„Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen
Marie Skłodowska Curie
Gliederung Das Leben von Marie Curie Ihre wissenschaftlichen Erfolge Isolierung von Polonium und Radium Namensgebung Radioaktivität
Das Leben von Marie Curie 7 November 1867 Geburt in Warschau Ab 1891 Studium der Mathematik und Physik in Paris 1893/94 wird Doktorantin des Physikprofessors Bacquerel 1895 Heirat mit Pierre Curie gemeinsame Arbeit in einem improvisierten Laboratorium 1898 entdeckt die Radioaktivität des Elements Thorium
Das Leben von Marie Curie 1903 Nobelpreis für Physik 1906 Pierre Curie stirbt und Marie Curie führt als erste Frau an der Pariser Universität Vorlesungen 1911 Nobelpreis in Chemie
Das Leben von Marie Curie 1914 wird Leiterin des Radium-Institut an der Pariser Universität 1914-18 Gemeinsam mit Tochter Irène entwickelt sie eine mobile Röntgenstation, um verletzte Soldaten an der Front zu untersuchen 1921 USA-Reisen mit ihren Töchtern 4. Juli 1934 Marie Curie stirbt in Sancellemoz
Wissenschaftliche Erfolge
Isolierung von Polonium und Radium Entwickelte Verfahren um Strahlung zu messen Entdeckte das Pechblende viel aktiver ist als Uran Strahlung als Eigenschaft von Atomen und nicht chemischer Natur
Isolierung von Polonium und Radium Marie dachte ein chemisches Element würde Strahlung verursachen und wollte dieses isolieren Entdeckte Polonium und Radium Bekam dafür Doktorarbeit genehmigt und Nobelpreis in Physik und Chemie
Namensgebung und weitere Forschungen Polonium von Polen abgeleitet Radium von Radius (lat. Strahl) Der Begriff Radioaktivität wurde von ihr geprägt Sie beschäftigte sich weiter mit den Eigenschaften der Strahlung und der Röntgentechnik
Quellen www.dhm.de/lemo/html/biografien/CurieMarie/ wikipedia.org/wiki/Marie_Curie#Wissenschaftliche_ Erfolge http://www.deutsches- museum.de/sammlungen/ausgewaehlte- objekte/meisterwerke-i/messung/