Die gewerbliche Nutzung der Wasserkraft Mühlengeschichte.

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Die gewerbliche Nutzung der Wasserkraft Mühlengeschichte

Einst standen 23 Wasserräder an dieser Gewerbeader. Böse Zungen sagen, am Dorfbach im Hinterdorf wurde gearbeitet, im Dorf hingegen mit Material und Menschen gehandelt (Ital Reding zu Söldnerzeiten). Kornmühlen Gertreidemühlen Riibi für Hanf, Flachs, Kerne und Nüsse Oeli zerreiben ölhaltiger Früchte SchliiffiSchleif- und Poliermühle (Waffen und Harnische) PfisteriBäckerei Sagi Sägerei Stampfi oder BläuiLoh- oder Gewürzstampfe WalkiWalkmühle HammerschmitteSchiedewerkstatt Schwelli und Falle Staueinrichtung im Wasserlauf

Um die Wasserrechte wurde oft gestritten, sodass sich der „Hohe Rat zu Schwyz“ (Regierungsrat) damit befassen musste. So kam es vor, dass die Regierung entschied, der eine Handwerker dürfe das Wasser Montag, Dienstag und Mittwoch nutzen, der Andere Donnerstag, Freitag und Samstag. In den alten Gülten war auch z.B. umschrieben, dass der untere Nutzer nicht zu stark stauen durfte, damit der obere Nutzer genug Durchlauf bei seinem Wasserrad hatte. „Der Holdener müsse Zungen (einzelne Staubretter) aus dem Wasser nehmen, damit dem Studiger sein Wasserrad nicht waten tut“ hiess es in einem alten Wasserrechtsvertrag.

Wasserräder Wir unterscheiden 3 verschiedene Arten von Wasserrädern unterschlächtig das Wasser läuft unten durch mittelschlächtig das Wasser läuft auf halber Höhe auf das Wasserrad oberschlächtig das Wasser stürzt von oben über das Wasserrad

Kornmühle Hier wird das Korn zwischen den Steinen zerrieben. Der untere Stein ist fest, der obere Stein wird mit Hilfe des Wasserrades gedreht. So wird das Korn zwischen den Steinen gemahlen.

Kornmühle Sie ist die häufigste Mühlenart, der wir begegnen. Darin wurde für die damali- gen Menschen gängigen Kornsorten gemahlen. Es waren früher ausschliesslich Kleinbetriebe, die nur ein gewisses Quantum an Korn zu verarbeiten vermochten. Man brachte dem Müller das Korn, das man für eine gewisse Zeit brauchte. Zur Mühle gehörte oft auch eine Riibi. Häufig war in der Mühle auch eine Pfisteri, d.h. eine Backstube. Darin mag der Grund liegen, weshalb Mühlen häufig brannten. Pfister ist das alte deutsche Lehnwort aus lateinisch pistor „Bäcker“. PfisteriBäckerei. Der Pfister oder Bäcker hatte seine Bachstube oft mit einer Kornmühle zusammen.

Riibi Reibmühle, für Hanf, Flachs, Kerne und Nüsse Die Riibi, wie eine Reibmühle mundartlich und im älteren schweizerdeutsch heisst, diente zum Reiben von Hanf und Flachs, auch Körnern. Wir lesen im Schweizer- deutschen Wörterbuch folgendes: „ meist durch Wasserkraft, seltener von einem Tier getriebenen Vorrichtung zum Reiben von Hanf, Flachs (auch Körnern u.ä.), bestehend aus einem schweren Riibistein, der sich auf einem steinernen oder eichenen Bette, worauf der Hanf usw. zu liegen kommt, um einen Wendebaum und zugleich um die eigene Achse dreht“.Es ging in diesem Prozess darum, den Hanf weich und schmiegsam zu machen.

Oeli für fett- und ölhaltige Früchte, Kerne und Nüsse Man brauchte diese vor allem für das Zerquetschen der ölhaltigen Früchte, bevor diese in die Presse kamen. Dabei lief ein Stein über eine Platte oder ein zähes und dickes Brett um einen Wendelbaum (vgl. Reibmühle). Dazu kam noch eine mechanische Einrichtung mit einem Schlegel, der einen Keil in die Presse trieb und damit den nötigen Druck stetig erhöhte, bis das Pressgut ausgequetscht war. Man brauchte die mechanische Hilfskraft wiederum, um den Keil zu lösen. Hierzulande gewann man vorwiegend Nussöl.

SchliiffiSchleif- und Poliermühle (Waffen und Harnische) Schliifi oder Bolieri hiessen die Schleif- und Poliermühlen im alten Schweizer- deutschen, und sie dienten den Harnisch- und Büchsenmachern, also den Waffen- schmieden. Durch möglichst feines Polieren oder Schleifen brachte man einerseits das Eisen auf den gewünschten Glanz, andererseits aber erreichte man Damit auch einen besseren Rostschutz.

Sagi Sägemühle Das Wasserrad bewegte das Sägeblatt auf und nieder. Auch dazu brauchte es erst die Erfindergabe des Menschen. Durch einen Exzenter wurde das möglich. Am Anfang war die Einfachgattersäge. Sie erlöste zwei schuftende Säger von der Flader- säge. Bei diesem mühseligen Sägevorgang stand ein Mann oben über dem Baum- stamm, der andere war unterhalb und konnte wohl jeweils ein Lied vom Sägemehl in seinem Gesicht und zwischen Haut und Kleider singen. Später entwickelte man das Mehrfachgatter; damit konnte man mehrere Bretter oder Läden von einem Stamm sägen.

Sägerei Gisler in Ibach Anfang 20. Jahrhundert

Stampfi oder BläuiLoh- oder Gewürzstampfe Der Stampf ist eine Vorrichtung, bei der schwere Bleuel oder Schlegel angehoben werden und auf das zu zerquetschende Gut fallen. Einnoch älterer Ausdruck für den Stampf ist Bläue. Unten an den Bleueln konnte man je nach Bedarf verschiedene metallene Werkzeuge befestigen: z.B. eine blosse Eisenkappe, eine eifache Schneide oder eine überkreuzte Schneide. Anfänglich wird ein Stampf recht bescheiden nur ein Bleuel aufgewiesen haben, mit der Zeit aber entwickelte man wahre technische Wunderwerke, bei denen von einer Achse eine grosse Anzahl von Bleueln in Schwung gehalten wurden. Je nach Anlage fielen sie in einen gemeinsamen Trog (Weissgerberei) oder in einzelne in einen mächtigen Eichenstamm vertiefte Mulde (Knochen-, Loh-, Pulver-, Gewürz- und Tabakstampf). Bei uns finden wir besonders den Loh(mehl)stampf und den Gewürz- und Tabakstampf. Im Lohmehlstampf wird die Rinde von Rottannen und Eichen, die der Rotgerber für den Gerbprozess braucht, so fein wie möglich gestampft.

Im Ratsprotokollband 1679 – 1712 des Staatsarchives Schwyz ist zu lesen: 1684, Meister Konrad Heinrich Schorno erhält die Erlaubnis, in dem Dorfbach eine Schleife zu bauen. Pannerherr und Richter Balthasar Städelin soll anzeigen, wo Schorno den Betrieb bauen kann. Ratsprotokollvermerk aus dem Jahre 1684 Gewürz- und Tabakstampf am Dorfbach in Schwyz

Es dauerte aber fast 2 Jahre, bis der endgültige Entscheid über den entgültigen Entscheid über den Bau dieser Schleife gefällt wird. Aus diesem Passus geht hervor, wo Schorno seine Schleife einrichten durfte, genau dort, wo heute noch der Stampf steht, nämlich im Dreieck, das der Zusammenfluss des Dorfbachs mit dem Tobelbach bildet, und dass Schornos Handwerk das eines Waffenschmieds war. Zudem wird Schorno 1684 Meister genannt. Das ist einer, dessen Ausbildung auf dem damaligen Höchststand war und bei dem man sich zum Gesellen ausbilden konnte. Ratsprotokollvermerk aus dem Jahre 1686

Von der Schleife zur Weissgerberwalke Nach dem Wegzug der Schorno nach Steinen um ca wird der Betrieb zur Weissgerberwalke umfunktioniert. Erster Gerbermeister (Weissgerber) war Rochus Franz Xaver Studiger vom Grossstein. Von der Walke zum Stampf 1855 Nach der Phase der Weissgerberwalke wird der Betrieb zum Stampf. Die entsprechenden Daten liefert der Kaufvertrag aus dem Jahre Kettfalle un ein Teil des Kettkanals zu Stampf „Stöckli“

