Verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Blue J.
Advertisements

der Universität Oldenburg
der Universität Oldenburg
Objektorientierte Programmierung
Definition von Klassen in Java
Einführung in die Programmierung Zusammenfassung
(kleine!) Java Einführung Mittwoch, Heute Ziel: erstes Java-Programm erstellen Von der Aufgabenstellung bis zur Lösung Grundlagen Einfache.
Christos, Kornelia, Jan Christos, Kornelia, Jan Entwicklungsumgebung Versteht unseren Java Programm Code Versteht unseren Java Programm.
Christos, Kornelia, Jan Christos, Kornelia, Jan Entwicklungsumgebung Versteht unseren Java Programm Code Versteht unseren Java Programm.
HG13_ Herzgen, Jung & Lorkowski1 Java Programmierung BlueJ Workshop.
Java: Objektorientierte Programmierung
Java: Dynamische Datentypen
Java: Grundlagen der Objektorientierung
Ein Beispiel in Java.
Klassenvariable. Da man für jede Kuh bzw. jede Henne auf dem Markt den gleichen Preis für ein Liter Milch, bzw. den gleichen Preis für ein Ei bekommt,
Konstruktoren.
Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
Assoziationen (Beziehungen). Zwischen Objekten kann es eine Beziehung geben.
Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
FOR Anweisung. Aufgabe : Ausgabe aller ganzen Zahlen von 0 bis 100 auf dem Bildschirm.
Praktikum Entwicklung und Einsatz von Geosoftware I - Sitzung 3 Klassen, Objekte, Arrays und Kontrollstrukturen Sommersemester 2003 Lars Bernard.
Einführung in die Programmierung mit Java
Programmieren mit JAVA
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Ausblick Es fehlen noch: Möglichkeiten zum Strukturieren größerer Programme Umgang mit variabler Zahl von Elementen Umgang mit.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Rückblick auf 2005 Was zuletzt in 2005 vorgestellt wurde: Klassen mit Attributen, Methoden und Konstruktoren Referenzen auf.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
Packages Vortrag : Cornelia Hardt 23. November 1999.
DVG Kommentare1 Kommentare. DVG Kommentare 2 Kommentare Es gibt zwei Arten von Kommentaren: einzeilige Kommentare // der Kommentar geht.
DVG Einführung in Java1 Einführung in JAVA.
DVG Klassen und Objekte
EDV Parallelprogrammierung1 Parallelprogrammierung mit JAVA.
DVG Kommentare 1 Kommentare. 2 Kommentare Es gibt zwei Arten von Kommentaren: einzeilige Kommentare // der Kommentar geht bis zum Ende der Zeile.
Einführung in die Programmierung Klassendefinition und Objekte
Seite 1 Interface - Konzept Ein Interface führt einen neuen Datentyp ein: interface Frau {... } Das Interface enthält Deklarationen ( keine Definitionen.
Objektorientierte Modellierung
Kapitel 1 – Erste Schritte
University of Applied Sciences Übung Objektorientierte Programmierung II Dipl.-Inf. (FH) Markus Vogler.
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt
EPROG Tutorium Einheit 4 Klassen und Objekte. Wiederholung Schleifen do... while while for break/continue Strings String char Methoden für Strings Arrays.
1. Entwicklungsumgebung 2. Kontextmenü 3. Compile 4. Objekt 5. Attribut 6. Klasse 7. Deklaration 8. Intialisierung.
OOP-Begriffe Abstraktion Modellieren Klasse Objekt Attribute Methoden
1. Entwicklungsumgebung 2. Kontextmenü 3. Compile 4. Objekt 5. Attribut 6. Klasse 7. Deklaration 8. Intialisierung.
HG13_ Herzgen, Jung & Lorkowski1 Java Programmierung BlueJ Workshop.
Java Programmierung.
Unterprogramme in JAVA
Wilfried Imrich CuP - Java Erste Vorlesung Entspricht ungefähr Kapitel 1.1 des Skriptums Wilfried Imrich Montanuniversität Leoben Freitag, 4. Oktober 2002.
Starten der Entwicklungsumgebung (IDE)
Programmiervorkurs WS 2014/15 Instanzmethoden
Paul, Morten, Yannick Blue J. Entwicklungsumgebung  versteht Java Programmcode  Für die Entwicklung eigener Software  Durch die Programmierung.
HG13_ Herzgen, Jung & Lorkowski1 Java Programmierung BlueJ Workshop.
Java-Kurs - 3. Übung Hausaufgabe Arrays For-Schleifen.
A Workshop About this chapter General description Units Time Schedule
Java-Kurs - 6. Übung Besprechung der Hausaufgabe
HG13_ Herzgen, Jung & Lorkowski1 Java Programmierung BlueJ Workshop.
Java-Kurs - 5. Übung Besprechung der Übungsaufgabe Klassen und Objekte
Einführung in die Programmierung mit Java
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer, Dr. Gerhard Gröger Einführung in die Programmierung mit Java 5. Vorlesung WS 2002/2003.
G. Gröger - Einführung in die Programmierung mit Java - 1. Semester - WS 02/ Übungsaufgabe vom Logische Ausdrücke 1.true & false | true 2.(10>2)
Einführung in die Programmierung mit Java 5. Vorlesung WS 2002/2003 Institut für Kartographie und Geoinformation Prof.-Dr. Lutz Plümer, Dr. Gerhard Gröger,
Paul, Morten, Yannick Blue J. Entwicklungsumgebung  versteht Java Programmcode  Für die Entwicklung eigener Software  Durch die Programmierung.
Abstrakte Klassen und das Interface-Konzept
Objektorientierte Programmierung (OOP)
Java Programme nur ein bisschen objektorientiert.
Vortrag Einführung in AspectJ. Gliederung 1 Einleitung 2 Querschnittsfunktionalitäten in AspectJ 2.1 Sprachelemente 3 Beispiel 4 Join Point Modell 5 Weaving.
C++ FÜR cOMPUTERSPIELENTWICKLER
Java-Kurs Übung Klassen und Objekte: Vererbung (Fortsetzung)
Einführung in die Programmierung mit Java
Grundkurs Informatik 11-13
Arrays in Java Ein Array ist eine Variable, die aus einer An-zahl von Elementen des gleichen Datentyps besteht, die aufeinanderfolgend im Speicher liegen.
Implementieren von Klassen
 Präsentation transkript:

