Gestaltungsvorschläge für Powerpointpräsentationen So geht‘s:

© 2003 Reinhold Zitzelsberger Und immer speichern... Speichern Sie gleich zu Beginn Ihrer Arbeit Verwenden sie sinnvolle Dateinamen, z.B. KKKKKNNNNNNNPowerpoint, wobei K für Ihre Klasse und N für Ihren Familiennamen steht. Speichern Sie „unterwegs“ durch Klick auf die Diskette Schließen Sie Ihre Arbeit ab So geht‘s 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

© 2003 Reinhold Zitzelsberger Animationen Animieren Sie Absätze, d.h. zeigen Sie nur her, was Sie gerade her zeigen wollen! So geht‘s Arbeiten Sie mit Sound nur da, wo es passt! So geht‘s Verwenden Sie animierte Seitenübergänge, das belebt! So geht‘s Lockern Sie Ihre Präsentation auf (an der richtigen Stelle!) Setzen Sie Merker für Ihren Vortrag So geht‘s 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

Wie erfolgt die Präsentation? Am Bildschirm Mit Beamer Auf Papier Im Internet 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

© 2003 Reinhold Zitzelsberger Wählen Sie Ihr Design Es sollte dem Thema angepasst sein Vortragsmedium (Beamer, Monitor) bedingt Designwahl Verändern Sie Farben, Hintergrund, Akzente, Schriftgestaltung optimal 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel Mit dem Folienmaster gestalten Sie Copyrightvermerk (Autor) Erstellungsdatum Neuester Stand Letzte Änderung Seitenzahlen So geht‘s Geben Sie Text ein für Kopf- und Fußzeilen. 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

© 2003 Reinhold Zitzelsberger Linken Sie! Erklärungsseiten Hilfeseiten Zusatzinformationen Internetseiten mehr dazu... Testlink 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

Dieses ist eine Legende 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

So speichern Sie: 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger 1. Klicken Sie auf Datei, Speichern unter 2. Geben Sie Ihrer Datei einen Namen, der sich wie folgt bildet: Ihre Klasse, dann ohne Zwischenzeichen Ihren Familiennamen und anschließend eine Bezeichnung Ihrer Arbeit, also z.B so: 3. Klicken Sie zwischendurch mal immer wieder auf die Diskette in der Symbolleiste 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

Animation von Absätzen: 2. Klicken sie auf Bildschirmpräsentation, Benutzdefinierte Animationen 1. Achten Sie drauf, dass Sie die zu animierenden Textteile als ABSÄTZE formatiert haben! Klicken Sie hier zur Demonstration Animieren Sie Absätze, d.h. zeigen Sie nur her, was Sie gerade herzeigen wollen! So geht‘s Arbeiten Sie mit Sound nur da, wo es passt! Verwenden Sie animierte Seitenübergänge, das belebt! Lockern Sie Ihre Präsentation auf (an der richtigen Stelle!) Setzen Sie Merker für Ihren Vortrag So geht‘s 3. Stellen sie alles so ein, achten Sie auf das Häkchen bei gruppiert nach Absätzen (evtl. müssen Sie die richtige Ebene einstellen!). Verwenden Sie die Animationen angepasst an Ihr Präsentationsthema (Sound!!) 4. Klicken Sie auf Vorschau und bestaunen Sie Ihr Werk 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

Lassen Sie Ihre Folien übergehen... Klicken Sie auf Bildschirmpräsentation, Folienübergang Wählen sie den Übergang aus. Mit Zufällig erreichen Sie, dass ohne Ihr Zutun zwischen allen möglichen Übergängen gewechselt wird. Eben zufällig! Hier können Sie angeben, ob die Übergänge für die ganze Präsentation oder nur für einzelne Bereiche gelten sollen. Hier bestimmen Sie, bei welchem Ereignis die Folien gewechselt werden, bei Mausklick (wenn Sie dazu vortragen) oder automatisch in Zeitintervallen, wenn die Präsentation ohne Vortrag ablaufen soll. 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

Animation von Absätzen mit Sound(!!): Achten Sie drauf, dass Sie die zu animierenden Texteile als ABSÄTZE formatiert haben! Klicken Sie hier zur Demonstration. Verwenden Sie Sound nur, wenn er wirklich passt! 2. Klicken sie auf Bildschirmpräsentation, Benutzerdefinierte Animationen Animieren Sie Absätze, d.h. zeigen Sie nur her, was Sie gerade herzeigen wollen! So geht‘s Arbeiten Sie mit Sound nur da, wo es passt! Verwenden Sie animierte Seitenübergänge, das belebt! Lockern Sie Ihre Präsentation auf (an der richtigen Stelle!) Setzen Sie Merker für Ihren Vortrag So geht‘s 3. Stellen sie alles so ein, achten Sie auf das Häkchen bei gruppiert nach Absätzen. Verwenden Sie die Animationen angepasst an Ihr Präsentationsthema (Sound!!) 4. Klicken Sie auf Vorschau und bestaunen Sie Ihr Werk 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

Einsatz des Folienmasters Der Folienmaster bestimmt, an welcher Stelle auf jeder (!!) Folie die verschiedenen Text- (oder Grafik-) Elemente angeordnet sein sollen. Bitte beachten Sie: Sie können auf dem Folienmaster beliebige Textfenster oder Grafiken, z.B. Firmenlogo, einfügen, die dann auf allen Folien erscheinen. Sie können auch die bereits vorgegebenen Platzhalter verschieben, drehen oder löschen. Sie dürfen aber keinesfalls die Texte innerhalb der Platzhalter (in < >) verändern! 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

So ändern Sie Platzhaltertexte im Folienmaster Klicken Sie auf Ansicht, Kopf- und Fußzeile. In diesem Fenster können Sie Ihre Eintragungen (Inhalte der Platzhalter auf dem Folienmaster) beliebig verändern und entweder auf eine Folie oder auf alle Folien übernehmen. 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

© 2003 Reinhold Zitzelsberger So fügen Sie Links ein: Markieren Sie den Text/die Grafik, die Sie mit einem Link versehen wollen. Klicken Sie darauf mit der rechten Maustaste und dann auf Hyperlink. Wählen Sie die Folie aus, auf die Sie den Link legen wollen. (Das geht natürlich auch ins Internet). Sorgen Sie auch dafür, dass der Betrachter wieder zurück navigieren kann, indem Sie eine „interaktive Schaltfläche“ einfügen und eine sinnvolle Rücksprungadresse angeben. 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger

Einfügen eines Merkers Ein Merker ist in diesem Fall eine kleine Grafik, die Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt einsetzen, um zu erinnern, dass jetzt z.B. diese Folie zu Ende ist und beim nächsten Klick die nächste Folie beginnt. Als Vortragender haben Sie so die Möglichkeit, bereits im Voraus die Überleitung auf die nächste Folie zu formulieren. Wenn Sie zusätzlich noch ein ansprechendes Bildchen wählen, hat das auf Ihre Zuseher sicher eine auflockernde Wirkung. 19.05.2003 © 2003 Reinhold Zitzelsberger