Das Austria-Forum Präsentation Feber 2011 Hermann Maurer, TU Graz

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das Austria-Forum Die österreichische Internet-Enzyklopädie
Advertisements

Nachweis digitaler Sammlungen im Kulturbereich M I C H A E L.
Zusammenfassungen der EU-Gesetzgebung: eine Einführung 2008
Seite 1 Find Economic Literature Stand
Erstellen von Raumgrundrissen mit Vorlagen
Bräuche und Feste Einleitung Aufgabe www-Recherche Präsentation
Webinar für [Name der Gruppe] [Name des Institutes]
Nachrichten! Klicken Sie auf Nachrichten und Sie kommen automatisch auf die Startseite von Busy-Com.de.
Ein einführendes Tutorial
Zugänge zum Wissen der Berufsbildungsforschung
On the Criteria to Be Used in Decomposing Systems into Modules
Formen der Kooperation und Möglichkeiten zur Nachnutzung von vifabio-Inhalten Fortbildungsveranstaltung für Fachreferentinnen und Fachreferenten der Biologie.
1 Das Austria-Forum Stand Juli 2013 H. Maurer, TU Graz und Academia Europaea (1)Ziel: Eine universelle Sammlung zitierbarer Austriaca.
1 Hermann Maurer, TU Graz Vortrag für die e-Learning Conference Konferenz Eisenstadt, 1. Oktober 2013 Wir brauchen mehr zitierbares Material im Web … die.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Betreuerin: Kathleen Jerchel
Kurs Bearbeiten von Fachliteratur Dr. Barbara Hoffmann LiteraturKompetenz Literatur bearbeiten mit Der alte Karteikasten zum Erfassen von Forschungsliteratur.
Inhalte und Maßnahmen eingegeben haben,
Die folgenden Seiten veranschaulichen, wie Sie die Online-Angebote als Ergänzung zu Ihrer Papierversion zeitsparend und effektiv nutzen. Die Inhalte der.
Recherche im Ein einführendes Tutorial Informationssystem Medienpädagogik
Recherche im Ein einführendes Tutorial Informationssystem Medienpädagogik
Heute: Scherenzange zeichnen
Automatisches Generieren eines Inhaltsverzeichnisses
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Neuer Aufbau, neue Elemente Schubladen In unseren neuen Schubladenelementen hat viel Information auf wenig Raum Platz. Sie öffnen eine Schublade durch.
Seniorkom.at vernetzt Jung & Alt Das Internet ist reif
Eine Produktion von der Firma Presentations GmbH
Eine Bewerbung schreiben
Druckerinstallation HP1050C
OceanRep das Institutional Repository des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, GEOMAR Barbara Schmidt, GEOMAR Bibliothek.
Im Internet geht alles schneller, aber es dauert länger
TWS/Graph HORIZONT Produkt-Präsentation Software für Rechenzentren
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
Deutsche Digitale Bibliothek Ein großes Vorhaben nimmt Gestalt an 1.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, aus dem
© Bibliothek und Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Katalogisierung in RAK / MAB2 Beispiele 1. Teil Lösungen Verbund für Bildung und.
Gekonnt visualisieren!
„Tiefen der Unschärfe“
SAP Seminar 2007 Materialstammsätze anlegen
Hilfe Dokumente.
EINFÜHRUNG in HOT POTATOES
Sie kennen bereits das von uns entwickelte Programm- Fachwissen-Datenbank für Bausachverständige (Aachener Bausachverständigentage ). Damit nutzen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
1 Der Online-Katalog der UB Linz Tipps zur Benutzung ! Bibliothek 2009.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Deutsche Nobelpreisträger
BLOGGING Braucht der Deutschlehrer/ die Deutschlehrerin einen Blog zu betreiben?
Wiki – Einführung Veröffentlichung und Zusammarbeit im Internet
Power Point Präsentation
Es war einmal ein Haus
Das kostenlose Lexikon im Internet Stelle dir eine Welt vor, in der alle freien Zugang zum gesamten Wissen der Menschen haben Computeria Wallisellen Joachim.
Lync Kurzübersicht Chatnachrichten, Anwesenheit und Kontakte
CompuTreff: „Blog“ und „Skype“ Wichtig! Schauen Sie sich die Kassensturz- Sendung vom 11. November 2008 an. Thema Informations-Sammler „Google“
Tutorial Schritt 1: Über den Link im VP gelangen Sie auf die Seite
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Google (Web-Suchmaschine) Google Books Google Scholar
Das IT - Informationssystem
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Von der Auflösung des Salzes im Meer. Bibliotheken in der integrierten Informationslandschaft. Manfred Thaller: Universität zu Köln Köln, 13. Mai 2014.
Recherche-Workshop der Stadtbücherei Metzingen Schritte zur erfolgreichen Recherche.
Das Wiki System der Freien Universität Berlin. Vorstellungsrunde Bitte stellen Sie sich kurz vor! Wer sind Sie? Haben Sie Erfahrungen in der Nutzung.
 Präsentation transkript:

Das Austria-Forum Präsentation Feber 2011 Hermann Maurer, TU Graz

2 Ziel des Austria-Forums Frei zugängliche umfangreiche und qualitätsgeprüfte Informationen über Österreich im weitesten Sinn Basis für Recherchen von Lehrern, Schülern, Studenten, Politikern, Journalisten, Touristen, Firmen DIE Präsentation von Österreich für Österreicher im In- und Ausland und alle, die an Österreich Interesse haben

3 1. Beiträge haben Autor (mit Lebenslauf) und Zeitstempel, sind also zitierbar 2. Zeitstempel erlaubt Navigation in der Zeit (Zeitreisen, z.B. über historische Bilder und historische Lexika) 3. Das AF ist nicht ein Lexikon, sondern besteht zurzeit schon aus über 40 Lexika (Wissenssammlungen). Dadurch kann die Suche auf einzelne Gebiete eingeengt werden und es sind bereichsspezifische Anfragen möglich. Z. B. ergibt die Eingabe Geburtsort = Wien, Tätigkeit = Physik, Todesland =Italien die gesuchte Person, Ludwig Boltzmann 4. Neben Suche mit/ohne Bereichseimschränkung gibt es automatische Suche (Doppelklick auf ein Wort), Volltextsuche nach Phrasen, Fuzzy-Suche u.a. 5. Interaktive Bücher: Benehmen sich emotional wie Bücher, aber erlauben Kommentare und Verlinkungen 6. Definition von verschiedenen Benutzergruppen (noch nicht voll ausgebaut) 7. Manche Korpora (Kunstbilder von Regscheck, Hauser; Luftbilder von Havlicek; Bilder von Schliefsteiner; etc.) nur im Austria-Forum verwendbar, wären in Wikipedia wegen Creative Common License undenkbar. Umgekehrt, könnte jeder Wikipedia - Artikel in das AF integriert werden 8. Metadaten nicht nur zu Suche, sondern auch zur Wartung: Kontrolle = Nein heißt, dass dieses Dokument nicht gewartet werden muss (Historisches Ereignis, verstorbene Persönlichkeit, usw.) (Bei Kontrolle = Ja fehlt noch Feinschliff: selten bei Orten,Blumen, etc; oft bei lebenden Personen und Institutionen.) Austria-Forum (AF) vs. Wikipedia (1)

4 9. Kommentare zu jedem Beitrag (mit Verständigung des Beitragautors). (Noch im Ausbau: Kommentare zu Kommentaren, Verständigung aller Involvierter) 10. Blog: Neueste Beiträge in Beitragsübersicht vorne mit Verständigung an alle, die sich eine Verständigung bei neuen Beiträgen wünschen 11. Alles bis auf geschlossene Gruppen anonym lesbar, zum Schreiben oder Kommentieren ist aber anonyme Identifikation notwendig. In manchen Bereichen dürfen nur ausgewiesene Personen Beiträge verfassen 12. Mehrere Standpunkte zum selben Thema erwünscht 13. Einbau interessanter Wikipedia Beiträge zur Vervollständigung möglich. Einträge können in Jahrgangsbücher zusammengefasst werden (Wiki-Ö 2010, 2015, usw) 14. Spezialprojekte: Begriffe die Ö beschreiben, Sprachausgabe, Bus d. Erinnerungen,… 15. Werbung unaufdringlich am rechten Rand 16. Beschränkung auf Austriaca 17. Keine tagesaktuellen Themen (leichtere Wartung, erlaubt Kooperation mit Medien) Seit der Eröffnung Oktober 2009 inhaltlich ca. verdoppelt und um wesentliche technische Neuerungen gewachsen. Geplant ist weitere Entwicklung in beiden Richtungen bis Mitte 2013, Finanzierung zurzeit bis Mitte 2011 gesichert, Wartung bis Nun folgt Bericht über Neuerungen im letzten Jahr. Austria-Forum (AF) vs. Wikipedia (2)

5 Offizielle Eröffnung Im Oktober 2009: Objekte Bis April 2011 fast doppelt soviele Objekte 1.Viele neue Kooperationspartner 2.Viel neues Material und 3.Viele Neuerungen in Technik und Benutzerfreundlichkeit

6 1. Kooperationspartner (Auszug)

7 Einstiegsseite Allgemeines LexikonDigitale Bücherregale Speziallexika Community (social network)

8 2. Viel neues Material Das ergibt sich von selbst während des Vortrags vollständige Liste wäre viel zu lang 3. Viele Neuerungen in Technik und Benutzerfreundlichkeit. Erstes Beispiel: Die Suche Sucht man nach einem eindeutig bekannten Begriff, etwa nach der Person Ingeborg Bachmann, so verwendet man natürlich einfach die Suchfunktion und erhält damit eine umfangreiche Biographie, mit einigen ungewöhnliche Aspekten :

Oberer Teil der Biographie, mit Bild(ern), Gedenktafel(n), usw Der unterste Teil der Biographie ist auf der nächsten Seite.

10 Leseproben! Verweis zu englischer Version …und von der englischen zur österreichischen … Leseproben Hörproben Zusätzliche Essays (es gibt schon über 500)

11 Beiträge können, wie in diesem Beispiel, auch durch Filme (hier vom Kooperationspartner ORF Archiv) ergänzt werden Bild kommt von Kooperation mit Brandstätter Verlag

12 Zurück zur Suche: Was ist wenn ich mich nicht an den Namen z. B. einer gesuchten Person erinnere, aber an einige Details? Wie etwa: ein in Wien geborener Physiker, der in Italien starb? Einfach, ich fülle ein Suchformular aus und finde in diesem Fall nur eine Person, Boltzmann:

13

14

15 Die Bilder können natürlich vergrößert und durchgeblättert werden. Unten gibt es einen Verweis zurück zum Haupteintrag. Natürlich gibt es noch mehr zur Suche: Volltextsuche, Phrasensuche, … Aber nun was ganz anderes: Natürlich unterstützt das Austria-Forum Forschung und Wissenschaft durch einfachen Zugriff auf große Archive

16 Viele wichtigen Archive unterstützen das Austria-Forum. Seien es Informationen aus z. B. dem Stadtarchiv Dornbirn, oder aus dem österreichischen Phonogrammarchiv, usw. … Rede Zemaneks Zum Auffinden: Karren bzw. Zemanek ins Suchfeld eintragen!

17 Die wohl wichtigste Neuerung der jüngsten Zeit sind aber die Interaktiven Internet-Bücher. Dies sind Bücher, die man wie gedruckte Bücher durchblättern kann, aber auch in ihnen suchen kann, VOR ALLEM aber sind Links aus dem normalen Austria-Forum in solche Bücher möglich und umgekehrt. Man findet zu den Büchern über die Digitalen Bücherregale auf der Einstiegsseite oder in der Bibliothek. Hier der obere Teil eines Bücherregals, des Aktuellen.

18 … und hier der obere Teil des historischen Bücherregals Als erstes Beispiel klicken wir gleich das erste Buch, die Eherne Mark aus dem Jahr 1897 an. Dann liegt es noch ungeöffnet auf dem Tisch, wir haben aber das alphabetische Register aktiviert:

19 Nun klicken wir das Wort Obdach an: Damit öffnet sich das Buch auf der entsprechenden Seite, von der aus man beliebig nach vor oder hinten blättern kann Die alphabetische Liste wurde durch Anklicken dieses Symbols erhalten!

20 Wir klicken auf das Austria-Forum Icon, um in einem neuen Fenster Informationen aus dem normalen Austria-Forum zu erhalten Icons zur Navigation

21

22 Schließen wir das Fenster, blättern im Buch eherne Mark eine Seite um und klicken auf die linke Seite, um diese zu vergrößern erhalten wir: Dieses Icon bedeutet, dass es zu dem alten Bild von Obdach ein neues Bild gibt, nämlich sogar ein Panorama-Bild. Ein Klick gibt uns:

23 Vielfältige Navigation im Panorama-Bild Nun als zweites Beispiel ein aktuelles, vielgekauftes Buch:

24

25 Versucht man bei einem aktuellen Buch eine Seite auszudrucken so erlebt man eine Überraschung! Man bekommt nicht die Seite ausgedruckt, sondern einen Bestellschein!

26 Viele weiteren Buchprojekte sind in Vorbereitung, zahlreiche in Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek. Das größte und interessanteste davon ist die Rudolfinische Enzyklopädie um 1884 mit 24 Bänden, die sowohl auf Deutsch wie Ungarisch abrufbar sein werden. Um das Originalbild zu erhalten, werden die Seiten in Fraktur angezeigt, aber es ist eine Volltextsuche möglich, auch nach modernen Namen. Z.B. ergibt Zagreb den Eintrag zu Agram. An vielen Stellen gibt es Verweise aus dem Buch zu anderen Stellen, seien es hoch-auflösende Bilder, die bei der ONB liegen, oder Einträge in anderen Büchern, oder im normalen Austria-Forum. Das besondere an dieser digitalen Version der Enzyklopädie ist die Verzahnung mit vielen anderen Quellen. Zusätzliche Funktionen, wie persönliche Notizen, sind vorgesehen. Das Projekt ist work in progress, daher nachstehend nur einige Beispiele.

27 Umschlag und erste Innenseite von Band 1: Wien

28 Hier bieten sich die folgenden Links an: zum Originalbild zu den Werken zur Biographie (nächste Seite)

29

30 Wie wäre es hier mit Links zum heutigen Burgtheater, oder zum Michaelerplatz (und umgekehrt)

31 Noch ein Beispiel: Der blaue Rand bedeutet, dass dieses Bild mit der ONB, der Österreichischen Nationalbibliothek verlink ist. Natürlich kann man es zunächst kippen … (nächste Seite)

32 Das gekippte Bild kann mit dem Zoombalken gezoomt werden, und durch einen Klick auf das Bild erhält man den Eintrag in der Nationalbibliothek (nächste Seite)

33

34 Trotz aller Neuigkeiten sollte man nicht die großen anderen Wissensbestände des Austria-Forums vergessen, z.B. AEIOU Lexikon Lexika der Symbole, des Brauchtums, der Biographien, der Flora und Fauna Das Bildlexikon Historische Filme, Landschaftsfilme, ORF Archiv Filme Historische Bilder Musik-Lexikon und Musik-Kolleg Kunsthistorische Präsentationen (Hausner, Regschek, Klimt) Sammlung von schon über 500 Essays Briefmarken, Münzen, Denkmale usw. Und man sollte die wichtigsten Prinzipien des Austria-Forums nicht vergessen: Beiträge kommen aus bekannten Quellen mit bekanntem Datum Mehrere Standpunkte zu einem Thema sind erwünscht Hohe Multimedialität und sinnvolle Vernetzung Moderne Funktionalität beim Suchen, Taggen, Kommentieren, Erstellen von Präsentationen, usw.

35 Erweiterung des Austria-Forum, Planung Feber 2011 Achtung: Das Ausmaß der Implementierungen in den Punkten 2, 3,4,6,10,12,13,15,18 ist abhängig, wie weit zusätzliche Mittel gefunden werden können. (1) Für die neue Suche Abkürzungslisten an oder senden. Format typisch: St=Sankt oder Vrlbg=Vorarlberg etc. Alle sollen (2) Suchverbindung digitale Bücher- anderer Bestand (3) Fertigstellung digitale Bücher (z.B. bequeme Linkherstellung aus Büchern) (4) Implementierung HTML 5 (5) Smart Phone Version Stufe 1: Suchfeld anbieten mit Logo (Priorität !) (6) Smart Phone Version Stufe 2: Auch Menüs und Seitenformatierung (7) Neuer Server (Priorität!) (8) Allgemeiner Google PlugIn (9) Präsentationssoftware/ Besser Sequenzen (10) Automatische Verlinkungen (11) 100 Objekte die Österreich darstellen? (Mit Medien zusammen arbeiten; Partner suchen!) (12) Einbau von Facebook (log in mit Facebook account), Twitter, Flickr (Links zu AF) (13) Verlinkung von Wikipedia und anderen (IMAGNO) zu AF (14) Blog neuer Essays (Erledigt) (15) Q-Austria Forum (6-8 Monate Programmierung) (16) Automatische Übersetzung von Beiträgen (Prioriät) (17) Überleitung vom AEIOU zum Austria-Forum (In Arbeit) (18) Weitere Inhalte: Lexikon aus Vorkriegszeit; Kontrolle Blumen, Tiere; Haustiere, Insekten; Mineralien; Ortschroniken, Projekt Erinnerungssammler; Micropayments für Digitale Bücher; Ausbau historische Bilder (apa Picturedesk, ONB), Ausbau mit Mediathek, Ausbau mit Steerischem Landesarchiv, usw.