Von: Luis, Nico, David, Mert, Britta Fächer: Deutsch, Deutsch It, BK Datum: 1.3.11.

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 Präsentation transkript:

Von: Luis, Nico, David, Mert, Britta Fächer: Deutsch, Deutsch It, BK Datum:

Es war einmal eine schöne Königin. Sie wohnte in einer großen Burg. Es war Winter und sehr kalt, die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Die Königin nähte vor dem warmen Feuer. Sie sagte: Ich wünschte mir ein Kind, das soll so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz sein. Eines Tages bekam die Königin ihr gewünschtes Kind aber die Mutter starb nach der Geburt. Der Vater war sehr traurig. Nach einigen Jahren heiratete der Vater eine andere Frau. Die Frau war auch sehr schön aber sehr böse. Sie hatte einen Zauberspiegel, der sprechen konnte. Sie nannten das kleine Kind Schneewittchen. Aber die Stiefmutter hasste sie und wollte sie umbringen weil Schneewittchen immer schöner und schöner wurde.

Die Stiefmutter hatte ein blau und gelb gestreiftes Ballkleid an. Als sie in ihr Zimmer kam, sah man ihren Gold verzierten Spiegel, ihr Bronze- Bett, ihren Schrank und ihre goldene Kommode. Sie spazierte edel zu ihrem vergoldeten und gleichfalls verzauberten Spiegel. Wenn man den Spiegel fragte: Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist die Schönste im ganzen Land?, dann sagte der Spiegel wer die schönste im ganzen Land war. Die Stiefmutter fragte den Spiegel: Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist die Schönste im ganzen Land? Plötzlich kam ein großes weißes Gesicht im Spiegel heraus. Sie, Frau Königin, aber Schneewittchen ist tausend Mal schöner als Sie!, antwortete der Spiegel. Die Königin wurde so wütend, dass ihr Gesicht knallrot wurde. Sie schrie sofort nach dem Jäger. Der Jäger stand wie ein Soldat da. Er hatte eine Ledermütze, eine Lederhose und ein Gewehr auf dem Rücken hängen. Geh mit Schneewittchen in den Wald spazieren und bring mir ihre Leber und Lunge! befahl die Stiefmutter dem Jäger. Der Jäger klopfte bei Schneewittchen an der Tür. Schneewittchen fragte: Was kann ich für Sie tun? Der Jäger antwortete: Komm Schneewittchen wir gehen in den Wald spazieren.

Der Jäger ging mit Schneewittchen ein bisschen in den Wald. Er sagt: Jetzt muss ich dich erschießen. Aber der Jäger hat Mitleid, dass er Schneewittchen laufen ließ und sie sagte noch: Ich komme nie wieder. Schneewittchen lief in den Wald. Die Stiefmutter aß die Lunge und Leber, wo der Jäger mitgebracht hat. Danach fragt sie den Spiegel: Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die Schönste im Land? Sie sind die Schönste aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr. Da wusste sie, dass der Jäger sie angelogen hat. Schneewittchen lief immer noch im Wald herum. Dann fand sie das Haus der 7 Zwerge. Schneewittchen ging hinein und aß und trank von jedem Teller. Am Schluss ging sie in ein Bett und schlief ein. Die 7 Zwerge kamen von ihrer Arbeit zurück, der erste Zwerg sagte: Wer ist auf meinem Stühlchen gesessen? Der zweite sagte: Wer hat von meinem Brot gegessen? Der dritte sagte: Wer hat von meinem Becherchen getrunken? Der vierte sagte: Wer hat von meinem Gemüse gegessen? Der fünfte sagte: Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen? Der sechste sagte: Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten? Der siebte sagte: Wer schläft in meinem Bett? Die 7 Zwerge fanden Schneewittchen im Bett. Als sie aufwachte, fragten die Zwerge: Wer bist du? Ich bin Schneewittchen. Da fragten nochmal die Zwerge: Willst du unsern Haushalt führen, unsre Betten machen und für uns kochen? Schneewittchen zögerte und sagte dann ja. Schneewittchen machte die Sachen was die Zwerge wollten. Und sie lebten lange zusammen.

Schneewittchen lebte sehr glücklich bei den Zwergen. Sie kochte sehr leckeres Essen, wusch die kleinen Anzüge von den Zwergen bis sie glänzten, machte die Bettchen bis sie ordentlich lagen und man gut darauf schlafen konnte. Die Zwerge kamen alltäglich um die gleiche Uhrzeit und waren immer sehr müde. Doch eines Tages warnten die Zwerge Schneewittchen: Wir glauben, dass die böse Stiefmutter dich irgendwann findet. Zu der gleichen Zeit im Schloss des traurigen Vaters und der bösen Stiefmutter fragte die Stiefmutter ihren Spiegel: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?, gehorsam antwortete der Spiegel: Ihr seid die Schönste hier, doch Schneewittchen ist 1000 mal schöner als ihr., wütend schrie sie: Was, Schneewittchen lebt? Der Jäger hat sie doch nicht getötet!

Die Stiefmutter fand heraus, wo Schneewittchen wohnte und versuchte sie zweimal zu töten, beim dritten Mal klappte es! Die Königin verkleidete sich als arme Bäuerin, und gab ihr einen giftigen Apfel. Der Apfel blieb in ihrem Hals stecken und Schneewittchen starb. Als die Waldbewohner das Unglück erfuhren heulten sie. Eines Tages kam ein Prinz vorbei und fragte sie: Was ist denn hier los? Die Wald- bewohner erzählten, was geschah. Der Prinz küsste Schneewittchen. Als der Prinz Schneewittchen geküsst hatte, erwachte sie. Der Prinz fand sie so schön, dass sie heirateten. Sie bekamen vier Kinder und alle wunderschön. Sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihres Lebens. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.