunderttausend zuckt es schnell, Und aller Augen blitzen hell. Der Deutsche, bieder, fromm und stark, Beschirmt die heilge Landesmark. Lieb Vaterland usw. Er blickt hinauf in Himmelsaun, Wo Heldenväter niederschaun, Und schwört mit stolzer Kampfeslust: "Du, Rhein, bleibst deutsch wie meine Brust.„ "Und ob mein Herz im Tode bricht, Wirst du doch drum ein Welscher nicht. Reich wie an Wasser deine Flut Ist Deutschland ja an Heldenblut.„ Lieb Vaterland usw. "Solang ein Tropfen Blut noch glüht, Noch eine Faust den Degen zieht Und noch ein Arm die Büchse spannt, Betritt kein Welscher deinen Strand.„ Der Schwur erschallt, die Woge rinnt, Die Fahnen flattern hoch im Wind: Am Rhein, am Rhein, am deutschen Rhein Wir alle wollen Hüter sein!

Gott mit dir, du Land der Bayern, deutsche Erde, Vaterland! Über deinen weiten Gauen ruhe seine Segenshand! Er behüte deine Fluren, schirme deiner Städte Bau Und erhalte dir die Farben seines Himmels – weiß und blau. Gott mit uns, dem Bayernvolke, daß wir, unsrer Väter wert, Fest in Eintracht und in Frieden bauen unsers Glückes Herd, Daß mit Deutschland Bruderstämmen einig uns der Gegner schau Und den alten Ruhm bewähre unser Banner – weiß und blau! Gott mit ihm, dem Bayerkönig! Segen über sein Geschlecht! Denn mit seinem Volk in Frieden wahrt er dessen heilig Recht. Gott mit ihm, dem Landesvater! Gott mit uns in jedem Gau! Gott mir dir, du Land der Bayern, deutsche Heimat – weiß und blau!

Schleswig-Holstein, meerumschlungen, Deutscher Sitte hohe Wacht, Wahre treu, was schwer errungen, Bis ein schönrer Morgen tagt! Schleswig-Holstein, stammverwandt, Wanke nicht, mein Vaterland! Ob auch wild die Brandung tose, Flut auf Flut von Bai zu Bai, O, laß blühn in deinem Schoße Deutsche Tugend, deutsche Treu! Schleswig-Holstein, stammverwandt, Bleibe treu, mein Vaterland! … Teures Land, du Doppeleiche Unter einer Krone Dach, Stehe fest und nimmer weiche, Wie der Feind auch dräuen mag! Schleswig-Holstein, stammverwandt, Wanke nicht, mein Vaterland!

Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen! S-A marschiert mit ruhig-festem Schritt. Kam'raden, die Rotfront und Reaktion erschossen, Marschiern im Geist in unsern Reihen mit. Die Straße frei den braunen Bataillonen, Die Straße frei dem Sturmabteilungsmann! Es schaun aufs Hakenkreuz voll Hoffnung schon Millionen, Der Tag für Freiheit und für Brot bricht an. Zum letztenmal wird nun Appell geblasen. Zum Kampfe stehn wir alle schon bereit. Bald flattern Hitlerfahnen über allen Straßen. Die Knechtschaft dauert nur noch kurze Zeit.

Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt, Laß uns dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland! Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint, Denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie Über Deutschland scheint. Glück und Friede sei beschieden Deutschland, unserm Vaterland! Alle Welt sehnt sich nach Frieden. Reicht den Völkern eure Hand! Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind. Laßt das Licht des Friedens scheinen, daß nie eine Mutter mehr Ihren Sohn beweint! Laßt uns pflügen, laßt uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor! Und der eignen Kraft vertrauend steigt ein frei Geschlecht empor. Deutsche Jugend, bestes Streben unseres Volks in dir vereint, Wirst du Deutschland neues Leben. Und die Sonne schön wie nie

Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Hämmer, zukunftsreich: Heimat bis du großer Söhne, Volk, begnadet für das Schöne Vielgerühmtes Österreich. Heiß umfehdet, wild umstritten, Liegst dem Erdteil du inmitten Einem starken Herzen gleich. Hast seit frühen Ahnentagen Hoher Sendung Last getragen, Vielgeprüftes Österreich. Mutig in die neuen Zeiten Frei und gläubig sieh uns schreiten, Arbeitsfroh und hoffnungsreich! Einig laß in Brüderchören, Vaterland, dir Treue schwören, Vielgeliebtes Österreich!

Allons enfants de la Patrie, Le jour de gloire est arrivé Allons enfants de la Patrie, Le jour de gloire est arrivé! Contre nous de la tyrannie, L’étendard sanglant est levé. Entendez-vous dans les campagnes Mugir ces féroces soldats? Ils viennent jusque dans vos bras Egorger vos fils, vos compagnes. Aux armes, citoyens, Formez vos bataillons, Marchons, marchons! Qu’un sang impur Abreuve nos sillons!

Fratelli d'Italia, l'Italia s'è desta; dell'elmo di Scipio s'è cinta la testa. Dov'è la Vittoria? Le porga la chioma; ché schiava di Roma Iddio la creò. Stringiamci a coorte! Siam pronti alla morte; Italia chiamò. Son giunchi che piegano Le spade vendute: Già l'Aquila d'Austria Le penne ha perdute. Il sangue d'Italia, Il sangue Polacco, Bevé, col cosacco, Ma il cor le bruciò. Stringiamci a coorte! Siam pronti alla morte; Italia chiamò.

Und wenn die Welt voll Teufel wär‘ und wollt‘ uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie sau‘r er sich stellt, tut er uns doch nichts. Das macht: er ist gericht‘. Ein Wörtlein kann ihn fällen. Ein feste Burg ist unser Gott. ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, mit Ernst er‘s jetzt meint; groß Macht und vile List sein grausam Rüstung ist. Auf Erd‘ ist nicht seinsgleichen.

Debout! les damnés de la terre! Debout! les forçats de la faim! La raison tonne en son cratère: C’est l’éruption de la fin. Du passé faisons table rase. Foule esclave, debout! debout! Le monde va changer de base: Nous ne sommes rien, soyons tout! C’est la lutte finale. Groupons-nous, et demain L’Internationale Sera le genre humain.

Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde nun mit Macht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf! Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger, Alles zu werden, strömt zuhauf! Völker, hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.

Hier geht‘s (noch nicht ) weiter …