Sicherheit in Funknetzen

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Kapitel XV: Weitere drahtlose Übertragungsverfahren
Quelle: Lescuyer /UMTS
 Präsentation transkript:

Sicherheit in Funknetzen Prof. Dr.-Ing. Michael Stepping

Prof. Dr.-Ing. Michael Stepping Akademische Ausbildung Studium der Elektrotechnik / Datenverarbeitung Universität Siegen Promotion Elektrotechnik an der FernUniversität Hagen unter Prof. Kaderali Professur Mobile Software Development an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof Berufliche Stationen Geschäftsführer avinotec GmbH – Live on mobile 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Inhalt Sicherheit von Funknetzen und Handys Sicherheit von Mobilfunknetzen(GSM, UMTS) Sicherheit von WLAN Sicherheit von Bluetooth Sicherheit von Satelittennavigationssystemen 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Funknetzen und Handys Übertragung mittels elektromagnetischer Wellen  Drahtlose Systeme. Beispiele Mobilfunk WLAN Bluetooth Satellitennavigationssysteme 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Funknetzen und Handys Technisches Risiko Funkwellen verbreiten sich radial und kennen „keine“ Grenzen Beispiel Fernsehen und Radio  Jeder kann Funkwellen empfangen  Auch unberechtigte Teilnehmer! 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Funknetzen und Handys Risiko Handy http://www.duden.de/rechtschreibung/Handy „kleines Mobiltelefon, das man bei sich trägt“ Dieses Wort stand 1996 erstmals im Rechtschreibduden Dieses Wort gehört zu Dudens Wörtern der Jahrzehnte Synonyme: Mobiltelefon, Smartphone mobil  leicht entwendbar, leicht verlierbar Datenverlust, Informationsverlust 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Funknetzen und Handys Risikominimierung – Mitigation Dienste, das verlorene/entwendete Handy zu orten alle Daten remote löschen die SIM Karte sperren Dienstleistungsangebote von Telekom, Vodafone, Telefonica Software, bspw. Avast Antitheft 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Funknetzen und Handys Vorkehrungen Kein Rückruf an unbekannte Nummern (evtl. ist es ein Mehrwertdienst) Sperren (Tastatur, Display) verwenden PIN verwenden (SIM-Karte) Voreingestellte Passwörter ändern Drahtlose Schnittstellen (Bluetooth, WLAN) nur bei Bedarf aktivieren Keine vertraulichen Gespräche – sie können abgehört werden Bspw. Wirtschaftsspionage 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Funknetzen und Handys Verhaltensweisen Öffentliche Zugangspunkte / Hotspots: gesicherte Verbindungen (SSL, https, VPN) keine sensiblen Anwendungen (wie Online Banking) Apps nur aus offiziellen Quellen Android Playstore iPhone iTunes Regelmäßige Updates einspielen vs. „Never touch a running system“ 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Funknetzen und Handys Nutzung und Nutzungsende Regelmäßig Datensicherung/Backups anfertigen Bspw. Virusattacke alle Daten im Gerät löschen SIM Karte entnehmen Datenträger physikalisch zerstören Diebstahl aus der Mülltonne 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Funknetzen und Handys Verschlüsselung – Vorteil Vertraulichkeit, Authentizität Verschlüsselung – Nachteil Bedienbarkeit der Anwendung Vertrauen in die Hersteller der Anwendung Hintertürchen? Lawful interception / Geheimdienste / BOS 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Inhalt Sicherheit von Funknetzen und Handys Sicherheit von Mobilfunknetzen(GSM, UMTS) Sicherheit von WLAN Sicherheit von Bluetooth Sicherheit von Satelittennavigationssystemen 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Mobilfunknetzen Deutsche Bundespost A-Netz, B-Netz, C-Netz --- Analogtechnik Digitale Mobilfunknetze (ab 1992 in Deutschland) D-Netz GSM (2. Generation) 3GPP UMTS (3G) EDGE (2.5G) HSPA (3.5G) LTE (4G) … (5G) TETRA 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Mobilfunknetzen Digitale Mobilfunknetze D-Netz GSM (2. Generation) Groupe Spécial Mobile - Global System for Mobile Communications 3GPP - 3. Generation Partnership Project UMTS (3G) - Universal Mobile Telecommunications Standard EDGE (2.5G) - Enhanced Data Rates for GSM Evolution HSPA (3.5G) - High Speed Packet Access LTE (4G) - Long Term Evolution … (5G) TETRA 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Mobilfunknetzen Entwicklung der Übertragungsraten 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Mobilfunknetzen SMS Call 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Mobilfunknetzen Quelle: O2 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Mobilfunknetzen 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Mobilfunknetzen Risiken, Angriffsszenarien Viele Daten über den Anwender vorhanden Metadaten der Kommunikation Direkter Angriff auf die Kommunikation Wirtschaftsspionage Lawful Interception Staatliche Telekommunikationsüberwachung Eigene Ende-zu-Ende Verschlüsselung Praktikabel?  