Predigtreihe: Nebenrollen

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 Präsentation transkript:

Predigtreihe: Nebenrollen in der Apostelgeschichte Kaum bekannt und trotzdem nicht bedeutungslos.

Apostelgeschichte Regisseur: Der Heilige Geist   Hauptdarsteller: Petrus und Paulus Nebendarsteller: 4. Barnabas

Barnabas – 1. Spitznamen und Hilfsgelder Apg.4. 34 Keinem in der Gemeinde fehlte etwas; denn wer Häuser oder Äcker besaß, verkaufte seinen Besitz 35 und übergab das Geld den Aposteln. Die verteilten es an die Bedürftigen. 36 Zur Gemeinde gehörte auch der Levit Josef aus Zypern. Die Apostel nannten ihn Barnabas, das heißt "der Tröster". 37 Josef verkaufte seinen Acker und gab das Geld den Aposteln.

Barnabas – 1. Spitznamen und Hilfsgelder Welchen Spitznamen würde man dir geben wegen deiner Art? Tu, was du glaubst!

Barnabas – 2. Misstrauen und Brückenbau Apg.9 26 Nachdem Saulus in Jerusalem angekommen war, versuchte er, sich dort der Gemeinde anzuschließen. Aber alle hatten Angst vor ihm, weil sie nicht glauben konnten, dass er sich wirklich zu Jesus bekannte. 27 Endlich nahm sich Barnabas seiner an. Er brachte ihn zu den Aposteln und berichtete dort, wie Saulus auf der Reise nach Damaskus den Herrn gesehen hatte. Er erzählte, dass Jesus zu Saulus geredet und dieser dann in Damaskus furchtlos im Auftrag Jesu die rettende Botschaft verkündet hatte. 28 Nun erst wurde Saulus von der Gemeinde in Jerusalem herzlich aufgenommen. Er ging bei ihnen aus und ein und predigte unerschrocken im Namen des Herrn. 29 Mit den Griechisch sprechenden Juden führte er Streitgespräche. Bald trachteten auch sie ihm nach dem Leben. 30 Als die anderen Gläubigen davon erfuhren, brachten sie Saulus nach Cäsarea. Von dort reiste er in seine Heimatstadt Tarsus.

Barnabas – 2. Misstrauen und Brückenbau Gibt es jemandem, dem du eine Brücke (in die Gemeinde oder in die Mitarbeit) bauen solltest?

Barnabas – 3. Arbeitsüberlastung und Zweierteam Apg.11 22 Als die Gemeinde in Jerusalem davon erfuhr, schickte sie Barnabas nach Antiochia. 23 Der kam in die Stadt und erkannte voller Freude, was Gott getan hatte. Barnabas ermutigte die Gläubigen, fest und entschlossen in ihrem Glauben an den Herrn zu bleiben. 24 Er war ein vorbildlicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und stark im Glauben. So begannen damals viele Menschen Jesus, dem Herrn, zu vertrauen. 25 Von Antiochia reiste Barnabas nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen. 26 Er traf ihn, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben beide ein ganzes Jahr, um viele Menschen im Glauben zu unterweisen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal "Christen" genannt.

Barnabas – 3. Arbeitsüberlastung und Zweierteam Wenn du dich überlastet fühlst: Welche Unterstützung brauchst du? Wen kannst du dir dazu holen, um dich zu entlasten und ein Team zu bilden?

Barnabas – 4. Rollenwechsel und Charaktergröße Apg.13. 2 Als diese Männer während einer Zeit des Fastens gemeinsam beteten, sprach der Heilige Geist zu ihnen: "Gebt Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe!" 3 Da fasteten und beteten sie, legten Barnabas und Saulus die Hände auf und sandten sie zum Missionsdienst aus. 4 Auf diese Weise vom Heiligen Geist selbst ausgesandt, kamen Barnabas und Saulus zuerst nach Seleuzia und von dort mit einem Schiff nach Zypern. 5 Gleich nachdem sie in der Stadt Salamis angekommen waren, verkündeten sie in den Synagogen die Botschaft Gottes. Johannes Markus hatten sie als Gehilfen bei sich. 13 Danach verließen Paulus und seine Gefährten Paphos. Mit einem Schiff fuhren sie nach Perge in Pamphylien, wo sich Johannes Markus von ihnen trennte und nach Jerusalem zurückkehrte.

Barnabas – 4. Rollenwechsel und Charaktergröße Der Heilige Geist beruft in Rollen und Aufgaben. Bitte ihn um Führung! Baue statt Konkurrenz eine Haltung der Unterstützung zu anderen Mitarbeitern auf!

Barnabas – 5. Kontroversen und Modifikationen Apg.15 36 Nach einiger Zeit forderte Paulus Barnabas auf: "Lass uns noch einmal alle die Orte aufsuchen, in denen wir die rettende Botschaft verkündet haben, damit wir sehen, wie es unseren Brüdern und Schwestern dort geht." 37 Barnabas wollte auch Johannes Markus mitnehmen. 38 Aber Paulus war dagegen, weil Johannes Markus sie damals in Pamphylien im Stich gelassen hatte. 39 Sie stritten so heftig miteinander, dass sie sich schließlich trennten. Während Barnabas mit Markus nach Zypern hinüberfuhr, 40 wählte Paulus als seinen Reisebegleiter Silas.

Der Streit (ca. 50 n.Chr.) hat nicht das letzte Wort! (a) 5 Jahre später: Freundschaft 1.Kor.9,6: Müssen etwa nur Barnabas und ich unseren Lebensunterhalt selbst verdienen? (selbstverständliche Erwähnung von B.) (b) 10 Jahre später: Wertschätzung Kol.4, 10: Aristarch, der zusammen mit mir im Gefängnis ist, lässt euch grüßen, ebenso Markus, der Vetter von Barnabas. Seinetwegen hatte ich euch ja schon geschrieben. Ich bitte euch noch einmal, ihn freundlich aufzunehmen, wenn er zu euch kommt. (c) 18 Jahre später: Zusammenarbeit 2.Tim.4, 11: Nur Lukas ist bei mir geblieben. Wenn du kommst, bring Markus mit, denn er könnte mir hier viel helfen.

Barnabas – 5. Kontroversen und Modifikationen Konflikte sind möglich. Sie müssen aber nicht das letzte Wort haben: Freundschaft, Wertschätzung und Zusammenarbeit können wieder aufgebaut werden.

Barnabas: Mutmacher und Mentor Wer braucht deine Ermutigung? Mentoring: Gibt es jemand, der dich unterstützen kann? Mentoring: Gibt es jemand, den du unterstützen kannst?