Wie hieß der Vorsitzende des ersten Blaukreuz-Vereins in Deutschland ?  B: Zacharias Zechwein  K:Kornelius Kippekorn  D: Johannes Schluckebier Blaukreuz-Geschichte.

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 Präsentation transkript:

Wie hieß der Vorsitzende des ersten Blaukreuz-Vereins in Deutschland ?  B: Zacharias Zechwein  K:Kornelius Kippekorn  D: Johannes Schluckebier Blaukreuz-Geschichte

Reinhard, wer ist Dein Chairman?  B: Klaus Richter  K:Deine Frau  D: Ulrike G. aus D. Themenzentrierte Interaktion I

Eva, wie gehst Du mit einer Störung um?  B: Du machst das Fenster auf, rufst einen Passanten von der Straße und bittest ihn um Hilfe  K:Du rufst die Störungsstelle Deiner Telefongesellschaft an (oder die neu eingerichtete Störungsstelle des Blauen Kreuzes in Deutschland)  D: Du teilst der Gruppe mit, dass Du dem Gespräch nicht folgen kannst. Themenzentrierte Interaktion II

Klaus, ein Teilnehmer Deiner Gruppe schlägt Dich als Kandidaten für die nächste Papstwahl vor. Schließlich hast Du ihm das Leben gerettet, ihn „trocken“ gelegt, also ein Wunder vollbracht. Außerdem hast Du noch nie nicht recht gehabt (sagt er). Was geht in Dir vor?  B: Vor der Gruppe ist Dir der Vorschlag etwas unangenehm, aber irgendwie ist an seinen Gedanken etwas dran. Wieviel Zeit vor der Papstwahl muss man wohl konvertiert sein?  K: Es schmeichelt Dir, dies versuchst Du nach außen zu verbergen. Papst ist unrealistisch, Bundesvorsitzender würde auch reichen, sagst betont bescheiden: „Wenn Du nicht auch selbst gewollt hättest, dann hätte ich gar nichts machen können …“  D: Du bist betroffen, verunsichert, fragst Dich wieso Dein Auftreten solche Reaktionen hervorruft. „Ich brauche dringend Hilfe! – Wie kann ich die Verantwortung besser teilen?“ Die Person des Helfers (oder die „Unfehlbarkeit“ des Gruppenleiters)

Ist die Nachprüfung bestanden?  B: Bundesvorstand soll entscheiden …  K: Können es mit ihnen versuchen …  D: Die sind noch nicht so weit … Die Entscheidung des Prüfungsausschusses:

Suchtgedanken Sucht ist eine Antwort … Sucht ist eine Antwort – eine Antwort auf individuelle, im Wesentliche soziale und gesellschaftliche, krank machende Faktoren wie: Mangel an emotionaler Zuwendung, Orientierungslosigkeit, Reizüberflutung oder traumatisierenden Erfahrungen  B: Sucht – Suche und Flucht – Grenzenlosigkeit Siechtum – Krankheit - Tod  K: Sucht – immer mehr – ich lebe nicht – ich funktioniere – nach dem Gesetz der Sucht  D: Sucht – geh weg von mir – ich schaffe es nicht allein – aber nur ich allein schaff es  Auf was ist meine Sucht eine Antwort? „Suchtverständnis“ – Sucht verstehen

Was ist der Mensch?  B: Der Mensch ist ein Beziehungswesen. Er ist in Beziehung zur eigenen Person, zum Nächsten und in Beziehung zu bzw. von Gott geschaffen.  K: Der Mensch ist ein bedürftiges Wesen, bedürftig nach Nähe, Zuwendung, Liebe und Erlösung.  D: Der Mensch ist als Mann und Frau (Seite an Seite), als Gegenüber Gottes, geschaffen, einzigartig, von Gott gewollt und geliebt. Aspekte des Menschenbildes im BKD: