Verbundprojekt “Ultraleichtbau bei mobilen Arbeitsmaschinen“ (ULMA) Teilprojekt: Methoden zur Modellierung und rechnergestützen Simulation des Stabilitäts-

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 Präsentation transkript:

Verbundprojekt “Ultraleichtbau bei mobilen Arbeitsmaschinen“ (ULMA) Teilprojekt: Methoden zur Modellierung und rechnergestützen Simulation des Stabilitäts- und Festigkeitsverhaltens spezieller Leichtbaukonstruktionen (Numerische Simulation im Ultraleichtbau) Ziele: zuverlässige Auslegung und Optimierung hochbeanspruchter Leichtbauteile Erhöhung der Effizienz von Modellierungs- und Simulationsmethoden durch Berück- sichtigung spezifischer Merkmale wie - Dünnwandigkeit, Übergangsbereiche - Fügestellen - Werkstoffmodelle für Einzelkomponenten und Verbunde

Verbundprojekt “Ultraleichtbau bei mobilen Arbeitsmaschinen“ (ULMA) Projektrahmenplan: AP 1.1: Demonstratoren AP 1.2: Lastkollektive AP 1.3: Lastenheft AP 1.4: Machbarkeitsstudie (Funktion; Wirtschaftlichkeit) AP 1.5: Machbarkeitsstudie (Herstellung) Teilvorhaben FEMCOS: Begleitung der Spezifikation der Demonstratoren; Ableitung einer Machbarkeitsstudie (Simulation, Materialmodelle für die globale Analyse)

Verbundprojekt “Ultraleichtbau bei mobilen Arbeitsmaschinen“ (ULMA) Schwerpunkte aktueller Arbeiten im Projekt: Erhöhung der Effektivität des Pre- und Postprocessings bei gekoppelten mechanischen Modellen (Volumen - Schale) - vereinfachte Beschreibung von Koppelbereichen - Wertung alternativer Möglichkeiten der Koppelung (reine Verschiebungskoppelung, Zwangskoppelung über Penalty-Verfahren) - Ergebnisbewertung im Übergangsbereich Erweiterung des Regelkatalogs zur automatischen Mittelflächengenerierung (Zusammenarbeit mit CAD- und/oder Preprozessor-Entwicklern) Verifikation der Materialdatenschnittstelle mit besonderer Berücksichtigung der im Projekt einzusetzenden Materialien und Materialverbunde