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Gliederung des vollständigen Lösungsweges

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Gliederung des vollständigen Lösungsweges

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Gliederung des vollständigen Lösungsweges

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Gliederung des vollständigen Lösungsweges

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Gliederung des vollständigen Lösungsweges

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Gliederung des vollständigen Lösungsweges

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle EntwurfImplementierung Komp. Start Hinweisblock A: Problemanalyse Ziel der Analyse ist es, das Problem bezüglich der funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen grob zu spezifizieren. Dies beinhaltet u. a. die Objektstruktur, die - eigenschaften und das -verhalten, sowie den Prozessablauf. Zur weiteren Bearbeitung sollte das Problem zwecks Komplexitätsverringerung und der Möglichkeit zur verteilten Bearbeitung in Teams in klar abgegrenzte Teilprobleme strukturiert werden. Hinweisblock vertiefen Nächster Block: Algorithmenentwurf Analyse

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis A.1: Problem spezifizieren Analysieren Sie die Aufgabenstellung zunächst bezüglich der auftretenden Objekte und deren Eigenschaften. Demnach werden LKWs, Container und Silos und geometrische Eigenschaften, wie Breite, Höhe etc. erwähnt. Die LKWs müssen zusätzlich fahren können. Prüfen Sie, ob es Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den Objekten gibt. EntwurfImplementierung Komp. Start Analyse

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis A.2: Problem strukturieren Strukturieren Sie das Problem indem Sie es in Teilprobleme unterteilen. Für die Teilprobleme können entsprechend dem Divide-and- Conquer-Prinzip einzeln Teillösungen erarbeitet werden, die anschließend zur Gesamtlösung zusammenzuführen sind. Für diese Aufgabe empfiehlt sich die Unterteilung in die Teilprobleme: (1) LKWs erzeugen, (2) LKWs fahren lassen, (3) Container erzeugen und (4) Silos erzeugen. EntwurfImplementierung Komp. Start Analyse

