Zentrale Rezepturdatenbank und -verwaltung Dipl. Ing. Thomas Mickley consulting http://www.jwconsulting.de Frankfurt, den 15.02.2001
Zentrale Rezepturdatenbank und -verwaltung Anforderungen an die Rezepturverwaltung Vorstellung der jwRezepturVerwaltung Resümee Diskussion
Anforderungen an die Rezepturverwaltung Sammeln von Informationen über die Zusammensetzung von Forschungs- und Entwicklungsansätzen Zuordnung zu Forschungsthemen bzw. Projekten Verknüpfung mit Laborproben und deren Ergebnissen Verknüpfung mit Dokumenten z.B. Prüfberichte und Diagramme Zugriff auf Informationen in anderen Forschungsabteilungen Überführung von Entwicklungsrezepturen in die Produktion
Vorstellung der jwRezepturVerwaltung Entwicklung mit Hilfe der ABAP Workbench Nutzung von SAP-Strukturen und Ergänzung durch eigene Strukturen Keine Modifikation am SAP-Standard Pflegemasken sind auf Anwender abgestimmt Beliebig definierbare Statusverwaltung
Vorstellung der jwRezepturVerwaltung Aufteilung in Kopf und Positionen Kopf Produkt Werk Betrieb Rezepturart Ansatzgröße Variante Positionen Positionsnummer Positionsart z.B. Textposition Einsatzstoff Menge Mengeneinheit
Vorstellung der jwRezepturVerwaltung Zusatzinformationen Dokumente an Kopf- und Positionsdaten Word, Excel, Grafiken usw. Start der entsprechenden Applikation Speicherung der Dokumente an zentraler Stelle Dokumente können gegen Änderungen geschützt werden Verknüpfung mit Laborproben Generierung von Prüfaufträgen Zugriff auf die Prüfergebnisse und Berichte Hinterlegen von Preisen Kalkulation von Entwicklungskosten Kalkulation von Rezepturkosten in der Produktion
Vorstellung der jwRezepturVerwaltung Zusatzinformationen Verknüpfung mit Projekten im PS Verwendungsnachweise Durch Varianten sind Entwicklungsstadien auswertbar Frei definierbare Statusverwaltung „In Entwicklung“ „Testansatz“ „Freigegeben“ „Abgebrochen“ Definition von Suchbegriffen Auswahl aus Katalogen Pflege der Kataloge
Vorstellung der jwRezepturVerwaltung Umwandlung von Entwicklungsrezepturen in Rezepturen für die Produktion Automatische Generierung von SAP-Stücklisten Kopplung von externen Systemen und Maschinen Auswertungen Verwendungsnachweise in Projekten und in Proben Entwicklungshistorie (Zwischenschritte) Suche zu Forschungsthemen z.B. alle Rezepturen zum Thema „Wasserfeste Farben“ Integration des Berechtigungskonzeptes
Resümee Integriertes System Zugriff auf alle im SAP vorhandenen Daten Anwenderspezifische Pflegemasken Keine Modifikationen Erweiterbar
Zentrale Rezepturdatenbank und -verwaltung Dipl. Ing. Thomas Mickley consulting http://www.jwconsulting.de Frankfurt, den 15.2.2001