KOMMENTIERENDES REFERAT: WEITERE ANFORDERUNGEN Marius Schneider.

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 Präsentation transkript:

KOMMENTIERENDES REFERAT: WEITERE ANFORDERUNGEN Marius Schneider

Probleme  User können Features verlangen, die eventuell bereits vorhanden, nur unbekannt sind  Nicht allzu schlimm, bestätigt nur Wichtigkeit eines Features und verhindert Auslassung  Viele Antworten schlicht nicht sinnvoll auszuwerten  „kann man jetzt schon seine Prüfungsleistungen einsehen??“  Wütende Hasstiraden / ad hominem  „Erst muss das Design von KLIPS2 entworfen werden und später erst Programmiert. Wenn Informatiker etwas für leicht Bedienbar und logisch erachten, muss das nicht für den Rest der Menschheit stimmen. „

Probleme  Komplett unspezifische Antworten ohne genaue Angaben oder Wünsche / Nur Schlagworte  „systemstabilität!!“  „GERECHTIGKEIT, DATENSCHUTZ, SERVICE statt Unterdrückung und Einschränkung des Bildungswillens von Studierenden sowie der Freiheit der Hochschule!!!“  => Können gut aufzeigen, wo generell großer Änderungsbedarf herrscht  Gegenseitig direkt ausschließende Wünsche  „Doppelbelegungen sollten nicht möglich sein“  „man sollte zu allen Veranstaltungen zugelassen werden, auch wenn sie sich zeitlich überschneiden, damit man selbst wählen kann, welchen kurs man besucht.“  Dokumentation und Zusammenfassung / „tagging“ der Antworten

Probleme 5.12 Nein  - Nein  - nein  - Nein.  - nein  - Nein.  - Nein  - nein  - nein.  - Nein!  - nein  - entfällt  - Nein  - nein  - Nein  - nein  - Nein  - Nein, ist schon ziemlich gut.  - keine

5.6: Druck „Studienbescheinigungen, Scheine, Zeugnisse etc. online ausdrucken, bzw. als pdf herunterladen zu können“ „Leistungsübersicht zum Selbstausdrucken“ „Es sollte nicht so universell sein, dass man sich nur über das Internet (also KLIPS) absichern kann. Die Laufzettel machen daher somit noch weiter Sinn“

5.6: Druck  „Studienbescheinigungen, Scheine, Zeugnisse etc. online ausdrucken, bzw. als pdf herunterladen zu können“ 2.2 Prozessübergreifende Anforderungen KLIPS 2.0 soll den Bewerbern/Studierenden folgende Selbstbedienungsfunktionalitäten bereitstellen: […] b. Drucken von Bescheinigungen: […]  Studierende: Studienbescheinigung, Gasthörerbescheinigung, Zweithörerbe- scheinigung, BaWü- Geschwisterbescheinigung, BAföG- Bescheinigung, Kon-toauszug (zu zahlende und bereits gezahlte Semester- und Studienbeiträge), Verlaufsbescheinigung, Studienbuchseite, Belegbogen (teilweise)

5.10: Mehrsprachigkeit „Englische Version und Übersetzung aller wichtigen Dokumente“ „macht das system mehrsprachig, […] zumindest die navigations- und namenselemente“

5.10: Mehrsprachigkeit „Englische Version und Übersetzung aller wichtigen Dokumente“ „macht das system mehrsprachig, […] zumindest die navigations- und namenselemente“ 7.4 Weitere übergreifende fachliche Themen Mehrsprachigkeit Es ist ausgesprochener Wunsch der Universität zu Köln, dass KLIPS 2.0 eine mehrsprachige Benutzeroberfläche (Menüs, Funktionen, Oberflächenbeschriftungen, Funktionsbeschreibungen, Hilfetexte) bietet, mindestens aber neben der deutschen auch in der englischen Sprache verfügbar ist. Eine Erweiterung der Softwareoberfläche um weitere Sprachen durch die Universität zu Köln, z. B. mittels einer Terminologie-Datenbank, soll möglich sein. Bestimmte Inhalte sollen mehrsprachig hinterlegt werden können (Beispiel: Leistungsnach-weise für ausländische Hochschulen, fremdsprachige Studiengänge).

5.14: Prüfungsanmeldung „Die Prüfungsanmeldung sollte online möglich sein“ „Anmeldung zu Klausuren auf dem Online-Weg“ „Mehr Transparenz bei dem Vergabeverfahren“

„Die Prüfungsanmeldung sollte online möglich sein“

5.14: Prüfungsanmeldung  „Mehr Transparenz bei dem Vergabeverfahren“ Anmeldung und Zulassung zur Prüfung Bei der Anmeldung zu einer Prüfung wird überprüft, ob der/die Studierende die Voraussetzungen erfüllt. […] Im Anmeldeprozess erhält der/die Studierende eine eindeutige und verständliche Rückmeldung, ob die Anmeldung erfolgreich war. Im Fehlerfall erhält er/sie eine differenzierte Fehlermeldung („Authentifizierung gescheitert“, „Voraussetzungen nicht erfüllt“ etc.) […] Bei der Zulassung unter Vorbehalt sollen die konkreten Vorbehalte aufgeführt werden […] Bei Nichtzulassung sollte eine Begründung angegeben und im System hinterlegt werden können.

