Die Aktienmärkte im Baltikum, auf dem Balkan und in Zentraleuropa

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 Präsentation transkript:

Die Aktienmärkte im Baltikum, auf dem Balkan und in Zentraleuropa Danske Fund Baltic Danske Fund Trans-Balkan Danske Fund Eastern Europe Convergence Jeppe Brøndum Head of Fund Distribution +45 39 14 97 19 jeppe.broendum@danskecapital.com

30 Minuten – 3 Wünsche Ich möchte gerne dass Sie den Konvergenzprozess in Zentral- und Osteuropa verstehen dass Sie wissen, welche Sektoren am meisten von der Konvergenz profitieren dass Sie Danske Capital als einen kompetenten Verwalter osteuropäischer Aktien betrachten

Fokussiertes Mitarbeiterteam mit Spezialkenntnissen Belegschaft Investment Management - Alternative inv. 5 - Equities 56 - Asset Allocation & Fixed Income 34 Retail 20 Institutional & International Clients 48 Business Support 68 Management & Compliance, Finance & Strategy 13 Insgesamt 244 Wir benutzen externe Vermögensverwalter für unsere globalen und regionalen Produkte außerhalb Europas

Danske Fund-Osteuropafonds in Deutschland Danske Fund Baltic Ole Gotthardt, Chief Portfolio Manager: „Das Konvergenzthema ist für Russland anders. Die EU dient nicht als Anker für Russland, und der Entwicklungsstand des russischen Finanzsektors entspricht nicht dem der EU-Länder. Die russische Wirtschaft ist weiterhin von den Preisen für Öl und andere Rohstoffe abhängig. Investieren in Russland ist deshalb mit ganz andersartigen Risiken verbunden.“ Danske Fund Eastern European Convergence (Exkl. Russland) Danske Fund Trans-Balkan

Das Anlagevermögen in Osteuropa beträgt EUR 1,1Mrd.* Das Osteuropateam bei Danske Capital Kopenhagen Ole Gotthardt Portfolio Manager Morten Lund Ligaard Måns Beckeman Benedikte Braun Sørensen Dealer Tallinn Indrek Kasela Investment Manager + 1 Analyst Vilnius Martynas Cesnavicius Investment Manager Sofia Elena Marinova Investment Analyst Helsinki Kustaa Äima Portfolio Manager Kari Salonen Jaakko Salmelin + 3 Analysten Lokale Anwesenheit Helsinki Tallinn Kopenhagen Vilnius Das Anlagevermögen in Osteuropa beträgt EUR 1,1Mrd.* Sofia *Zum 31.12.2006

Der Aktienauswahlprozess Idee-Entwicklung Grundlegende Untersuchungen Aktienauswahl Interne und externe Untersuchungen Typisch werden hier Gesellschaften unter die Lupe genommen, die noch nicht früher tief genug analysiert worden sind Lokale Präsenz durch Berater vor Ort Die Suche nach Wachstum zu einem vernünftigen Preis Genügend Kapazität, um ein Wachstum beim Cashflow zu generieren Gut etablierte Markt-positionen Risikoprofil des Aktienvorschlages Aktienspezifischer Beitrag zu der gesamten Portfolio- Charakteristik Risikomanagement ist ein integrierter Teil des Auswahlprozesses

August 2006 Investitionsfall Die 4 Konvergenzwellen bedeuten ein höheres Wachstum August 2006

Konvergenz in Osteuropa 50 Jahre der Konvergenz beginnen Insgesamt vier Wellen der Konvergenz: Zentraleuropa und Baltikum Rumänien und Bulgarien Die westlichen Länder auf dem Balkan Türkei, Ukraine, Georgien… Danske Capital fokussiert auf alle vier Konvergenzwellen

