„Der Gang nach Europa von IT-Unternehmen gefördert durch die EU und das eTEN Programm“ – Info-Day Iwona Hamulecka 17. März 2006 eTEN - Praktische Hinweise zur Antragstellung
©2006 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eTEN Praktische Hinweise zur Antragstellung3 Was bietet der Dienst den Nutzern? Wer wird den Dienst nutzen? Wer wird den Dienst betreiben? Wie wird der Dienst implementiert? Wie wird der Dienst finanziert? Welche ähnlichen Dienste gibt es bereits? eTen – Bereit für eTEN?
©2006 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eTEN Praktische Hinweise zur Antragstellung4 Ein gutes Konsortium –umfasst alle Teilnehmer entlang der Wertschöpfungskette (Aufbau, Einsatz und Betrieb des Dienstes) –besitzt das notwendige Fachwissen –umfasst Teilnehmer, die über ausreichend finanzielle Mittel und Personal verfügen, um ihre Projektaufgaben auszuführen –hat ein Projektmanagement, das ein Projekt dieser Größe und Komplexität managen kann eTen – Wie bildet man ein gutes Konsortium?
©2006 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eTEN Praktische Hinweise zur Antragstellung5 Ein vollständiger und realistischer Arbeitsplan –beschreibt alle notwendigen Arbeitspakete und Aufgaben –zeigt einen klaren Zusammenhang der Aufgaben mit den Projektzielen auf –beinhaltet nur notwendige Aufgaben –ist durch eine realistische Zeitplanung gekennzeichnet –teilt die Aufgaben und Verantwortlichkeiten auf alle Nutzer auf eTen – Wie entwickelt man einen guten Arbeitsplan?
©2006 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eTEN Praktische Hinweise zur Antragstellung6 Ein guter Antrag –beschreibt die Leistung klar und verständlich –setzt die Ersteinführungsstrategie fest –wird durch ein starkes und vertrauenswürdiges Konsortium bekräftigt –beinhaltet einen kompletten und realistischen Arbeitsplan –bietet eine gut definierte Validierungsmethodologie eTen – Wie bereitet man einen guten Antrag vor?
©2006 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eTEN Praktische Hinweise zur Antragstellung7 Übliche Fehler –Unklare Beschreibung der Leistung –Keine Ersteinführungsstrategie –Widersprüche im Antrag –Technologiegetrieben und/oder hoher Entwicklungsaufwand –Unvollständiger oder unrealistischer Arbeitsplan –Unvollständiges Konsortium oder “Scheinprojektpartner” –Übermäßige Anstrengungen und/oder unrealistische Kostenplanung eTen – Was soll verhindert werden?
©2006 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eTEN Praktische Hinweise zur Antragstellung8 Bereiten Sie den Antrag vor (Teil A und B) Sammeln Sie die rechtlichen und finanziellen Informationen für alle Teilnehmer Holen Sie das „National Agreement“ ein Reichen Sie den Antrag durch das Electronic Proposal Submission System (EPSS) ein; mehrfache Einreichung ist möglich Lassen Sie sich den Empfang bestätigen eTen – Einreichungsschritte
©2006 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eTEN Praktische Hinweise zur Antragstellung9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
©2006 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eTEN Praktische Hinweise zur Antragstellung10 Kontakt – Zentrale Hamburg Nicolas Vértes Tax Partner Tel Fax Mobil Iwona Hamulecka Consultant Grants & Incentives Tel Fax Mobil Kerstin Dreizner Professional Grants & Incentives Tel Fax Frank Burkert Director Grants & Incentives Tel Fax Mobil Deloitte & Touche GmbH, Hanse-Forum, Axel-Springer-Platz 3, Hamburg, Deutschland Felix Skala Rechtsanwalt Raupach & Wollert-Elmendorff Tel Fax Jessica Beckmann Sekretariat Tel Fax
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