5.16: Stabilität „Bei Stossanmeldezeiten bitte Extraserver dazuschalten…“ „laufstabil auch bei großem Andrang“ „Die Geschwindigkeit sollte verbessert werden“ „nicht ständig abstürzen“

5.16: Stabilität  „nicht ständig abstürzen“ „Die Geschwindigkeit sollte verbessert werden“ „laufstabil auch bei großem Andrang“ 8.5 Verfügbarkeit Die Gesamtverfügbarkeit des Systems von 99,6% muss anwendungsseitig gewährleistet sein Servicelevels des Anbieters/IT-Dienstleisters Die Hochschule vereinbart mit dem Softwareanbieter einen Dienstleistungsvertrag. Hierbei sind aus IT-Sicht die Fragen nach Reaktionszeit, Erreichbarkeit, Kommunikationswegen und Ansprechpartnern zu regeln.

5.16: Stabilität  „Bei Stossanmeldezeiten bitte Extraserver dazuschalten…“ Lastverteilung/Redundanz Der Softwareanbieter wird gebeten, Verfahren zur Verarbeitung von anwenderbedingten Lastspitzen anzugeben.

5.16: Stabilität „Bei Stossanmeldezeiten bitte Extraserver dazuschalten…“  Stoßzeiten sehr vorhersehbar, da Belegungsphasen genau bekannt (3.3.2, Belegungsphasen)  Belegungsphasen hätten in Verfügbarkeit/Ausfallsicherheit (8.5, 8.6) oder bei Belegungsphasen (3.3.2) Erwähnung finden können

5.17: Studierende „Als Promotionsstudent kann ich in KLIPS keine Belegungen vornehmen. KLIPS erkennt mich nicht als Student“

5.17: Studierende  „Als Promotionsstudent kann ich in KLIPS keine Belegungen vornehmen. KLIPS erkennt mich nicht als Student“ 5.9 Spezielle Studierendengruppen und Studiengänge Promotionsstudiengänge Eingeschriebene Doktoranden sind Mitglieder der Hochschule und haben Rechte. Bislang werden Promovierende aber nicht zwingend eingeschrieben. Es wird derzeit diskutiert, in allen Promotionsordnungen ein Einschreibeerfordernis festzuschreiben. Die Klärung des Sachverhaltes wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen und findet außerhalb des Projektes MCM statt. Als Arbeitshypothese für das MCM gilt: Promotionsstudierende werden in KLIPS 2.0 wie reguläre Studierende mit gleichen Rechten und Pflichten geführt. Die Verwaltung von Personen, die einen Promotionsbetreuer haben, aber nicht einge-schrieben sind geschieht außerhalb des Systems.

5.19: Stundenplan „Im Stundenplan sollte man auch selber Termine, wie z.B. Arbeitszeiten oder andere wöchentliche Termine, eingeben können“ „wenn man einen Stundenplan durch Vormerkungen erstellt hat, wäre es unglaublich praktisch einfach einen „Beantragen“ Knopf darunter zu haben, um sich für alle Kurse gleichzeitig zu bewerben“

5.19: Stundenplan  „Im Stundenplan sollte man auch selber Termine, wie z.B. Arbeitszeiten oder andere wöchentliche Termine, eingeben können“  Hätte unter „Unterstützung von Arbeitsprozessen“ (7.3) Verwendung finden können  Eventuelle Problematik bezüglich Speicheraufwand, könnte jedoch limitiert werden (Wortlänge/Anzahl Veranstaltungen)  Hinterlegen von Mitteilungen (gewisse Vergleichbarkeit) vorgesehen

5.19: Stundenplan  „wenn man einen Stundenplan durch Vormerkungen erstellt hat, wäre es unglaublich praktisch einfach einen „Beantragen“ Knopf darunter zu haben, um sich für alle Kurse gleichzeitig zu bewerben“  Hätte unter „Unterstützung von Arbeitsprozessen“ (7.3) Verwendung finden können  Nicht genau zu sagen, aber Veranstaltungsanmeldung scheint ausschließlich über das Vorlesungsverzeichnis zu funktionieren Belegung Anmeldung: Zunächst wählt der/die Studierende eine oder mehrere Veranstaltungen aus dem Angebot des Studienganges.

