Eine besinnliche Adventszeit wünsche ich euch allen Herzlich, Monique.

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 Präsentation transkript:

Eine besinnliche Adventszeit wünsche ich euch allen Herzlich, Monique

der einen Nacht der Herrlichkeit! 1. Dezember Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit! Rainer Maria Rilke

2. Dezember Tag du der Geburt des Herrn, Heute bist du uns noch fern, Aber Tannen, Engel, Fahnen Lassen uns den Tag schon ahnen, Und wir sehen schon den Stern. Theodor Storm (1817-1888)

3. Dezember Weht im Schnee ein Weihnachtslied Leise über Stadt und Felder, Sternenhimmel niedersieht, Und der Winternebel zieht Um die dunklen Tannenwälder. Weht im Schnee ein Weichnachtsduft Träumerisch durch dichte Flocken, Füllt die schwere Winterluft Und aus weichen Wolken ruft Sanft der Klang der Kirchenglocken. Geht durch Schnee ein Weihnachtskind Liebend über kalte Erde, Geht dahin und lächelt lind, Hoffend, dass wir gütig sind Und die Menschheit besser werde. Hilde Fürstenberg

4. Dezember Heute feiern wir das Fest der hl. Barbara Die Schutzpatronin der Bergleute Sankt Barbara Am Tag von Sankt Barbara, da geht das Jahr zur Neige. Dann trag' ins Haus, von fern und nah, die kahlen Kirschbaumzweige! Am Tag von Sankt Barbara, stell Zweige dir ins Zimmer! Dann lacht zur Weihnacht, hier und da, ein weißer Blütenschimmer. James Krüss

5. Dezember Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter her geschritten, Und alsbald aus Schnees Mitten Klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fern und nah, Bunt auf uns herniedersah, Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, Und das Jahr geht auf die Neige, Und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, Heute bist du uns noch fern, Aber Tannen, Engel, Fahnen Lassen uns den Tag schon ahnen, Und wir sehen schon den Stern. Theodore Fontane

6. Dezember 6. Dezember Holler Boller Holler boller Rumpelsack, Nikolaus trägt ihn huckepack. Weihnachtsnüsse gelb und braun, runzlig punzlig anzuschaun. Knackt die Schale, springt der Kern Weihnachtsnüsse ess ich gern. Komm bald wieder in dies Haus guter alter Nikolaus. Albert Sergel

7. Dezember 7. Dezember Winterlandschaft Ein weißes Feld, ein stilles Feld. Aus veilchenblauer Wolkenwand hob hinten, fern am Horizont, sich sacht des Mondes roter Rand. Und hob sich ganz heraus und stand bald eine runde Scheibe da, In düstrer Glut. Und durch das Feld klang einer Krähe heisres Krah. Gespenstisch durch die Winternacht der große dunkle Vogel glitt, und unten huschte durch den Schnee sein schwarzer Schatten lautlos mit.

8. Dezember 8. Dezember Hörst auch du die leisen Stimmen aus den bunten Kerzlein dringen? die vergessenen Gebete aus den Tannenzweiglein singen? Hörst auch du das schüchternfrohe, helle Kinderlachen klingen? Schaust auch du den stillen Engel mit den reinen, weißen Schwingen? Schaust auch du dich selber wieder fern und fremd nur wie im Traume? Grüßt auch dich mit Märchenaugen deine Kindheit aus dem Baume? Mich deucht, ich sah einen güldenen Schein: Guckt da nicht Sankt Niklas zum Fenster herein? Glocken erklingen in weiter Ferne. Bratäpfelduft aus dem Ofen quoll. Am nachtklaren Himmel schimmern die Sterne verheißungsvoll und schauen das Treiben und freuen sich mit bei der eilenden Menschen frohklingendem Schritt. Friedvolles Hasten weit und breit: Weihnacht ist nahe! O heimliche Zeit!

9. Dezember Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht, vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muss ich stehn; es sinkt auf meine Augenlider ein Goldner Kindertraum hernieder, ich fühls, ein Wunder ist geschehn. - Theodor Storm -

10. Dezember Weihnacht in den Bergen Hoch über den Bergen, funkeln die Sterne, in klarer Winternacht. Ihr stolzen Gipfel, ihr bizarren Felsen, ihr uralten Tannen, Latschen und grüne Matten seid nun dick eingehüllt, ruhend unter weißer Pracht. Zu euch in die Einsamkeit, hinauf aus den Tälern, grüßen die Lichter, die Kerzen der Weihnacht, klingen die Glocken in der Heiligen Nacht!

11. Dezember Der Bratapfel Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie's knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel! Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen Apfel. .

12.Dezember O schöne, herrliche Weihnachtszeit, was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasst uns freu'n und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein. Hoffmann von Fallersleben

13. Dezember Der Winter ist gekommen Und hat hinweg genommen Der Erde grünes Kleid; Schnee liegt auf Blütenkeimen, Kein Blatt ist an den Bäumen, Erstarrt die Flüsse weit und breit. Da schallen plötzlich Klänge Und frohe Festgesänge Hell durch die Winternacht. In Hütten und Palästen Ist rings in grünen Ästen Ein bunter Frühling aufgewacht. Und rings ob allen Bäumen Sang in den Himmelsräumen Der frohen Engel Schar. "Gott in der Höh' soll werden Der Ruhm, und Fried auf Erden Und Wohlgefallen immerdar!"

14. Dezember Winternacht Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab' nichts, was mich freuet, Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst seien Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht Und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seine Wipfel sacht Und redet wie im Traume. Er träumt von künft'ger Frühlingszeit, Von Grün und Quellenrauschen, Wo er im neuen Blütenkleid Zu Gottes Lob wird rauschen. Joseph Freiherr von Eichendorff

15. Dezember Markt und Straßen stehen verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kindlein stehen und schauen, sind so wunderstill beglückt Und ich wandere aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld. hehres Glänzen, heiliges Schauern! wie so weit und still die Welt! Sterne hock die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigts wie wunderbares Singen – O du gnadenreiche Zeit

16. Dezember Eisblumen Frostige Nacht, allmählich geht sie zur Neige, weiße Gebilde, sie glitzern an der Fensterscheibe. Die Blumen, sie sind wunderschön und bizarr, eisiger Winter, nun ist er da. Leuchtendgelb, die Farbe strahlt auf uns hernieder, die Sonne, sie erwärmt die Erde wieder. Puderzuckerfein, so ist die bezaubernde Blumenpracht, schade, sie schmilzt, wenn der Tag erwacht. Zart schimmernde Blumen, zu schnell diese vergehen, Morgen früh, vielleicht können wir sie dann wieder sehen.

17. Dezember Adventsgedanken Adventsgestecke, Tischgedecke Weihnachtlich sieht es hier aus. Der Fensterschmuck festlich und fein Die Menschen schauen gern herein. Mein Besuch grüßt ein Nikolaus direkt im Eingang hier am Haus. Fröhlich bunt ist hier die Welt Besinnlichkeit auch dazu zählt. Jedoch bis zum festlichen Weihnachtsessen Sollte man auch jene nicht vergessen Die das nicht haben und sind allein Will nicht nur in Gedanken bei ihnen sein. Wenn Mitleid allein schon helfen könnte Sich mancher mehr Gedanken gönnte wie es so aussieht hier auf Erden Muss dazu denn immer erst Weihnachten werden?

18. Dezember Vom Christkind Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehn! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenemNäschen. Die kleinen Hände taten ihm weh; denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her. Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihr Naseweise, Ihr Schelmenpack? meint ihr, er wäre offen, der Sack? Zugebunden bis oben hin! Doch war gewiss was schönes drin; Es roch so nach Äpfeln und Nüssen.

19. Dezember Bimmelt was die Straße lang, kling und klang und kling und klang. Hält ein Schlitten vor dem Tor und ein Schimmel schnauft davor. Aus dem Schlitten vor dem Haus steigt der Nikolaus heraus. Durch den Schnee stapft er daher oh, wie ist sein Sack so schwer. Braven Kindern in dem Haus leert er seinen Sack wohl aus. Kling und klang und kling und klang, weiter geht's die Straße lang.

20. Dezember O schöne, herrliche Weihnachtszeit! Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasst uns freuen und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein! Heinrich Hoffmann von Fallersleben

21. Dezember Tausend Sterne sind ein Dom. In stiller weltenweiter Nacht. Ein Licht blüht auf im Kerzenschein, das uns umfängt und glücklich macht. All dies Schweigen macht uns froh. Ein Leuchten durch die Herzen geht. Und silbern schwingt der hohe Dom, vom Hauch der Weihnacht still umweht. Alles Dunkel sinkt hinweg. Wir haben unser Licht entfacht. Es leuchtet uns zum neuen Jahr, in tiefer sternverklärter Nacht.

22. Dezember Sind die Lichter angezündet, Freude zieht in jeden Raum.  Weihnachtsfreude wird verkündet, unter jedem Lichterbaum. Leuchte Licht mit hellem Schein, überall, überall soll Freude sein. Süße Dinge schöne Gaben, gehen nun von Hand zu Hand, Jedes Kind soll Freude haben, jedes Kind in jedem Land. Leuchte Licht mit hellem Schein überall, überall soll Freude sein. Sind die Lichter angezündet, rings ist jeder Raum erhellt. Weihnachtsfriede wird verkündet, zieht hinaus in alle Welt. Leuchte Licht mit hellem Schein, überall, überall soll Friede sein.

23. Dezember Morgen, Kinder, wird’s was geben, morgen werden wir uns freuen; welch ein Jubel, welch ein Leben wird in unserm Hause sein! Einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstag. Wie wird dann die Stube glänzen von der großen Lichterzahl, schöner als bei frohen Tänzen ein geputzter Kronensaal! Wisst ihr noch, wie voriges Jahr es am Heil 'gen Abend war?

Gesegnet sei die Heilige Nacht, Die uns das Licht der Welt gebracht Gesegnet sei die Heilige Nacht, Die uns das Licht der Welt gebracht! -Wohl unterm lieben Himmelszelt Die Hirten lagen auf dem Feld.Ein Engel Gottes, licht und klar, Mit seinem Gruß tritt auf sie dar.Vor Angst sie decken ihr Angesicht, Da spricht der Engel: "Fürchtet euch nicht!Ich verkünd' euch große Freud: Der Heiland ist euch geboren heut."Da gehn die Hirten hin in Eil, Zu schaun mit Augen das ewig Heil;Zu singen dem süßen Gast Willkomm, Zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. -Bald kommen auch gezogen fern Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern.Sie knien vor dem Kindlein hold, Schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.Vom Himmel hoch der Engel Heer Frohlocket: "Gott in der Höh sei Ehr!" 24. Dezember