Tauchmedizin Rauchen und Tauchen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Thema: Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
Advertisements

Feuerwehrverband Ostfriesland e. V.
Kurzpräsentation ausgearbeitet von Jochen Spatz Constantin Weihrauch
Wie lange brennt das „Lebenslicht“ ?
Gesundheitstraining „Koronare Herzkrankheit“
Patientenschulung Herzinsuffizienz
Auswirkungen des Rauchens
Herz - Kreislauferkrankungen
Der Blutkreislauf Aufbau des doppelt geschlossenen Systems und der Venen, Arterien und Kapillaren.
Sanitätsausbildung A 9. Doppelstunde.
Sanitätsausbildung A 5. Doppelstunde.
Sanitätsausbildung A 6. Doppelstunde.
Sanitätsausbildung A 2. Doppelstunde.
Modul 3 Stressbewältigung.
Das Transportsystem unseres Körpers
Thema dieses Workshops: Hashimoto Thyreoiditis
EXTREMES WETTER – Kälte
Unterkühlung und Erfrierungen
Schema des Blutkreislaufes
Herzrasen – beim Arzt ist es immer wieder weg?
Herz und Blutkreislauf repetieren in 50 Fragen
Epilepsie = Fallsucht Krampfleiden.
auf den menschlichen Körper
Erkrankungen des Blutes (ANEMIE)
Auswirkungen der ungesunden Ernährung
Tauchgangberechnung Gasaustausch / Diffusion Löslichkeit von Gasen
Herzinsuffizienz die auch Herzleistungsschwäche genannt wird
Der Schwimmbad-Blackout Referat von Andreas Brandl - TL1 Prüfung -
Gasaustausch Partialdruck ist der Druck, den ein einzelnes Gas in einer Gasmischung ausübt.
Bluterkrankungen lassen sich an bestimmten Veränderungen der Blutbestandteile im Blutbild erkennen. Blut ist die am häufigsten untersuchte Körperflüssigkeit.
Das Herz und der Blutkreislauf
Dekompressionskrankheit
Cardio Pulmonale Reanimation
Diabetes.
EXTREMES WETTER – Hitze
EXTREMES WETTER – PASS AUF DICH AUF
EXTREMES WETTER – Hitze
Extremes Wetter – Pass auf Dich auf ! Folie 1 11/2009 EXTREMES WETTER – Hitze.
Extremes Wetter – Pass auf Dich auf ! Folie 1 01/2009 EXTREMES WETTER – Kälte.
EXTREMES WETTER – Kälte
Blut des Menschen Zusammensetzung Transport Ca. 6 Liter Blutkörperchen
Thermische Schäden Herzlich willkommen zum feurigen und heissen Thema
Vergiftungen Definition:Unter einer Vergiftung versteht man das Auftreten schwerer oder lebensbedrohlicher Krankheitserscheinungen nach Aufnahme einer.
BALARINOVÁ Lucie KOZELKOVÁ Klára USZP II. ročník
Tauchtheorie Bronze Physik. Was ist Physik? beschäftigt sich mit Naturgesetzen Natur berechnen mathematisch orientiert.
Sport in der Prävention
Das Herz-Kreislauf-System
7. Befriending the Difficult
TAUCHEN mit KLEINGERÄT rund ums Segeln
Ausbildungsunterlagen für Ausbilder von Atemschutzgeräteträgern
Arterien und Venen                       .
Bluthochdruck von Annabelle Kemper.
02a / Das Herz Das Herz. 02a / Das Herz Das Herz  Das Herz liegt leicht links vorne im Brustkorb  Die Grösse des Herzens entspricht ungefähr deiner.
02a / Das Herz Das Herz. 02a / Das Herz Das Herz  Das Herz liegt leicht links vorne im Brustkorb  Die Grösse des Herzens entspricht ungefähr deiner.
1 Bild Schuss- und Stichverletzungen. Information 2  Ausmass von Stich- und Schussverletzungen von Aussen häufig schwer einzuschätzen  Eigenschutz geht.
Lunge und Kollagenosen Dr. med. Joachim Glockner Pneumologe und Internist Oberarzt Innere Abteilung II.
Grundverständnis Kreislauf Grundverständnis Kreislaufstillstand Erkennen des Kreislaufstillstandes Aktivieren von Hilfe Strukturierte Alarmierung des.
Strahlenbelastung.
Blutungen.
Krampfanfall Bild?.
Unterkühlung / Erfrierung
Das Herz-Kreislauf-System ​
Schema des Blutkreislaufes
Anatomie Physiologie Herz
Clicker-Fragen Atmung
Herz, Kreislauf- und Gefäßsystem
Das Herz-Kreislauf-System ​
Das Gesetz von Henry (nach dem englischen Chemiker William Henry)
Arterien, Venen, Kapillaren
Von Marc, Felix, Magnus, Eleftherios
 Präsentation transkript:

