„Netztrennung“ Informationsveranstaltung für FLS und DV-K.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Jahre WorldWideWeb 13 Jahre Web-Anwendungen mit allegro.
Advertisements

Thema: Sicherheitsarchitektur für mobiles Arbeiten
Ulrich Kähler, DFN-Verein
Netzwerke im Dialogmarketing
Netzwerke im Dialogmarketing
Verfahrensverzeichnis
Kleines Seminar zum Thema Multimediagesetz
Die strategische Bedeutung der Hochschulmedizin für die Universität Stefan Hormuth Justus-Liebig-Universität Gießen.
Datenschutz-Unterweisung
Informatik Klasse 7 Grundlagen.
Zielsetzung modernes Kommunikationsnetz für Daten und Telefonie
Universität Heidelberg Rechenzentrum Hartmuth Heldt Sicherheitskonzept - Netzwerk 1.
1.WICHTIG: Bringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellen Stand. Insbesondere sollten Sie bei Verwendung von Windows XP nicht ohne.
1.WICHTIG: Bringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellen Stand. Insbesondere sollten Sie bei Verwendung von Windows XP nicht ohne.
Signalisierung von Benutzeranforderungen zur Anpassung von Videoströmen
Beurteilung der Arbeitsbedingungen
24. August 2010 Seite 1 Arbeitskreis Web 2.0 Enterprise 2.0 – Arbeitsgruppe Deutscher Ring Jörg Stark - USE Enterprise 2.0 – Arbeitsgruppe Deutscher Ring.
Smartphones im Kanzleinetz Vergleich der technischen Umsetzung COLLEGA - TAG Freitag, 27. November 2009.
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
www.gdi-sachsen.de1 Unterstützung der Entwicklung einer Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen Inhaltliche Ziele des GDI-Sachsen e.V. Beschlossen.
Kurzanleitung für Laptop-Zugang 1. WICHTIG: Bringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellsten Stand. 2. WICHTIG: Installieren Sie.
Kurzanleitung für Laptop-Zugang 1. WICHTIG: Bringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellsten Stand. Entsprechende CDs finden Sie.
1.WICHTIG: oBringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellen Stand. Insbesondere sollten Sie bei Verwendung von Windows XP nicht ohne.
Netzwerke Peer-to-Peer-Netz Client-Server Alleinstehende Server
Wie E-Health & ELGA unser Leben verändern APA E-Business-Community 25. Juli 2013 Susanne Herbek, ELGA GmbH.
Entwurf und Realisierung einer digitalen Bibliothek zur Verwaltung von Notenhandschriften Dipl.-Ing. Temenushka Ignatova Datenbank- und Informationssysteme,
Weltweite Kommunikation mit Exchange Server über das Internet
SharePoint Sicherheitsmanagement, Berechtigungen und Datenschutz
Internet Gruppe: AM-511 Student: M. Jakobson Tutor: L. F. Loutchikhina
Präsentation von: Tamara Nadine Elisa
MDM Systeme im Test Udo Bredemeier
Schützen, aber wie ? Firewalls wie wir sie kennen.
1 / 9 EPArescue - Das System und die Infrastruktur.
Grundlagen Benutzerverwaltung
Computer in einer vernetzten Welt
Carl-von-Linde-Akademie der TUM Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität Peter Henningsen Dekan der Medizinischen Fakultät der TUM.
SYNCING.NET auf der IT & Business Sichere Infrastruktur moderner, verteilter UnternehmenSeite 1 1 Sichere Infrastruktur zur flexiblen Datenorganisation.
Datenschutz als Grundrecht
- 1 Förderprogramm eTEN Call Mai bis 10. September 2003.
CGI (Common Gateway Interface)
Präsentation von Lukas Sulzer
SPODAT - Blick nach vorn
Direktion für Soziales und Sicherheit1 Polizeigesetz (PolG) Start der Vernehmlassung Regierungsrat Dr. Ruedi Jeker Direktion für Soziales und Sicherheit.
Kollegiale Beratung.
Der Unterschied zwischen Freigabe und Sicherheitseinstellungen Präsentation von Laut Christian und Oßwald Steffen.
Telearbeit und Digitale Signatur Ein starkes Duo.
– TC-Jahreskongress.
Die Vereinsverwaltung unter Windows 2000 Anhand der folgenden Präsentation werden Sie mit der Verwaltung des Vereins unter Windows 2000 vertraut gemacht.
Musterlösung Regionale Fortbildung © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Zertifikat für den Zugriff auf die Schuldaten.
Internet-Grundtechnologien. Client / Server Client („Kunde“): fordert Information / Datei an im Internet: fordert Internetseite an, z.B.
GegenstandTeilgebietThemaAutoren Nina Maderner 1 Grundlagen AINF - 3. Jahrgang Netzwerke Grundlagen Karl Brenner, Andreas Fink, Gerhard Jüngling, Albert.
Virtual Private Network
Referat von Mustafa.S Daniel.M
Rechtevergabe bei Windows 2000 Server Planung und Ausführung Schäffler und Lindauer.
INHALT 01. Deckblatt 02. Inhalt
Aus Europa für Brandenburg und Berlin 1 w # EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Infos zur ELER.
AK WLAN Konferenz zukünftiges Internet - Das Internet (k)eine kritische Infrastruktur? - eco, Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. Prof. Michael.
Meine Themen: Entwicklung der EDV EDV-Möglichkeiten PC-Komponenten
SICHERHEIT – Abwehrmaßnahmen Mehmet Ş ükün & Fâtih Yildirim.
Von Johannes Elmiger. Wie Funktioniert das Bevor es losgehen kann, brauchen sie einen Anbieter, über dessen Server sie E- Mails verschicken können.
 KBS-Plätze für psychisch behinderte Menschen mit ausserordentlichem Betreuungs­­bedarf: Wie präzis kann diese Zielgruppe erfasst werden?
Warum Schulung jetzt? - Neuer DSB
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect Betrieb OpaccERP Alles im Griff 1 P2.
Mönchengladbach Tchibo Filial-Manager Erste Ideen.
Kooperatives Lernen.
Europäisches Institut für das Ehrenamt Dr. Weller § Uffeln GbR Europäisches Institut für das Ehrenamt Dr. Weller § Uffeln GbR 1 Urheberrecht Persönlichkeitsrecht.
Modul 4 Handy-Signatur: Einstieg. Berta Bürger unterschreibt "digital"… unterschrift.jpg.
Schulungsunterlagen der AG RDA Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken 1.
Datenbanken online sowie offline verfügbar machen
…die richtige digitale Unterstützung für ihre Firma
 Präsentation transkript:

