Von Gerd Hess© bitte klicken hhhh mmmm eeee 1111 2222 tttt ---- oooo nnnn llll iiii nnnn eeee.... dddd eeee.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Märchen im Südniedersachsen Hann.Münden Göttingen
Advertisements

Interreligiöser Friede in Israel/Palästina Quelle für Frieden weltweit
Naturwissenschaft und Schöpfung
Reihe: Unser Vater im Himmel (Teil 3)
Zweifeln und Staunen. Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst auf ihn. Gott ist nah in allen.
Die 7-Tage-Schöpfung Wie wunderbar Gott die Welt und alle Lebewesen in 7 Tagen geschaffen hat.
Gott ist da.
Fluch der Pharaonen.
Einkaufen Samuel Dudlák, Karol Firbas, Andrej Lacko und Ivan Tvrdík haben dieses Projekt ausgearbeitet.
Gedanken, in die Heimat geschickt
COPYRIHGTBYPOWERPOINTZAUBER COPYRIHGTBYPOWERPOINTZAUBER COPYRIHGTBYPOWERPOINTZAUBER COPYRIHGTBYPOWERPOINTZAUBER
hhhh mmmm eeee tttt ---- oooo nnnn llll iiii nnnn eeee.... dddd eeee bitte klicken.
AUS DER SICHT DES HIMMELS IST WEIHNACHTEN IMMER EIN FEST DER LIEBE
Derek Kinzett bitte klicken.
SCHÖN und LEICHT Nice and Easy
Kurz und fündig: Text: Ernst Ferstl © klicken
Text: Pfalzgraf70/Werner
was beDEUTet “arm” SEIN WIRKlich ???
Text : Reinhart Winkers © automatisch schlafende Kinder auf den Straßen, sie werden den Morgen nicht erleben.
Der Schöpfungshymnus in der Bibel Genesis, Kap 1
E i n l a d u n g.
Ich bete an die Macht der Liebe
Das Kaninchen Kaninchen gibt es in ganz vielen verschiedenen Größen: es gibt Zwergkaninchen, die sind ganz klein und wiegen unter 2 kg, es gibt mittelgroße.
Die schönsten Dinge im Leben sind frei ……
07. Februar 2010 Sound by Chris Phillips · Wide open spaces Album: O2 - A solitudes ambient experience (2009) Autoplay.
Leben und Aufblühen in Gottes Berufung
Hallo Ihr Engel ohne Flügel
Heideröslein J. W. von Goethe
Text : Reinhart Winkers © Nachtgedanken automatisch
veränderter Hintergrund
R e i n k a r n a t i o n  Text: Helga Betz © automatisch
Seelen kann man nicht klonen1a Je mehr du bei dir selbst bleibst, um so mehr erfährst du über dich.
Liebe und Wein Ingo Kremer sen.: Text & Musik: © Gregorians Monotonie, Ingo Wilpau automatisch
Text : © Gerd Hess automatisch.
Lesespur von Michelle und Melanie Hug Viel Spass
Gelassen in der Souveränität Gottes leben
Das Möbiusband.
räumliche Mobilität Verkehr Tourismus
Sprich eine Minute über.. deinen Lieblingssport AAAA.
Lebst du mit oder ohne Gott?
Autor: Gerhard Hess © Bilder: O. Herrfurth mit Erlaubnis vom bitte klicken!
Text: © Gerd Hess automatisch hhhh mmmm eeee tttt ---- oooo nnnn llll iiii nnnn eeee.... dddd eeee.
Unser Leben, es ist schön.
Herzlich Willkommen zum Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden des 8. Schuljahres!
..
..
Mein Seelengang Autor: Gerhard Hess © Bitte klicken!
An die Mutter Helmut Zöpfl.
..
.. Wir pflügen und wir streuen Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit.
Fotos: © Nadine Wolfgang Musik: Ich bin ich – wir sind wir, Berlin Sound Project.
Autor: Gerd Hess © bitte klicken ©© DER AUSGLEICH Autor: Gerd Hess © Wie ich so die Welt besehe, gedanklich in die Tiefe gehe, ist, was man daselbst.
Die schönsten Dinge im Leben sind frei ……
Mt 28,18 Jesus trat auf sie zu und sagte: »Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. 19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen.
Gemälde von Konstantin Vasilijev
Autor: © ©© © Gerd Hess bitte klicken! hhhh mmmm eeee tttt ---- oooo nnnn llll iiii nnnn eeee.... dddd eeee.
Langsam zieht der Lenz ins Land, schon bald zieht er sein grünes Band und lässt die ersten Knospen sprießen in Feldern, Wäldern, Gärten, Wiesen. Stolz.
Aufbau einer Präsentation
Indianische Weisheiten
DEINE WERKE ZEIGEN GOTTES WIRKEN PHILIPPER 2,14-18.
Gott aber beweist seine Liebe zu uns … (Römer 5,8) Im Anfang schuf Gott1 die Himmel und die Erde. Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis.
Funny Pictures Get this and have a nice day Get this and have a nice day.
Text: Gerd Hess© hhhh mmmm eeee tttt ---- oooo nnnn llll iiii nnnn eeee.... dddd eeeebitte klicken.
The Story – Gottes grosse Geschichte mit uns
Das kleine „Was ist Was“ des Glaubens Predigt zu 1. Mose 1, ,1-4.
Joh 14, 6: „Jesus spricht [zu ihm]: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Grosszügigkeit.
 Präsentation transkript:

Von Gerd Hess© bitte klicken hhhh mmmm eeee tttt ---- oooo nnnn llll iiii nnnn eeee.... dddd eeee

Die Muttergöttin zog durchs Land, im weiten, grünen Ur-Revier -, sie segnete mit milder Hand, Feld, Wald, die Menschen wie Getier Die Muttergöttin zog durchs Land, im weiten, grünen Ur-Revier -, sie segnete mit milder Hand, Feld, Wald, die Menschen wie Getier.

Und alles schien ihr gut geraten, in wunderbarer Harmonie, es wucherten des Lebens Saaten und auch die Gottesschau gedieh.

Die Menschen ehrten gute Mächte, die Mutter Erd’ und Vater Himmel, sie achteten die Gottes-Rechte und freuten sich am Weltgewimmel.

Raum war genug für alle Wesen, man lebte frei und mied den Streit, die Weisen wollen in den Sternen lesen, in dieser guten, alten Friedenszeit.

Die Große Mutter sah die Wonne, wie Eines sich in’s Andre fügte, das Schöpfungswerk von Erd’ und Sonne, im trauten Kreis sich selbst genügte.

Bild: Boris Olshanskiy Dem wollt’ sie eine Krone spenden, ein farbenfrohes Ehren-Licht, drum ließ sie wachsen aus den Händen, des Regenbogens Angesicht.

Darin vereint sind alle Weltenfarben, sinnbildlich einig, eng vertraut. Drum denkt, es sollte keiner darben, wenn ihr den Regenbogen schaut.

Doch jeder schön an seinem Orte, wie’s Gottes Regenbogen lehrt, zeigt ja Natur vortrefflicher als Worte, wie sich die Welt im besten Sinne mehrt.

Die Muttergöttin zog durchs Land, im weiten, grünen Ur-Revier -, sie segnete mit milder Hand, Feld, Wald, die Menschen wie Getier. Und alles schien ihr gut geraten, in wunderbarer Harmonie, es wucherten des Lebens Saaten und auch die Gottesschau gedieh. Die Menschen ehrten gute Mächte, die Mutter Erd’ und Vater Himmel, sie achteten die Gottes-Rechte und freuten sich am Weltgewimmel. Raum war genug für alle Wesen, man lebte frei und mied den Streit, die Weisen wollen in den Sternen lesen, in dieser guten, alten Friedenszeit. Die Große Mutter sah die Wonne, wie Eines sich in’s Andre fügte, das Schöpfungswerk von Erd’ und Sonne, im trauten Kreis sich selbst genügte. Dem wollt’ sie eine Krone spenden, ein farbenfrohes Ehren-Licht, drum ließ sie wachsen aus den Händen, des Regenbogens Angesicht. Darin vereint sind alle Weltenfarben, sinnbildlich einig, eng vertraut. Drum denkt, es sollte keiner darben, wenn ihr den Regenbogen schaut. Doch jeder schön an seinem Orte, wie’s Gottes Regenbogen lehrt, zeigt ja Natur vortrefflicher als Worte, wie sich die Welt im besten Sinne mehrt. DER REGENBOGEN Autor: ©Gerd Hess