Tauchmedizin Rauchen und Tauchen

Tauchmedizin Rauchen und Tauchen Auswirkungen des Rauchens auf den Organismus Störung des zentralen Nervensystems Gefäßveränderung Erhöhter CO-Anteil im Blut (bis 4 %) Schleimhautschädigung Allgemeine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit

Tauchmedizin Rauchen und Tauchen Folgen für den Taucher Schlechte O2 Versorgung von Gehirn und Organen Erhöhte Dekompressionsunfallgefahr Erhöhte Trombosegefahr Erhöhte Airtrappinggefahr

Tauchmedizin Rauchen und Tauchen

Tauchmedizin Saufen und Tauchen

Tauchmedizin Saufen und Tauchen Alkohol beim Tauchen und die Folgen Alkohol gelangt sehr schnell in den Blutkreislauf, dadurch Leichter Blutdruckanstieg Erregung des Atemzentrums Erweiterung der Gefäße Große Gefahr durch die psychischen Auswirkungen

Tauchmedizin Saufen und Tauchen Gefahren für den Taucher Geschwächte Selbstkritik / Euphorie Eingeschränkte Reaktion Erhöhte Tiefenrauschgefahr Erhöhte Dekompressionsunfallgefahr Gestörte Temperaturregulierung Erhöhter Atemgasverbrauch Alkohol beim Tauchen … NEIN DANKE

Der Schädel mit seinen starren Höhlen Tauchmedizin Der Schädel mit seinen starren Höhlen

Tauchmedizin Das Ohr

Tauchmedizin Das Herz

Tauchmedizin Lage des Herzens

Tauchmedizin MERKE Venen führen immer zum Herzen Arterien führen immer vom Herzen weg Lungenvene sauerstoffreich Lungenarterie sauerstoffarm Körpervene sauerstoffarm Körperarterie sauerstoffreich

Tauchmedizin Der Weg des Blutes Linke Herzkammer Körperarterie Kapillaren (Gasaustausch) Körpervenen Rechter Herzvorhof Rechte Herzkammer Lungenarterie Kapillaren in der Lunge (Gasaustausch) Lungenvene Linker Vorhof

Körperkreislauf Lungenkreislauf Großer Kreislauf Kleiner Kreislauf Tauchmedizin Wir unterscheiden zwei Kreisläufe Körperkreislauf Lungenkreislauf Großer Kreislauf Kleiner Kreislauf

Tauchmedizin Die Lunge

Zusammensetzung des Blutes Tauchmedizin Zusammensetzung des Blutes

Tauchmedizin Aufgaben des Blutes Transport von: Atemgasen Nahrungsmitteln Stoffwechselprodukten Vitaminen Elektrolyten

Tauchmedizin Aufgaben des Blutes Übermittlung: Hormone

Tauchmedizin Aufgaben des Blutes Pufferung: Stabilisierung des Säurehaushaltes

Tauchmedizin Aufgaben des Blutes Abwehr körperfremder Stoffe: Leukozyten

Tauchmedizin Aufgaben des Blutes Wundverschluss: Fibrin Trombozyten

Tauchmedizin Aufgaben des Blutes Der arterielle Blutdruck schwankt bei jedem Herzschlag zwischen einem Maximalwert (systolischer Blutdruck) und einem Minimalwert (diasystolischer Blutdruck) Hypotonie (Blutunterdruck) < 105 / 60 Normotonie (Blutnormaldruck) = 110 / 70 – 140 / 90 Hypertonie (Bluthochdruck > 160 / 90

Tauchmedizin Entstehung von Taucherkrankheiten Wir erinnern uns an folgende Tauchphasen

Entstehung von Taucherkrankheiten Tauchmedizin Entstehung von Taucherkrankheiten In der Kompressionsphase (Abtauchen) können betroffen sein: Lunge Ohren Nebenhöhlen Kieferhöhlen Zähne Maske

Entstehung von Taucherkrankheiten Tauchmedizin Entstehung von Taucherkrankheiten In der Isopressionsphase (Grundtauchen) können betroffen sein: Tiefenrausch N2 Vergiftung O2 Vergiftung CO2 Vergiftung CO Vergiftung

Entstehung von Taucherkrankheiten Tauchmedizin Entstehung von Taucherkrankheiten In der Dekompressionsphase (Auftauchen) können betroffen sein: Magen Darm Lungenüberdruck DCS (decompression sickness) Zähne AGE (arterielle Gasembolie)

Tauchmedizin Barotrauma Definition des Wortes: Baro = Wunde Trauma = Schwere, Gewicht Definition des Begriffes: Unter Barotrauma versteht man eine organ- bzw. gewebetypische Verletzung von luft- haltigen, starrwandigen und mehr oder minder flexiblen Körperhöhlen, verursacht durch eine fehlende oder unzureichende Belüftung bei Änderung des Umgebungs- drucks und einen dadurch entstehenden Unterschied zwischen Innen- und Außen- druck.

Tauchmedizin Barotrauma

Wirkungsorte von Barotraumen Tauchmedizin Wirkungsorte von Barotraumen In allen Hohlräumen unseres Körpers: Außen-, Mittel-, Innenohr Stirnhöhle Keilbeinhöhle Siebbeinzellen Kieferhöhle Zähne Lunge Magen Darm

Wirkungsorte von Barotraumen Tauchmedizin Wirkungsorte von Barotraumen In allen Hohlräumen außerhalb unseres Körpers: Unterdruck in Masken- und Nasenraum Tauchanzüge (Trockentauchanzug)

Tauchmedizin Wichtig: Wirkungsorte von Barotraumen Auch die DCS (Decompression sickness) oder auch Taucherkrankheit oder auch Caissonkrankheit genannt zählt zu den Barotraumen.

Dekompressionskrankheit Tauchmedizin Dekompressionskrankheit In welchen Teilen unseres Körpers kann die DCS auftreten? Gehirn Blutgefäße Lunge Rückenmark Gelenke Muskeln Knochen Haut

Dekompressionskrankheit Tauchmedizin Dekompressionskrankheit Ursache der DCS? Bildung von Gasblasen im Blut und/oder Gewebe durch zu schnelle Minderung des Umgebungsdruckes Zu schnelles Auftauchen

Chronische Dekompressionskrankheit Tauchmedizin Chronische Dekompressionskrankheit Ursache: „Stumme“ Stickstoffbläschen im Knochen- und Knorpelgewebe Folge: Langsame Zerstörung dieser Gewebe mit bleibenden Gelenksveränderungen (Arthrosen)

Tauchmedizin Dekompressionskrankheit Für uns als Taucher relevante Unterscheidungen

Dekompressionskrankheit Tauchmedizin Dekompressionskrankheit Symptome einer DCS: Müdigkeit Hautjucken/Hautrötung Gelenkschmerzen Schwindel, Übelkeit, Erbrechen Gleichgewichtsstörungen Querschnittslähmung Atembeschwerden (chokes) Taubheitsgefühl der Extremitäten Herzrhythmusstörungen Tod

