Universität Dortmund Lehrstuhl Informatik IV Projektgruppe 462 Optimierungsalgorithmen für Simulationsmodelle RSM Analysen Bartosz Fabianowski.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
der Universität Oldenburg
Advertisements

Phasen und ihre Workflows
Pop Jazz C B A Jazz C A Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz
Informatik II: Algorithmen und Datenstrukturen SS 2013
Polynomial Root Isolation
Vom graphischen Differenzieren
Universität Dortmund, Lehrstuhl Informatik 1 EINI II Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure.
PG 487 Methoden der Computational Intelligence in der Bioinformatik
2.3 Register-Transfer-Strukturen
Workshop 2: Didaktisierte Lesetexte
small talk Rhetorik-Seminar
Seminar „Extrapolationsmethoden für zufällige Felder“
Vergleichende Untersuchungen zur effizienten VHDL-Simulation
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Was ist Refactoring? Bevor man die Integration angeht, mag es angebracht sein, den.
Testgetriebene Entwicklung
FH-Hof Georeferenzieren Richard Göbel. FH-Hof Geographische Positionen in Bilddaten Bilddaten werden von Kameras (Sensoren): auf Flugzeugen oder auf Satelliten.
Halbzeit: Kurze Wiederholung
Vorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen Halbzeit: Was haben wir bisher gelernt? Prof. Th. Ottmann.
Einsatz von XML zur Kontextspeicherung in einem agentenbasierten ubiquitären System Faruk Bagci, Jan Petzold, Wolfgang Trumler und Theo Ungerer Lehrstuhl.
EINI-I Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I Kapitel 9 Claudio Moraga; Gisbert Dittrich FBI Unido
Universität Dortmund, Lehrstuhl Informatik 1 EINI II Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure.
Universität Dortmund, Lehrstuhl Informatik 1 EINI II Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure.
Universität Dortmund, Lehrstuhl Informatik 1 EINI II Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure.
Universität Dortmund, Lehrstuhl Informatik 1 EINI II Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure.
EINI-I Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I Vorlesung 2 SWS WS 99/00 Gisbert Dittrich FBI Unido
EINI-I Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I Vorlesung 2 SWS WS 99/00 Gisbert Dittrich FBI Unido
Universität Dortmund, Lehrstuhl Informatik 1 EINI II Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure.
Rational Unified Process (RUP) - Definitionen
Java Server Pages Implementierung eines Web-Service-Clients Pea 13: Maik Opitz, Martin Melle, Philipp Hake.
PRJ 2007/1 Stefan Dissmann Motivation Problem: gleiche Datenstrukturen werden für verschiedene Objekte gebraucht: z.B. Listen von Studierenden, Kunden,
Treffen mit Siemens Siemens: Werner Ahrens Volkmar Morisse Projektgruppe: Ludger Lecke Christian Platta Florian Pepping Themen:
DVG Klassen und Objekte
Die Vorlesung Statistische Methoden II findet am (nächste Woche) nicht nicht statt. Diese Vorlesung wird zu einem späteren Termin, der noch bekannt.
Statistische Methoden I WS 2007/2008 Donnerstag, 31. Januar 2008 und Freitag, 1. Februar 2008 Probeklausur nächste Woche - statt Vorlesungen -
Achtung Vorlesung am Montag, den 21. Juni Zeit: Uhr Ort: Kiste.
Bestimmung des ggT zweier Zahlen
Klassen und Schnittstellen Klasse: Definiert Zustandsraum ihrer Instanzen vollständig (Implementierung der Struktur, soweit Voraussetzung für die Methoden-
Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Skin Detection Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Kommunikationstechnik.
2.3 Register-Transfer-Strukturen
Entwurf und Realisierung einer digitalen Bibliothek zur Verwaltung von Notenhandschriften Dipl.-Ing. Temenushka Ignatova Datenbank- und Informationssysteme,
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Bestimmung der Regressionsgewichte in der multiplen Regression
Telecooperation/RBG Technische Universität Darmstadt Copyrighted material; for TUD student use only Grundlagen der Informatik I Thema 14: Schrittweise.
Einführung in die Programmierung
Abschlussvortrag zur Studienarbeit
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Quantum Computing Hartmut Klauck Universität Frankfurt WS 05/
Einführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Programmierung
STATISIK LV Nr.: 1375 SS März 2005.
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Vorhaben E-Rechnung Review-Unterstützung durch ffO EFV.
Methode der kleinsten Quadrate
SPODAT - Blick nach vorn
Unterprogramme in JAVA
Informatik Datenstruktur Graph 3.3 Durchlaufen von Graphen
JUnit Grundkonzept Gruppe Markt. JUnit: Ziele Einfachheit: –Leicht erlernbare, bekannte Tools –Möglichst wenig Aufwand für die Implementierung von Testfällen.
Echtzeitsimulation einer Gasturbine Real-Time-Simulation of a Gas-Turbine Till Hoffmann -Diplomarbeit - September 2000.
Vom graphischen Differenzieren
Dr.-Ing. R. Marklein - GET I - WS 06/07 - V Grundlagen der Elektrotechnik I (GET I) Vorlesung am Fr. 08:30-10:00 Uhr; R (Hörsaal)
Implementierung von Relevance-Feedback-Methoden in einer Bilddatenbank
Guten Morgen! Heute ist Mittwoch, der 17. Januar 2007.
Test 1 Test 2 Test 3. Test 4 Test 5 Test 6 Test 7 Test 8 Test 9.
Test.
 Präsentation transkript:

Universität Dortmund Lehrstuhl Informatik IV Projektgruppe 462 Optimierungsalgorithmen für Simulationsmodelle RSM Analysen Bartosz Fabianowski

PG 4622 void Analyse::kanonisch(Parameter* parameter) Polynom 2. Ordnung: –Hat stationären Punkt –Eigenwerte der Matrix : –Art des Punktes: Alle Eigenwerte positiv:Minimum Alle Eigenwerte negativ:Maximum Vorzeichen gemischt:Sattelpunkt Realisierung: –GSL Methoden –LU-Zerlegung der Matrix ohne vollständige Inversion

Bartosz FabianowskiPG 4623 void Analyse::ridge(Parameter* parameter) Erzwungenes Minimum auf Hyperkugel mit Radius –Lage des Minimums –Lagrangemultiplikator so zu bestimmen, daß Realisierung: – streng monoton in Effiziente Bestimmung von Grenzen für Binäre Suche –Alles mit GSL Methoden –Wieder LU-Zerlegung der Matrix ohne vollständige Inversion

Bartosz FabianowskiPG 4624 Weiteres Vorgehen Testen –Bisher: Nur ein paar Daten, für die das Ergebnis bekannt war –Jetzt: Implementierung von Dummyklassen Durchführung einer Serie von Tests: –Mehrere Tests mit bekanntem Ergebnis –Ein großer Test mit unbekanntem Ergebnis –Einige ungültige Testfälle Abgleich mit den Benutzern der Klasse –Obwohl wir alles erst im Januar zusammenbauen –Obwohl wir die Schnittstellen festgelegt und besprochen haben –Aus der Erfahrung heraus, daß am Ende doch vieles anders verstanden wird, als es gedacht war