Wanderung zum Talschluss Gleich neben dem Gasthof Talwirt und dem Parkplatz ist das Tal- museum des Großarltales. In dem kleinen Museumsdorf steht ein altes Bauernhaus mit verschiedenen natur- und volkskundlichen Exponaten. Es gibt zwei Mühlen, eine Bergwerksschmiede, ein Räucherhaus und die "Hubertuskapelle" sowie das Almkino. Danach führt mich der Weg entlang der Ache erst vorbei an einem alten Bauernhof mit dazugehörendem Kräutergartl. Nach einem kurzen Abstecher zum Kreealm-Wasserfall, führt mich der Weg vorbei am alten Seegut, sowie an einem Rotwildgehege und ver- läuft schließlich durch die Wiesen und Auen des Talschlusses. Kurz vor dem Ötzlsee entdecke ich noch eine Natur-Kneippanlage mit öffentlicher Grillstelle. Nur wenige Meter nach der Kneippan- lage zweigt der Weg zum Ötzlsee – dem eigentlichen Ziel der Wan- derung ab. Nach der Umrundung des kleinen Sees, geh ich noch ein Stückchen weiter bis zur alten Holzfällerhütte und dem Eingang zum Nationalpark.
Beim „Talwirt“ ist die Straße zu Ende!
Von der Hubertuskapelle geht es zu Fuß weiter…
…vorbei an einem alten Bauernhof…
…mit dazugehörendem Bauerngarten!
Noch ein kurzer Blick zurück zum Parkplatz und ins Großarl-Tal…
… dann geht es zum Kreealm-Wasserfall.
Die grünen Wiesen sehen lieblich aus, aber…
…die Arbeit ist auch heute noch hart und beschwerlich.
Bei der kleinen Rast am kühlen Bach…
…ließ sich auch das scheue Hirschpaar nicht von mir stören.
Der „Seehof“, ein verlassener und verfallender alter Hof, dessen Besitzer sich offenbar über die österreichische Bürokratie ärgert.
Ein fleißiges Hummelchen…
…eine Idylle auf der Weide…
…und der „kleine Onkel“ aus „Pippi Langstrumpf“ …
…und Zipfelmützen aus Holz - das alles kann man hier sehen.
Der versandete See…
…wird von der Großarler Ache durchflossen.
Nach einer kurzen Erfrischung in der Kneippanlage…
…geht es weiter zum Ötzlsee.
Die Ache verlässt den Ötzlsee Richtung Tal.
Am Ötzlsee…
…rosten sogar die Steine!
Aus zwei Gebirgsbächen….
….wird eine Ache.
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