Wirtschaftliche Folgen einer EU-Mitgliedschaft Zunehmender Handel Zunehmende Auslandsdirektinvestitionen (sogenannte FDI) Subventionen von der EU (Landwirtschaft, strukturelle Fonds etc.) Höhere wirtschaftspolitische Disziplin EU-Mitgliedschaft fördert ständige Marktreformen in den Kandidatenländern Leitzins-Konvergenz, dies heißt fallende Leitzinsen in den einzelnen Ländern All dies wird zu einem Aufschwung des Wirtschaftswachstums mithelfen

forderungen u. Krediten Konvergenz auf Haushaltsebene treibt wirtschaftliche Entwicklung 1. Haushalte profitieren von Entwicklung im finanziellen System Bankforderungen: ¼ des EU-15-Niveaus; Anstieg 20-40% p.a. Haushaltskredite: 10% des BIP (53% in EU); Anstieg 50% p.a. Wachstum bei Bank- forderungen u. Krediten 2. Wohnungs- u. Hypothekendarlehen Familien wollen eigenes Haus dank wachsenden Reichtums Hypothekendarlehen: <10% des EU-Niveaus; Anstieg 30-90% p.a. Viele Immobilien erfordern Instandsetzung Infrastruktur im Aufbau 3. Wachstum bei Versicherungen u. Prämien Familien wollen neuen Reichtum sichern Versicherungspenetration sehr gering 4. Einzelhandel u. Dienstleistungen Haushalte wollen Dienstleistungen aus dem alten Europa Telecom mit freiem Cashflow und niedrigen oder keinen Schulden Hohes Wachstum bei Reinigungsfirmen Quelle: EBRD, European Mortgage Federation, Danske Bank

Hohes BIP-Wachstum 2 4 6 8 10 12 Lettland Estland Litauen Russland 2 4 6 8 10 12 Lettland Estland Litauen Russland Slowakei Rumänien Tschechische Rep. Bulgarien Polen Türkei Slowenien Ungarn Westeuropa 2005 2006 2007

Konvergenzzeitrahmen Konvergenzmuster mit 4% Wachstum in Osteuropas Pro-Kopf-Einkommen (PPP) und 2% in EU-15 % des EU-15-Niveaus Erreichen Volle Konvergenz 1995 2005 Spaniens Niveau mit EU-15 Slowenien 62 % 79 % Tschechische Rep. 63 % 72 % 2014-2028 2018-2032 Ungarn 44 % 60 % Slowakei 40 % 56 % Estland 33 % 55 % Litauen 31 % 51 % 2031-2042 2036-2047 Polen 35 % 48 % Lettland 26 % 47 % Kroatien 29 % 45% Rumänien 28 % 32 % 2061 2065 Bulgarien 28 % 31% Türkei 28 % 31 % Russland 32 % 38 % 2052 2056 Quelle: Eurostat, WIIW

Die neuen europäischen Aktienmärkte 02 03 04 05 06 07 p e r c n t 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Index, 1. Mai 2002 = 100 Ungarn Polen Slowakei Tschechische Rep. Trend relativ zu EU-15 Slowenien

Neue EU-Mitgliedsländer und EU- Kandidatenländer 02 03 04 05 06 07 p e r c n t 100 200 300 400 500 600 700 800 900 Index, 1. Mai 2002 = 100 Index Bulgarien Kroatien Rumänien Trend relativ zu EU-15 Türkei

KGV und Gewinnwachstum 2006 30 28,2 25 20 16,5 14,9 14,9 15 13,7 15 12,2 12,3 12,2 12,1 10,3 10 7,3 5 MSCI EEC* MSCI Polen Ungarn Tschechische Rep. Russland Europe KGV, 2006 Gewinnwachstum, 2006 *Eastern Europe Convergence

Marktübersicht der baltischen Staaten August 2006

Die baltischen Staaten Estland Bevölkerung: 1,4 Millionen Fläche: 45227 km2 Hauptstadt: Tallinn (0,5 Millionen) Lettland Bevölkerung: 2,5 Millionen Fläche: 64589 km2 Hauptstadt: Riga (1,0 Millionen) Litauen Bevölkerung: 3,6 Millionen Fläche: 65200 km2 Hauptstadt: Vilnius (0,7 Millionen)