Dekompressionskrankheit Tauchmedizin Dekompressionskrankheit Ursachen einer DCS: Gefäßverletzung Entzündung Membranundichtigkeit lokale Kompression Anlagerung von Bläschen

Dekompressionskrankheit Tauchmedizin Dekompressionskrankheit Bekämpfung / Entgegenwirkung / Therapie einer DCS: Blasenverhinderung Blasenverkleinerung Ödembekämpfung Gewebeerhaltung

Dekompressionskrankheit Tauchmedizin Dekompressionskrankheit Risikofaktoren einer DCS: Alter Fettleibigkeit / stark muskulöser Körper Dehydration körperlich Belastung Kälte Stress Verletzungen Alkohol / Medikamente

Tauchmedizin Pause

Tauchmedizin Essouflement französisch: Essouflé bedeutet: Außer Atem Essoufflement beschreibt den Zustand des Außeratmenseins oder der Kurzatmigkeit. Essouflement wird in die Kategorie der CO2 – Vergiftungen eingeordnet

Tauchmedizin Was geschieht? Die Atemfrequenz steigt Die Inspirationstiefe sinkt Die Atmung verschiebt sich in den Bereich der Inspiratorischen Reserve ► Erhöhung des CO2 Pegels im Blut Vergiftungserscheinungen

Tauchmedizin

Tauchmedizin

Tauchmedizin Wem kann das passieren? Grundsätzlich Jedem Gerade deshalb ist es unter anderem auch so wichtig, dass jeder in einer Gruppe oder einem Buddyteam jedem helfen kann.

Wodurch kann das passieren? Tauchmedizin Wodurch kann das passieren? Erschöpfung Ausrüstung des Tauchers Angst Falsche Atemtechnik Tiefe Tauchgänge

Die richtige Atemtechnik Tauchmedizin Die richtige Atemtechnik kurzes Einatmen gleich wieder ausatmen Pause Kurzes Einatmen

wenn man nicht mehr über die Atmung nachdenkt. Tauchmedizin Wann atmet man richtig? wenn man nicht mehr über die Atmung nachdenkt.

Anzeichen von Essouflement beim Betroffenen Tauchmedizin Anzeichen von Essouflement beim Betroffenen Lufthunger Es ist unmöglich für kurze Dauer die Luft anzuhalten Kopfschmerzen Schwindel Übelkeit mit Bewußtseinsstörungen

Anzeichen von Essoufflement für den Buddy Tauchmedizin Anzeichen von Essoufflement für den Buddy Hektik Luftmangel wird angezeigt Unterwasserzeichen für Kurzatmigkeit Panik Bewußtlosigkeit

Tauchmedizin Maßnahmen Kontakt zum Tauchpartner herstellen Verringern der Tauchtiefe (langsame Höhertauchen) Erholungspause (z.B.: bei Strömung) Panikaufstieg verhindern Bewußtlosen an die Oberfläche bringen und weitere Maßnahmen einleiten

Tauchmedizin Ruhe bewahren Vermeidung Regelmäßiges Konditionstraining Ausrüstung sitzt gut und ist in Ordnung Vermeidung von körperlicher Anstrengung in großen Tiefen Wissen über die Gefahr und die Vorsichtsmaßnahmen erstes Gebot bei (Tauch-) Unfällen: Ruhe bewahren

Tauchmedizin

Tauchmedizin Pause

Lungenüberdruckunfall Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall

Lungenüberdruckunfall Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall Ursachen: Mangelhafte oder unterlassene Ausatmung bei (zu) schnellem Aufstieg Evtl. Notaufstieg Schwache Stellen in der Lunge Verschleimte Bronchien, Stimmritzenkrampf oder Airtrapping

Lungenüberdruckunfall Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall Folgen: Überdehnung Zerreissen Des Lungengewebes

