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Jesus und die Verlorenen Nr. 9: Wehe und Ruhe.. Das zieht die Massen an! Matthäus 11,2-19.

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Präsentation zum Thema: "Jesus und die Verlorenen Nr. 9: Wehe und Ruhe.. Das zieht die Massen an! Matthäus 11,2-19."—  Präsentation transkript:

1 Jesus und die Verlorenen Nr. 9: Wehe und Ruhe.

2 Das zieht die Massen an! Matthäus 11,2-19

3 Das zieht die Massen an!

4 Apg. 18: 25 Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und redete brennend im Geist und lehrte richtig von Jesus, wusste aber nur von der Taufe des Johannes. 26 Er fing an, frei und offen zu predigen in der Synagoge. Als ihn Aquila und Priszilla hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus. Das zieht die Massen an!

5 1. Wehe dir, Zürich, wenn du nicht Busse tust. Was sollen wir heute erwarten? Sollen wie die gleiche Bestätigung für unser Zeugnis geben durch Wunder erwarten? Meine Antwort ist ja... [aber nicht im gleichen Mass wie die Apostel und Jesus, weil dieses Mass zur Grundlegung des neuen Heilswegs gehörte] Ich glaube, was heute gesagt werden muss ist, dass einige Christen mehr Wunder erwarten, als sie es sollten. Sie mögen zum Beispiel denken, dass Gott es nie will, dass seine Kinder krank seien und Gläubige immer übernatürlich geheilt werden sollen. Das widerspricht dem, was wir in Röm 8,23, z.B. lesen, wo Christen mit unerlösten Körpern seufzen.

6 1. Wehe dir, Zürich, wenn du nicht Busse tust. Aber, auf der anderen Seite – und ich denke, dass dies auf uns in Bethlehem [Baptist Church] zutrifft – einige Christen erwarten zu wenig Wunder. Wir rutschen in eine Art des Denkens hinein, die das Übernatürliche ausschliesst. Der Teufel und der Heilige Geist werden danach fast nicht mehr relevant. Wenn wir beten, haben wir fast Angst, Gott zu bitten, dass Er jemanden heilt – direkt, übernatürlich. So lange wir es anerkennen, dass Gott die Freiheit und souveräne Güte hat, um das zu tun, was Er will, denke ich, dass wir regelmässig beten sollen, dass Gott übernatürlich eingreift. Und wir sollten erwarten, dass Einige eine Gabe haben werden, die sie in diesem fruchtbarer macht als andere.

7 1. Wehe dir, Zürich, wenn du nicht Busse tust. So lange wir dem Wort Gottes seinen angemessenen zentralen Platz geben, denke ich, dass es dem Herrn gefallen würde, wenn wir so beten wie die Urgemeinde in Apg. 4,29-30. Sie sagten: „Und nun, Herr, sieh an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort (wie in Apg 1,8); strecke deine Hand aus, dass Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.“ Wir diktieren nicht, wann oder welche Art oder wie viele Wunder Gott unter uns tun möge. Aber nicht zu bitten scheint mir mehr säkular, mehr ein Denken, das das Übernatürliche ausschliesst, als ein biblisches Denken zu sein. John Piper (Predigt: By Signs and Wonders)

8 2. Zuversicht im harten Arbeitsfeld: der Herr tut’s.

9 3. Jesus lädt alle ein, Ruhe zu finden.


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