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweisblock E: Algorithmenentwurf Ziel des Entwurfes ist es, den anvisierten Algorithmus zur Lösung des beschriebenen Problems konzeptionell zu entwerfen. Als Hilfsmittel dienen hierfür Diagramme, z.B. Struktogramme, UML-Diagramme, und Pseudocode-Anweisungen. Hinweisblock vertiefen Nächster Block: Implementierung Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.1: LKW erzeugen Benötigt werden 2 LKW-Objekte, die deklariert und erzeugt werden müssen. Dafür ist ein elementarer Strukturblock ausreichend. Struktogramm einblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.1: LKW erzeugen Benötigt werden 2 LKW-Objekte, die deklariert und erzeugt werden müssen. Dafür ist ein elementarer Strukturblock ausreichend. Struktogramm ausblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.2: LKW fahren lassen Die LKW-Objekte sind durch wiederholte Aufrufe zu bewegen. Geeignet ist eine abweisende Schleife mit Laufvariable, z.B. eine for-Schleife, in die die Anweisung zum Vorwärtsbewegen der LKWs eingebettet ist. Um die Bewegung am Bildschirm erkennbar zu gestalten, wird zwischen jeden Schritt eine Pause von 10 ms eingeschoben. Struktogramm einblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.2: LKW fahren lassen Die LKW-Objekte sind durch wiederholte Aufrufe zu bewegen. Geeignet ist eine abweisende Schleife mit Laufvariable, z.B. eine for-Schleife, in die die Anweisung zum Vorwärtsbewegen der LKWs eingebettet ist. Um die Bewegung am Bildschirm erkennbar zu gestalten, wird zwischen jeden Schritt eine Pause von 10 ms eingeschoben. Struktogramm ausblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.3: Container erzeugen Gefordert sind 4 Container, die in einer Reihe aufgestellt werden sollen. Eingebettet in eine for-Schleife sollte der Aufruf zum Erzeugen der Silos sein. Struktogramm einblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.3: Container erzeugen Gefordert sind 4 Container, die in einer Reihe aufgestellt werden sollen. Eingebettet in eine for-Schleife sollte der Aufruf zum Erzeugen der Silos sein. Struktogramm ausblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.4: Silo erzeugen Gefordert sind 2 Reihen mit je 3 Silos, die mittels einer geschachtelten for-Schleife erzeugt werden können. Es werden 2 Laufvariablen benötigt. Struktogramm einblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.4: Silo erzeugen Gefordert sind 2 Reihen mit je 3 Silos, die mittels einer geschachtelten for-Schleife erzeugt werden können. Es werden 2 Laufvariablen benötigt. Struktogramm ausblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.5: gesamtes Struktogramm erstellen Die Struktogramme der Teilprobleme sind zusammenzusetzen, um das Struktogramm des gesamten Lösungsalgorithmus zu erhalten. Der Entwurf ist geschafft, als nächstes folgt die Implementierung des Algorithmus mit Java. Struktogramm einblenden Implementierung Komp. Start Analyse Entwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.5: gesamtes Struktogramm erstellen Die Struktogramme der Teilprobleme sind zusammenzusetzen, um das Struktogramm des gesamten Lösungsalgorithmus zu erhalten. Der Entwurf ist geschafft, als nächstes folgt die Implementierung des Algorithmus mit Java. Struktogramm ausblenden Struktogramm in separatem Fenster anzeigen Implementierung Komp. Start AnalyseEntwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis E.5: gesamtes Struktogramm erstellen Die Struktogramme der Teilprobleme sind zusammenzusetzen, um das Struktogramm des gesamten Lösungsalgorithmus zu erhalten. Der Entwurf ist geschafft, als nächstes folgt die Implementierung des Algorithmus mit Java. Struktogramm ausblenden Separates Fenster schließen Implementierung Komp. Start AnalyseEntwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweisblock I: Implementierung Ziel der Implementierung ist es den entworfenen Algorithmus in eine konkrete Programmiersprache zu überführen. Dafür sind die Diagramme, z.B. ein Struktogramm, und Pseudo-Code-Anweisungen in Java zu übersetzen. Hinweisblock vertiefen Nächster Block: Quellcode kompilieren Implementierung Komp. Start AnalyseEntwurf

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweisblock I.1: Klasse anlegen Legen Sie zunächst das Codegerüst für eine ausführbare Klasse an. Diese ist der Startpunkt in der Programmausführung. Hinweisblock vertiefen Nächster Block: Klasse strukturieren Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.1.1: Klassennamen definieren Legen Sie eine öffentliche Klasse mit dem Namen Uebung1 an. Mit dem Spezifier public geben Sie an, dass es sich um eine allgemein aufrufbare Klasse handelt. Quellcode einblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.1.1: Klassennamen definieren Legen Sie eine öffentliche Klasse mit dem Namen Uebung1 an. Mit dem Spezifier public geben Sie an, dass es sich um eine allgemein aufrufbare Klasse handelt. public class Uebung { } Quellcode ausblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.1.2: Main-Methode definieren Legen Sie die main-Methode an, in diese können Sie die Anweisungen direkt oder indirekt durch Kapselung in separaten Methoden einbetten. Beachten Sie die notwenigen Spezifier. Quellcode einblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.1.2: Main-Methode definieren Legen Sie die main-Methode an, in diese können Sie die Anweisungen direkt oder indirekt durch Kapselung in separaten Methoden einbetten. Beachten Sie die notwenigen Spezifier. public static void main (String[] args) { } Quellcode ausblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.2: Klasse strukturieren Strukturieren Sie den Klassenaufbau durch Kommentare. Die Struktur sollte sich an den von Ihnen definierten Teilproblemen orientieren. Quellcode einblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.2: Klasse strukturieren Strukturieren Sie den Klassenaufbau durch Kommentare. Die Struktur sollte sich an den von Ihnen definierten Teilproblemen orientieren. // LKW-Objekte erzeugen // LKWs fahren lassen // Silos erzeugen // Container erzeugen Quellcode ausblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweisblock I.3: LKWs erzeugen In diesem Teilschritt sollten Sie die Objekte vom Typ LKW erzeugen. Hinweisblock vertiefen Nächster Block: LKWs fahren lassen Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.1: LKW-Klassendefinition einsehen Machen Sie sich mit der Klasse LKW in der Klassenbibliothek vertraut. Für das Erzeugen eines LKW-Objektes benötigen Sie einen Konstruktor. Achten Sie auch auf die Attribute und Methoden der Klasse.LKW Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.2: LKW-Variablen deklarieren Deklarieren Sie zwei Variablen für je ein Objekt der Klasse LKW. Achten Sie auf Groß- und Kleinschreibung. Quellcode einblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.2: LKW-Variablen deklarieren Deklarieren Sie zwei Variablen für je ein Objekt der Klasse LKW. Achten Sie auf Groß- und Kleinschreibung. LKW lkw1; LKW lkw2; Alternative Schreibweise: LKW lkw1, lkw2; Quellcode ausblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.3: LKW-Objekte erzeugen Erzeugen Sie die neuen LKW-Objekte durch den Aufruf des Konstruktors. Der Konstruktor gibt den Objekten die Anfangsbelegung mit. Die zu übergebenden Parameter finden Sie in der Konstruktor-Definition in der Klassenbibliothek. Quellcode einblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.3: LKW-Objekte erzeugen Erzeugen Sie die neuen LKW-Objekte durch den Aufruf des Konstruktors. Der Konstruktor gibt den Objekten die Anfangsbelegung mit. Die zu übergebenden Parameter finden Sie in der Konstruktor-Definition in der Klassenbibliothek. lkw1 = new LKW(300,180,0); lkw2 = new LKW(750,160,180); Quellcode ausblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.4: Kurzschreibweise Alternativ können Sie die Deklaration und Erzeugung der Objekte zusammenfassen. Quellcode einblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.4: Kurzschreibweise Alternativ können Sie die Deklaration und Erzeugung der Objekte zusammenfassen. LKW lkw1 = new LKW(300,180,0); LKW lkw2 = new LKW(750,160,180); Quellcode ausblenden Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweisblock I.3.5: Teilergebnis prüfen Überprüfen Sie Ihr Teilergebnis mittels Compiler und visueller Ausgabe. Hinweisblock vertiefen Kein weiterer Block für die Implementierung Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.5.1: Teilproblem kompilieren Rufen Sie zunächst die Compilerfunktion auf. Das Ergebnis mit eventuellen Programmierfehlern finden Sie in der Konsolausgabe. Beheben Sie diese und kompilieren Sie erneut. Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis I.3.5.2: Teilprogramm starten Nach erfolgreichem Kompilieren können Sie das Programm mittels Start ausführen. Ihr Ergebnis wird im Simulationsfenster angezeigt. Sie sollten nun 2 LKW-Objekte auf dem Bildschirm platziert sehen. Nun können Sie mit dem nächsten Teilproblem fortfahren, sollte Ihre Ausgabe dem nicht entsprechen, gleichen Sie Ihr Vorgehen nochmals mit dem Tipp- Geber ab. Komp. Start AnalyseEntwurf Implementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis K: Quellcode kompilieren Nach Implementierung der Teilaufgaben ist der komplette Programmcode zu kompilieren. Das Ergebnis finden Sie in der Konsolausgabe. Beheben Sie eventuelle Fehler und kompilieren Sie erneut. Nächster Block: Programm ausführen Komp. Start AnalyseEntwurfImplementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis: Programm ausführen Nach erfolgreichem Kompilieren können Sie das Programm mittels Start ausführen. Im Simulationsfenster sehen Sie den von Ihnen programmierten Algorithmus. Geschafft! Hier gehts zum Feedback Komp. Start AnalyseEntwurfImplementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Hinweis: Programm ausführen Nach erfolgreichem Kompilieren können Sie das Programm mittels Start ausführen. Im Simulationsfenster sehen Sie den von Ihnen programmierten Algorithmus. Geschafft! Hier gehts zum Feedback Komp. Start AnalyseEntwurfImplementierung

verfügbare Dokumentationen: Klassenbibliothek Baustelle Schätzen Sie Ihre Leistung ein! Zeit Ihre Bearbeitungszeit: 00:32 h In der Prüfung sind vorgesehen: 00:20 h Anzahl der Lösungshinweise Ihre aufgerufenen Lösungsseiten: 5 von 10 Ihre eingesehene Quellcodeblöcke: 3 von 10 Bewertung Ihr Ergebnis entspricht 70 % der verlangten Prüfungsleistung. Dafür würden Sie die Note 2,3 erhalten (ohne Zeitbewertung). Üben Sie weiter!