5.20: Suchfunktion  „Ich fände es toll, wenn es möglich wäre nach Kursen zu suchen, die zu einer bestimmten Zeit liegen.“  „Suche nach Veranstaltungen sollte nicht von An/Abmeldung entkoppelt sein.“

5.20: Suchfunktion  „Ich fände es toll, wenn es möglich wäre nach Kursen zu suchen, die zu einer bestimmten Zeit liegen.“ Suche-Funktionen Ausdrücklich von Beschäftigen wie Studierenden gewünscht ist eine umfassende und flexible Suche-Funktion mit folgenden Eigenschaften:  Filter-Suche über verschiedene Suchmasken und alle Funktionskomponenten sowie Berechtigungsobjekte des/der jeweiligen Anwenders/-in mit verschiedenen zur Verfügung gestellten Operatoren,  Freitextsuche mit der Möglichkeit, Operatoren zu verwenden,  Filtermöglichkeiten oder Operationen, die auf die Suchergebnisse angewendet werden können (vermutlich)

5.24.4: Leistungen / CP_Auflistungen  „alle Leistungen auf einen Blick sehen können. CreditPoints und eine Aufstellung: Was habe ich – was fehlt mir noch“

5.24.4: Leistungen / CP_Auflistungen  „alle Leistungen auf einen Blick sehen können. CreditPoints und eine Aufstellung: Was habe ich – was fehlt mir noch“ Leistungsübersichten Die Studierenden können folgende Daten zu ihren Leistungen über KLIPS 2.0 einsehen:  angemeldete Studienprofile  angemeldete Module  angemeldete Prüfungen/Leistungen  teilgenommene Prüfungen/Leistungen  alle erbrachten Prüfungs-/Studienleistungen Dies jeweils mit Versuchszählung sowie mit den bislang erworbenen Credit Points und Ma- luspunkten.

5.25 Veranstaltungsvergabe  Zusammenfassbar als „Veranstaltungsvergabe wirkt zufällig, sehr ungerecht! Mehr Transparenz und Berücksichtigung anderer Kriterien!“  Beispiel: „Faire Verteilung der Veranstaltungen, nicht einer 3 und einer 12!“

5.25 Veranstaltungsvergabe  Berücksichtigung anderer Kriterien!  Mehr Transparenz Vergabe Die regel-basierte Vergabe soll weitestgehend von KLIPS 2.0 unterstützt werden. […] Folgende Kriterien (auch Kombinationen davon) können für die Vergabe herangezogen werden:  Der/die Studierende hat schon eine Veranstaltung im gleichen Modul besucht.  Der/die Studierende hat ein Studienprofil begonnen.  Der/die Studierende ist im letzten Semester nicht zum Zuge gekommen.  Der/die Studierende befindet sich im vorgesehenen Fachsemester.  Studierende mit höherem Fachsemester werden bevorzugt.  Die Veranstaltung ist die letzte Veranstaltung für den Abschluss des Studiums (Ein-zelfallantrag für die Nachbearbeitung).  Der/die Studierende befindet sich im ersten Fachsemester.  Der/die Studierende hat Prioritäten auf der Ebene der Module, Teilmodule oder der Veranstaltungen gesetzt.  Es werden bestimmte Studiengänge bevorzugt. (vermutlich)

5.29: Wartelisten  „Bessere Einsicht in die Warteliste, damit man auch trotz Ablehnung weiß wie hoch die Chancen stehen in einen Kurs zu kommen, da meistens die angenommenen Studenten nicht alle teilnehmen.“

5.29: Wartelisten  „Bessere Einsicht in die Warteliste, damit man auch trotz Ablehnung weiß wie hoch die Chancen stehen in einen Kurs zu kommen, da meistens die angenommenen Studenten nicht alle teilnehmen.“ Statische Wartelisten Einrichtungen bzw. Dozenten/- innen sollen für nachrückende Studierende auf frei gewordene Veranstaltungsplätze die statischen Wartelisten heranziehen. Die statischen Wartelisten dürfen aber für die Studierenden nicht einsehbar sein. Dynamische Wartelisten (Studierende rücken von der Warteliste automatisch in die Veranstaltung nach, wenn Plätze frei werden.) werden für den praktischen Einsatz als nicht sinnvoll erachtet.

5.29: Wartelisten Dynamische Wartelisten (Studierende rücken von der Warteliste automatisch in die Veranstaltung nach, wenn Plätze frei werden.) werden für den praktischen Einsatz als nicht sinnvoll erachtet. Keine Begründung?  Würde eine Position in der Warteliste sinnvoll machen, was zu mehr Transparenz führt, ohne die Wartelisten einsichtlich zu machen.

Sonstiges  Dozenten / Professoren enger mit dem System vertraut machen  Wunsch, Mail, ILIAS, KLIPS, Hauptseminarportale etc. zusammenzufassen  Exportmöglichkeiten für Iphone, Outlook, Blackberry, Smartphone und Ähnliches  Einheitlich und verplflichtend für alle Dozenten, Studenten, Institute etc.  „Wir wollen uk-online zurück!“ / System gar nicht benötigt

Vielen Dank!