„Netztrennung“ Informationsveranstaltung für FLS und DV-K

Universitätsklinikum Mannheim Agenda Netzwerkinfrastruktur: „Status quo“ Veränderungen & Optionen „Neue Netze“ und ihre Regeln Realisierung im „neuen Fakultätsnetz“ Vorgehen / Zeitplanung

Universitätsklinikum Mannheim Netzwerk im Status quo „Rest“ des Netzwerkes „Altes Klinikumsnetz“ Haus 42 Haus 8 Alte Brauerei Haus 22

Universitätsklinikum Mannheim Eigenschaften im Status quo Eine „einheitliche“ Benutzergruppe, d.h. keine „Alternative“ zum einheitlichen Netz Schutz der Patientendaten –Kein Zugriff „von außen“ auf Daten und Anwendungen –Gemeinsame Richtlinien für „alle“ Benutzer Zugriffe auf alle Ressourcen von PV und F&L sind „von innen“ grundsätzlich möglich

Universitätsklinikum Mannheim Neuerungen durch die Vorklinik Studenten und Forscher der Vorklinik treten als neue Gruppen in der Nutzung von EDV- Ressourcen hinzu In theoretischer Forschung keine direkte Verarbeitung von Patientendaten => Kein Zugriff auf PV-Daten erlaubt Alle Gruppen von F&L müssen Ressourcen der Fakultät nutzen können

Universitätsklinikum Mannheim Handlungsoptionen Alternative 1: „Alle im Klinikumsnetz“  Datenschutz => allgemeine Einschränkung Alternative 2: „Doppelte Netze“  Notwendige Investitionen in die Infrastruktur  „Zwei Rechner für Alle“ Alternative 3: „Zwei verbundene Welten“ Zwei Netze für optimale Nutzung der jeweiligen Möglichkeiten „Brücken“ für den Zugriff auf Daten und Anwendungen im „Neuen Fakultätsnetz“

Universitätsklinikum Mannheim „Neue Netze“ „Rest“ des Netzwerkes „Altes Klinikumsnetz“ Haus 42 Haus 8 Alte Brauerei Haus 22 Tridomus Vorklinik „Rest“ ZMF „Rest“ Öffentliche s Netz

Universitätsklinikum Mannheim Netztrennung - Grundzüge Daten und Anwendungen (auch HW) von PV und F&L sind im jeweiligen „neuen“ Netz lokalisiert Ausnahmen: PACS (IKR), Laborsystem (IKC) Zugriff auf Daten und Anwendungen im jeweiligen „neuen“ Netz ist abhängig von Endgerät und Benutzer (insbes. PV-Netz) „Mehr Freiheit & Dienste“ im F&L-Netz, z.T. transparente Durchleitung im PV-Netz ( ) Zusätzliche Sicherheitsmechanismen im PV-Netz

Universitätsklinikum Mannheim Regeln für Endgeräte im „Klinikumsnetz“ Alle Endgeräte (ohne Ausnahme) müssen registriert sein Alle Endgeräte müssen grundlegenden Einrichtungsstandards genügen (Betriebssystem, Virenscanner, etc.) Die Betreuung für die Endgeräte obliegt –Für PV-Systeme: Klinikum –Für F&L-Systeme: „bis zur Datensteckdose“ : Klinikum „das Endgerät selbst“ : Fakultät „Zugriffsart“ / „Endgerätetyp“ PV-System / -DienstF&L-System / -Dienst PV-Endgerätdirekt Direkt (je nach Protokoll) oder via Terminaldienst F&L-EndgerätTerminaldienst Direkt (je nach Protokoll) oder via Terminaldienst

Universitätsklinikum Mannheim Regeln für Benutzerrechte im Klinikumsnetz Grundsatz: „wie bisher“ im Rahmen der Endgeräteregeln Zusätzlich: „Transparentes -Account“ mit RZ HD Für „sensible Protokolle“ zum direkten Datentransfer zwischen den Netzen: –Initial festgelegter Benutzerkreis –Möglichkeit zur Erweiterung des Kreises je Klinik/Institut

Realisierung im „neuen Fakultätsnetz“

Universitätsklinikum Mannheim Zeitplan / Weiteres Vorgehen Physikalische Trennung: Abschluss aller Maßnahmen: Festlegung der Verfahren zur –Freigabe von Protokollen je Benutzer(-kreis) –„Umzug“ der Daten und Anwendungen einschließlich Feinterminierung –Lösung von „Verflechtungen“ (Einzelregelungen) Gemeinsame Information an die Kliniken (04/07)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit