TEIL 8: DEPRESSIONEN Personen: Julian, Romea, Frank, Tommi, Romeas Vater, Romeas Mutter, Moderatorin (dieselbe wie in Teil 3, aber diesmal im Radio)

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Personen: Romea, Frank, Tommi, Romeas Vater, Romeas Mutter
Personen: Julian, Romea, Frank, Tommi, Kassandra
 Präsentation transkript:

TEIL 8: DEPRESSIONEN Personen: Julian, Romea, Frank, Tommi, Romeas Vater, Romeas Mutter, Moderatorin (dieselbe wie in Teil 3, aber diesmal im Radio)

Innenakustik, Romeas Zimmer. Es klopft an der Tür. R: Ich will alleine sein! Romeas Vater: (von draussen, durch die Tür) Aber Kind! Du musst doch was essen! R: Ich will nicht essen! Romeas Vater: Was willst du dann? R: Ich will sterben!   Im Wohnzimmer.

Innenakustik, Romeas Zimmer. Es klopft an der Tür. Romeas Vater: Ich mache mir wirklich Sorgen. Romeas Mutter: Sie hat Liebeskummer. Das ist normal. Romeas Vater: Liebeskummer? Sie hat Anorexie, und sie ist hysterisch. Romeas Mutter: Ach Quatsch! Lass mich mal mit ihr sprechen. Von Frau zu Frau.   Romeas Mutter geht in Romeas Zimmer. R: Lass mich, Mama! Ich will sterben.

Romeas Mutter: Ist es so schlimm? R: Noch viel schlimmer. Es ist alles aus. Romeas Mutter: Mit diesem langweiligen Computertypen? Aber Kind, der war doch sowieso tote Hose. Du findest bestimmt bald einen besseren. R: Mama, du hast keine Ahnung. Bitte lass mich jetzt allein. Romeas Mutter: Hör doch ein bisschen Musik. Das hilft immer. Ich mach das Radio an.

Moderatorin: … und zum Schluss eine gute Meldung für alle Eisbrecher-Fans: Julian, der Sänger, ist wieder da. Das Konzert heute Abend im Stadion findet also statt.   Im Radio kommt der Eisbrecher-Song 'Verliebt'. Romea heult. Fadeout.   Innenakustik, Proberaum der Eisbrecher. Derselbe Song, die ersten Takte. Tommi: Julian!   Keine Antwort. Die Musik bricht ab. Tommi: Julian! J: (erschrocken) Was? Was ist? Tommi: Du! Fang an zu singen!

J: Entschuldigung. Ich kann mich nicht konzentrieren. Frank: Das hat keinen Sinn. Hallo, Julian!! Du bist ja gar nicht da. Diese Romea hat dir total den Kopf verdreht. J: Sie hat mich angelogen. Die ganze Zeit.

Frank: Du hast sie doch auch angelogen. Also hör auf mit dem Blödsinn Frank: Du hast sie doch auch angelogen! Also hör auf mit dem Blödsinn. In zwei Stunden fängt das Konzert an. J: Ich kann nicht singen. Es geht nicht. Tommi: Doch, es muss gehen! In zwei Stunden sind ein paar tausend Leute im Stadion und warten auf dich! J: Egal. Ich kann nicht. Ich will sterben. Sag den Leuten, ich bin tot.  

Frank: Hör mal, du verwöhntes Baby Frank: Hör mal, du verwöhntes Baby! Wenn du jetzt nicht gleich singst, bist du wirklich bald tot! J: Ist mir egal… Tommi: Frank, lass mal, so geht das nicht. Ich habe eine Idee. Frank: Ach ja? Was denn für eine Idee? Tommi: Wo wohnt sie denn eigentlich, deine Romea?

J: Ach hör auf. Ich hab sie schon vergessen. Tommi: Sag schon, wo wohnt sie? J: Zu spät. Das hat alles keinen Sinn mehr. Es ist vorbei. Aus und vorbei. Tommi: Frank, hilf mir mal… Frank: O.k.    

Tommi und Frank packen Julian und kitzeln ihn Tommi und Frank packen Julian und kitzeln ihn. Julian muss fürchterlich lachen. J: (brüllt vor Lachen) Aufhören! Hört sofort auf! Tommi: Sag uns wo sie wohnt! J: (lacht weiter) Nein! Aufhören! Schluss! Frank: Wo wohnt sie? J: (lacht) Ich sage kein Wort! Tommi: O.k., du lässt uns keine andere Wahl. Los Frank, zieh ihm die Schuhe aus… J: (lacht) Nein!!! Nicht die Füsse! Nicht an den Füssen kitzeln! Das halte ich nicht aus!!

Frank: Die Adresse! Los, wo wohnt sie? J: (lacht, aber schon etwas erschöpft) Fi… Fischerstrasse. Tommi: Hausnummer? J: (erschöpft) 5. Frank: Nachname? J: (völlig erschöpft) Schmitt. Mit zwei „T“.