Allgemein: Gilt für jegliche Telekommunikation 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Inhalt Sicherheit von Funknetzen und Handys Sicherheit von Mobilfunknetzen(GSM, UMTS) Sicherheit von WLAN Sicherheit von Bluetooth Sicherheit von Satelittennavigationssystemen 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von WLAN WLAN (Wireless Local Area Networks) WiFi (Wireless Fidelity) drahtlose lokale Funknetze Protokoll IEEE-802.11 Sendeleistung in Deutschland maximal 100 mWatt Frequenzbereich 2 GHz und 5 GHz Übertragungsraten von 1 Mbit/s bis Gbit/s. Zugang ins Internet über Accesspoint (auch Hotspot) 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von WLAN Geräte Internetzugang Sicherheit Smartphones, Handys, Tabletts, Notebooks, Drucker, Scanner, … Internetzugang Firmennetze, privates Netz zu Hause, Internetcafe/Cafe/Restaurant Sicherheit Verschlüsselung ist mittlerweile Standard (Luftschnittstelle) Authentifizierung aufgrund des Telekommunikationsgesetzes erforderlich Aufweichung für (private) WLAN-Netze 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von WLAN 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von WLAN 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von WLAN Maßnahmen Ändern voreingestellter Passwörter. AVM Fritzbox vorbildlich Neutrale Namen verwenden. Keine Details WLAN Konfiguration über Kabel + Secure https WLAN (SSID) verstecken Nicht sinnvoll, Geräte testen und senden SSID Automatische Aktualisierung der Gerätesoftware 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von WLAN Maßnahmen II MAC Filter Scheinsicherheit Deaktivierung nicht benötigter Funktionen Fernzugang für Einstellungen Verschlüsselungsverfahren mindestens WPA2 Lange PIN erhöht die Sicherheit Deaktivierung WPS PIN Verfahren 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von WLAN Maßnahmen III Datei- und Verzeichnisfreigabe deaktivieren WLAN-Router als NAS Öffentliche Hotspots meistens ohne Verschlüsselung Einfach hörbar Hotel, Internetcafe Deaktivierung automatische Anmeldung an öffentlichen Hotspots Spoofed Names 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Inhalt Sicherheit von Funknetzen und Handys Sicherheit von Mobilfunknetzen(GSM, UMTS) Sicherheit von WLAN Sicherheit von Bluetooth Sicherheit von Satelittennavigationssystemen 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Bluetooth Übertragungsverfahren drahtlose Übertragung lokales Funknetz WPAN - Wireless Personal Area Network kurze Distanz von maximal 10 Metern. 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Bluetooth Anwendungen Ersatz von Kabelverbindungen Handys, Tabletts, Drucker, Laptops, … verfügen über diese Schnittstelle. Einfaches Drucken, einfacher Informationsaustausch Im Hintergrund agierend 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Bluetooth 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Bluetooth Maßnahmen nur bei Bedarf einschalten nur in geschützter Umgebung Handy unsichtbar stellen Bluetooth bleibt aktiv Anfälligkeit beim Verbindungsaufbau Bekannte Geräte permanent abspeichern Erneute Authentifizierung: Angriff? Nur Verbindungen zu bekannten Geräten zulassen. Überprüfen der Verbindungsliste – nur bekannte Verbindungen? 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Inhalt Sicherheit von Funknetzen und Handys Sicherheit von Mobilfunknetzen(GSM, UMTS) Sicherheit von WLAN Sicherheit von Bluetooth Sicherheit von Satelittennavigationssystemen 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit von Satellitennavigationssystemen GPS (Global Positioning System) Positionsbestimmung und Navigation US Verteidigungsministerium, 1970er begonnen Mitte der 1990er Jahre als Navigationssystem voll funktionsfähig Genauigkeit seit 2000: 1 Meter in der Fläche DGPS: 1cm in der Fläche Europäisches System Gallileio in Bau Funktionsweise 30 Satelliten senden aktuelle Position und Zeit aus (20.000km Flughöhe) Vier Satelliten genügen für Triangulation Empfängerbausteine nur von GPS bzw. Gallileo Positionsbestimmung (Bewegung wird berechnet) 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Inhalt Sicherheit von Funknetzen und Handys Sicherheit von Mobilfunknetzen(GSM, UMTS) Sicherheit von WLAN Sicherheit von Bluetooth Sicherheit von Satelittennavigationssystemen Zusammenfassung 09.05.2015 Prof. Dr. Michael Stepping – Sicherheit in Funknetzen – Ev. Akademie Villigst

Sicherheit in Funknetzen Zusammenfassung Sicherheit in Funknetzen Prof. Dr.-Ing. Michael Stepping Beherrsche die Technik. Die Inhalte wurden mit freundlicher Unterstützung von Herrn Prof. Kaderali erstellt.