BGF in Salzburg. 05.01.2014 | Seite 2 Ausgangssituation in Salzburg 82,5 % Kleinstunternehmen; 14,3 % Kleinunternehmen Bereits Unterstützungsleistungen.

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E-Mobil-Förderung Programme und Konzepte. Gliederung 1 Förderprogramme des Bundes 2 Förderprogramme der Länder 3 Förderprogramme der Kommunen 4 Förderprogramme.
 Präsentation transkript:

BGF in Salzburg

| Seite 2 Ausgangssituation in Salzburg 82,5 % Kleinstunternehmen; 14,3 % Kleinunternehmen Bereits Unterstützungsleistungen vorhanden (z.B. FGÖ, Krankenkassen, Private, etc.) Betriebliche Gesundheitsförderung als Wirtschaftsfaktor Neues Förderprogramm des Landes

| Seite 3 Zielsetzung Sichtbarmachung der Sinnhaftigkeit und des Nutzen von betrieblichen Gesundheitsfördermaßnahmen Initiierung und Unterstützung bei Umsetzung von betrieblichen Projekten Schaffung von Wettbewerbsvorteilen für das Unternehmen Vorteile für den Standort Salzburg (=Wirtschaftsfaktor) Langfristig ein Beitrag zur Entlastung des Gesundheitssystems

Monetäre Förderung von Konzepten und Projekten Bewusstseinsbildende Maßnahmen Gesundheits-Check Workshop-/Veranstaltungsreihe Wettbewerb und Preise Medienarbeit Projektberatung | Seite 4 Inhalte der Initiative BGF in Salzburg

Laufzeit: bis Höhe Fördermittel: ,- Finanzielle Unterstützung bis 50 % für Maßnahmen Max ,- Zuschuss möglich 14 Einreichungen 11 geförderte Projekte Bisher ausgeschüttete Fördermittel: > , | Seite 5 Monetäre Förderung (Land Salzburg)

Gesundheits-Check -Professionelle Vorbereitung mit Experten Workshop-/Veranstaltungsreihe Ideenwettbewerb Gesundheit im Betrieb Medienarbeit -Kooperation mit lokalen Medien (Print, ORF) Bewußtseinsbildende Maßnahmen und Projektberatung

| Seite 7 Lange Anlaufzeiten Weg von Informationsveranstaltungen hin zu Veranstaltungen mit konkretem Nutzen Vernetzung mit Partnern aus der Region gemeinsames Ziel Schlussfolgerungen

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