Danske Capital im Baltikum erstmals auf den Märkten im Jahr 1994 bzw. 1995 ist vorläufig der größte ausländische Kapitalinvestor war aktiv innerhalb Unternehmensfinanzierung und als Makler tätig bis 1998 nahm an den ersten vier großen internationalen Börsengängen baltischer Gesellschaften teil enge Zusammenarbeit mit dem Management der baltischen Gesellschaften hat zwei baltische Joint Venture-Aktienfonds (Amber Trust SCA und Amber Trust II SCA) mit Firebird Management LLC konsultiert sich laufend mit der Leitung der baltischen Börse seit 1995

Wettbewerbsfähigkeit Durchschnittliches Monatsgehalt in EUR 2003 2004 2005 Gute Lokalisierung zwischen dem Osten, dem Westen und dem Norden von Europa Liberale Wirtschaft und freier Arbeitsmarkt Gute technische Anpassung und sehr hoch qualifizierte Arbeitskraft Niedrige Körperschaftssteuer (Estland hat 0 % Körperschaftssteuer) Estland 450 480 513 Lettland 367 400 420 Litauen 410 430 488 Tschechische Rep. 630 638 641 Ungarn 598 620 638 Polen 497 505 591 Slowakei 450 461 490 Slowenien 1100 1148 1160 NMS*-8 724 EU - 15 2818 EU - 25 2543 Quelle: WIIW, Lokale Statistikämter und Zentralbanken Die Aktivität der Gewerkschaften ist niedrig Die durchschnittlichen Gehälter gehören zu den niedrigsten der EU-Kandidaten (laut EUROSTAT liegt der durchschnittliche Stundenlohn im Baltikum bei ungefähr 2,75 EUR. Im Vergleich liegt dieser bei über 26,0 EUR in Dänemark) *Neue Mitgliedstaaten

Märkte entwickeln sich Einheimische Einrichtungen werden geschaffen Estlands II und III „Säulen“ (II und III pillar)- Rentensysteme sind seit Juli 2002 betriebsfähig (über 30% der Bevölkerung haben sich diesen Systemen angeschlossen) 2005 wurden 2,5% des BIP eingenommen Lettlands II und III „Säulen“ (II und III pillar)- Rentensysteme sind seit Anfang 2003 betriebsfähig (fast 30% der Bevölkerung haben sich diesen Systemen angeschlossen) Litauens III „Säulen“ (III pillar)- Rentensystem fing im Januar 2004 an, Gelder einzunehmen(20% der Bevölkerung haben sich diesem System angeschlossen)

Die neuesten Unternehmensergebnisse

Marktübersicht der Balkanstaaten August 2006

Danske Capital auf dem Balkan Danske Capital ist eines der führenden Investmenthäuser, die auf dem Balkan operieren, und seit 2004 in dieser Region tätig Danske Capital ist einer der größten ausländischen Portfolioinvestoren auf dem Balkan und bekommt deswegen öfter lokale Mediendeckung (siehe Artikel aus einer der ungarischen Zeitungen)

Die Balkanstaaten – verzögerte Konvergenz

Bewertung von Schuldtiteln

Wettbewerbsfähigkeit 2003 2004 2005 Albanien 155 188 217 Bosnien-Herzegowina 366 382 405 Bulgarien 143 152 163 Kroatien 743 798 844 Mazedonien 180 201 230 Rumänien 179 211 264 Serbien & Montenegro 178 186 220 Ukraine 77 89 120 Moldawien - 90 100 Türkei 660 706 Tschechische Rep. 630 638 641 Estland 450 480 513 Ungarn 598 620 Lettland 367 400 420 Litauen 410 430 488 Polen 497 505 591 Slowakei 461 490 Slowenien 1100 1148 1160 NMS**-8 724 EU - 15 2818 EU - 25 2543 Durchschnittliches Monatsgehalt in EUR* Gute Lokalisierung zwischen dem Osten und dem Westen Gute technische Anpassung und sehr hoch qualifizierte Arbeitskraft Die durchschnittlichen Monatsgehälter liegen unter dem niedrigsten Niveau der Monatsgehälter in Europa Fallende Steuern und Zufluss von FDI*** 2003 2004 2005 Albanien 158 275 200 Bosnien-Herzegowina 335 400 370 Bulgarien 1851 2114 2000 Kroatien 1727 980 1500 Mazedonien 84 126 100 Rumänien 1946 5183 5200 Serbien & Montenegro 1197 827 1446 Ukraine 1249 1377 6000 Tschechische Rep. 1863 3596 9000 Ungarn 1909 3708 5000 Polen 8500 10070 6917 Slowakei 506 891 1630 Slowenien 299 662 418 Zufluss von Auslandsdirektinvestitionen, Mio. (EUR)* *Quelle: WIIW, Lokale Statistikämter und Zentralbanken **Neue Mitgliedstaaten ***Auslandsdirektinvestitionen

Die lokalen Börsen sind immer noch klein Offiziell Inoffiziell Börse Marktkap. in EUR (Mio.) Anzahl der Firmen Marktkap. in EUR (Mio.) Anzahl der Firmen Banja Luka 500 15 400 108 Sarajevo - - - - Belgrad 4500 627 - - Bukarest 19000 61 - 43 Bulgarien 1500 32 3500 299 Mazedonien 300 68 - - Varadzin 8300 421 - - Zagreb 10150 184 - - Tirana - - - - Moldawien - 25 - - ...aber der Umsatz ist steigend Rumänien Bulgarien * 2006 auf Jahresrate umg. * 2006 auf Jahresrate umg. 20000 6000 12000 1000 5000 10000 800 15000 4000 8000 600 Market Cap Market Cap (Mio.) 10000 3000 6000 Umsatz (Mio.) (Mio.) Umsatz (Mio.) 400 2000 4000 5000 1000 2000 200 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 7/2006* 2000 2001 2002 2003 2004 2005 7/2006* Marktkap. in EUR Umsatz, EUR Marktkap. in EUR Umsatz, EUR

Die neuesten Unternehmensergebnisse

Zukünftige Entwicklung Steigendes ausländisches Interesse Neue ausländische Teilnehmer auf dem Markt Mehrere kommende Börsennotierungen Entwicklung von lokalen Rentensystemen Lokale Investmentfonds entstehen Besonders in Kroatien, Bulgarien und Rumänien Neue finanzielle Instrumente Zusammenschluss lokaler und ausländischer Börsen

Interessante Korrelation Osteuropa bietet Diversifikation relativ zu Europa Volatilität MSCI World MSCI Europe EEC** EEC inkl. Russland Trans-Balkan Baltic 15,89 1 0,14 0,20 0,10 0,19 0,27 15,30 0,60 0,62 0,50 0,33 20,07 0,85 0,58 0,52 EEC** inkl. Russl. 28,37 0,59 26,63 0,24 14,21 *Zum 31.10.2006 ** Eastern Europe Convergence

August 2006 Renditeübersicht Danske Fund Baltic Danske Fund Trans-Balkan Danske Fund Eastern Europe Convergence August 2006

Baltikum Aktien – Composite-Rendite 31/12/2006

Trans-Balkan Aktien – Composite-Rendite 31/12/2006

Eastern Europe Convergence – Composite Rendite 31/12/2006

30 Minuten – 3 Wünsche Haben sich meine Wünsche erfüllt? dass Sie den Konvergenzprozess in Zentral- und Osteuropa verstanden haben mind. doppeltes Wachstum, 50 Jahre Konvergenz, hohe Einnahmen, EU-Motivation dass Sie wissen, welche Sektoren am meisten von der Konvergenz profitieren Banken, Versicherungen, Immobilien und Einzelhandel dass Sie Danske Capital als einen kompetenten Verwalter osteuropäischer Aktien betrachten 15 Anlagespezialisten in Finnland, Estland, Litauen, Dänemark, Bulgarien mit Erfahrung seit Anfang der 90er Jahre

Danke schön! Wir sehen uns am Stand 133

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