Kund und zu wissen sei hiemit, dass Herr Altrichter Crispin Dusser in Schwyz seinem Sohn, Herr Major Anton Dusser, in Schwyz zu kaufen gegeben hat, den von ihm im Jahre 1846 neu erbauten Stampf zu Ibach, Gemeinde Schwyz gelegen, samt dabei liegendem Garten und jenem Land ob dem Stampfgebäude längs des Dorfbachs bis zur Schwelli. Chrispin Dusser war Kaufmann und handelte damals auch mit Mailand. Er musste also über den Gotthard. Der Stampf wurde 13 Jahre nach der Sust auf dem Gotthard erbaut, daher eine gewisse Ähnlichkeit, jedoch mit einheimischen Baustoffen geht der Stampf an seine Töchter über. Diese betrieben die Rathausdrogerie im Haus neben dem Ratskeller an der Strehlgasse in Schwyz und den Stampf. Anfänglich war der Stampf ein Gewürzstampf, zuletzt ein Tabakstampf. Letzter Stampfer war Alois Seeholzer, geb Er begann als Fünfzehnjähriger. Als Taglohn erhielt er eine Flasche Wein wurde der Stampf eingestellt.

Gebäude Stampf „Stöckli“ vor dem Umbau mit dem Rad am alten Standort

Nachdem der Nachbar, Schreinermeister Hans Stöckli, die Liegenschaft 1974 gekauft hatte, renovierte er das Gebäude 1983/84 stilvoll und baute es zum Alterssitz aus. Bei diesem Unterfangen wurde der Stampf demontiert und im Nebengebäude wieder aufgebaut, so dass er seither von jedermann besichtigt werden kann. Gebäude Stampf „Stöckli“ nach dem Umbau Das Haus mit seinen vier Arkadenbögen an der Südfront erinnert an Häuser ennet dem Gotthard.

Die Stampfe wird demontiert und gezügelt Radnabe und Welle vor dem Ausbau im alten Stampf

Das Wasserrad wird wieder aufgebaut

Auch der Stampfbaum geht auf Reisen

Rad und Stampfe nach dem Ausbau als Blickfang der Öffentlichkeit erhalten

WalkiWalkmühle In der Walkmühle wird das Gerbgut (Leder) weich geklopft oder geknetet

Die Walki ist ist mit einem Stampf zu vergleichen. Die Weissgerberei verarbeitete das feinere Leder als die Rotgerberei. Letztere legte die Häute in Bottiche, in die Gerberbrühe (Wasser und Lohe) ein. Der Weissgerber bearbeitete seine Häute unter Zugabe bestimmter Gerbstoffe mit dem Schlegel. Dieser machte die Haut weich und arbeitete das Gerbmittel schneller in dieselbe ein. Der Prozess des Weissgerbens hat recht viele Arbeitsgänge, zu denen etwa folgendes aus dem 18. Jahrhundert überliefert ist. Vier bis fünf mal muss gewalkt werden. Das Walken schlägt das Leder zu einem Knäuel zusammen, der jeweils wieder auseinander geschlagen werden muss. Beim Vorgang des Walkens erhitzt sich das Leder; es muss deshalb nach jedem Walkgang wieder abgekühlt werden. Die Zutaten für das Walken sind verschieden. Zuerst Tran, mit dem die Felle beschichtet werden. Wenn das Leder nach dem ersten Walkgang noch nicht etwas von der gelben Farbe zeigt, so wird es mit einer Lösung aus Curcumi oder Gummigutti in Tran besprengt. Andere benützen dafür eine Lösung mit Grünspan. Mit jedem weitern Walkgang gibt der Gerber wieder Tran etc. an die Häute, allerdings pro Gang weniger. Nach dem letzten Gang braucht es Afterlauge, das ist mit heissem Wasser abgebrühte Asche von Birken-, Buchen- oder Eichenholz. Zum gebrauch muss die Lauge handwarm sein. In dieser Lauge wird das Leder drei- bis viermal gewaschen, bis die Lauge den Tran völlig ausgewaschen hat.

Hammerschmitte Schiedewerkstatt Die Schiedehämmer werden mit Hilfe von Wasserkraft angehoben und so das glühende Eisen darunter geschmiedet.

Zahnräder zur Übertragung der Wasserkraft Transmission zur Übertragung der Wasserkraft

Schwelli und Falle (Kettfalle) Klaus Stöckli,