Gesundheitsportale im Internet Wege zum Plakat Svetlana Zunder, Anna Madeiski, Birgitta Krüger, Veronika Kleps
Erste Ideen: Brainstorming mit der Fragestellung: Was verbinden wir mit dem Internet im Zusammenhang mit Gesundheit? Computer Suchmaschinen www-Adressen Kranke, Patienten Ärzte Selbsthilfegruppen Neugierige / Interessierte etc.
Zielgruppe: Betroffene Angehörige Fachleute Interessierte Was suchen sie? Worauf müssen sie achten? Vorteile / Nachteile
Was suchen sie? Informationen zu Gesundheitsfragen, mit denen sie sich jetzt auseinandersetzen Hilfe Unterstützung Beratung Rat Therapiemöglichkeiten / -formen
Worauf müssen sie achten? Inhalt Aktualität (Pflege der Internetseite) Beweiskraft (Wirksamkeit, Studien) Zugriffsmöglichkeit (Passwort) Zielgruppen Kontaktmöglichkeit (Foren, Chatrooms) Quellen
Vorteile Nachteile schneller Informationszugriff informierter Patient Anonymität aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Krankheit Informationsüberflutung Fehlinformationen unseriöse Seiten Anonymität Alleingelassensein mit der Information
Wie transferieren wir das bisherige Wissen in ein Plakat? Darstellungsform? Bilder? Text? Inhalt? Layout?
Aufgabenaufteilung Wer macht was? Wer hat welche Connections? Termine Welche Mittel haben wir?
Gemeinsam das Plakat erstellen
Verwendungsmöglichkeiten der Plakate kommunale Einrichtungen (z.B. Gesundheitsamt, Krankenhaus) Rehazentren Arztpraxen Apotheken Fachmessen, Kongresse etc.