Lungenüberdruckunfall Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall Erscheinungsbild: Pneumothorax (Spannungspneu) Mediastinal-Hautemphysem arterielle Gasembolie Luft tritt aus der Lunge im Körperinneren aus

Lungenüberdruckunfall Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall Symptome: Atemnot Schmerzen im Brustkorb Hustenanfälle bläuliche Haut (Zeichen von O2-Mangel) Hautknistern Schocksymptome Lähmungen, neurologische Ausfälle, Bewußtlosigkeit

Lungenüberdruckunfall Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall Therapie: Erste Hilfe Maßnahmen unter Gabe von normobarem Sauerstoff Hyperbare Sauerstofftherapie nur in ärztlicher Behandlung (Druckkammer)

Achtung: akute Lebensgefahr Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall Atemgasembolie: arterielle Atemgasembolie Übertritt von Luft aus den verletzten Alveolenwänden in die Blutgefäße der Lunge, weiter zum Herzen, vom Herzen zum Gehirn Gefäßblockierung Achtung: akute Lebensgefahr

Lungenüberdruckunfall Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall Pneuothorax: Verletzung des Lungen- oder Rippenfells mit Lufteintritt in den Pleuraspalt. Zusammenfall der betroffenen Lungenhälfte.

Lungenüberdruckunfall Tauchmedizin Lungenüberdruckunfall Extreme Form des Pneuothorax: Spannungspneumothorax durch Ventilfunktion der Lungenrissstelle Daraus folgt: Druck auf Herz und Gefäße

Tauchmedizin Die Hyperventilation Die Atemregulation in Ruhe erfolgt hauptsächlich durch den CO2-Partialdruck im Blut. Also nicht, weil der Körper Sauerstoff benötigt, sondern weil er CO2 abatmen möchte. Zur Erinnerung: 21 % Sauerstoff sind in der Atemluft, aber nur 4 % werden verbraucht pro Atemzug.

Tauchmedizin Die Hyperventilation Weitere Auslöser können sein: PH-Wert im Blutplasma Meldungen aus Muskeln (z.B.: Rezeptoren im Zwerchfell) Änderungen der Blut- und Hauttemperatur Psychische Erregung

Tauchmedizin Die Hyperventilation Methode: Tiefe, schnelle Atmung ohne Bedarf Folge: der CO2 Spiegel im Blut wird gesenkt

Tauchmedizin Der Schwimmbadblackout durch Hyperventilation Black = schwarz out = aus Eine plötzliche, ohne Vorwarnung und Anzeichen eintretende Bewußtlosigkeit. Ursachen: Vorausgegangene Hyperventilation Herabsetzen des CO2 Partialdruckes im Blut Verlängerte Apnoephase Unterdrückung des Atemreizes

Der Schwimmbadblackout durch Hyperventilation Tauchmedizin Der Schwimmbadblackout durch Hyperventilation

Tauchmedizin Pause

Tauchmedizin

Tauchmedizin

Tauchmedizin Erfrierungen erkennen: - grau-weiße Verfärbungen der erfrorenen Körperteile - Empfindungslosigkeit an den erfrorenen Körperteilen - Eiskalte Haut - Eventuelle Blasenbildung

Tauchmedizin Erfrierungsgrade: siehe Tabelle. 1. Wiedererwärmung der betroffenen Körperteile möglich 2. Blau-violette Verfärbung Blasenbildung auf der Haut. Wiedererwärmung NOCH möglich. 3. Nach Wiedererwärmung keine Durchblutung mehr. Absterben von Zellen aller Schichten

Tauchmedizin

Tauchmedizin Die wichtigsten Punkte zur Vermeidung von Hyperthermie Viel trinken, Dehydration vermeiden Zwingend Kopfbedeckung aufsetzen (Am Strand, auf dem Weg zum Boot usw) Gerät zusammenbauen im Schatten Beim Zusammenbauen des Geräts noch keinen Anzug anziehen Wenn möglich ständig im Schatten aufhalten Wind und starke Sonneneinstrahlung auf dem Boot (Sonnendeck) nicht unterschätzen