Mag. Anita Mold und Lisa Fiegl, BA

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 Präsentation transkript:

Mag. Anita Mold und Lisa Fiegl, BA Projektmanagement Mag. Anita Mold und Lisa Fiegl, BA

Ablauf Teilnahmebestätigungen Feedback zu Reflexionen Projekt Kriterien / Erfolgsfaktoren / Ablauf Konzept Ausgangssituation / Ziele Fragebogen / Feedback „Gemütlicher Ausklang“

1. Projekt komplexe, „neuartige“ Idee realistische Umsetzung bürgerschaftliches Engagement Gemeinden, Vereinen, sozialen Einrichtungen, im Gesundheitswesen, in Initiativen, selbstorganisierten Projekten usw. Verbindung zu Studieninhalten wünschenswert Multiplikatoren!

1. Projekt Erfolgreiche Projektdurchführung Abschlussbericht Kurz-Präsentation

1.1. Projektkriterien

1.2. Erfolgsfaktoren Projektwürdige Aufgabenstellung Messbare Ziele Kompetenz der Verantwortlichen Zeitliche Freistellung Gezielte Projektkommunikation Elektronische Hilfsmittel Soviel Projektmanagement wie nötig, nicht wie möglich!

1.3. Projektablauf Konzeption Planung Durchführung Evaluierung

1.3. Projektablauf

2. Konzept WO stehen wir?  Ausgangssituation und Problemstellung / Ist-Situation WARUM?  Wirkungen, Nutzen und Strategierelevanz WAS soll konkret erreicht werden?  Ziele und Inhalte WER ist involviert?  Projektorganisation WIE können die Ziele erreicht werden?  Projektstruktur Bis WANN?  Meilensteine und Termine WIEVIEL?  Projektbudget und Wirtschaftlichkeit

2.1. WO? Ausgangssituation ANALYSE Vergangen-heit – Was gab es bereits? Konkurrenz/Mitbewerber Analyse Welches Angebot existiert bereits? Wie ist der Status Quo in der Gemeinde/ Bezirk/Stadt/Verein? ANALYSE Aufgaben-stellung und Rahmen-bedingungen genau definieren SWOT Analyse der Gemeinde/ des Vereins Einfluss-bereiche kennen (Genehmi- gungen bei Events)

Stärken und Schwächen werden den Chancen und Risiken gegenübergestellt 2.1. Wo? SWOT Analyse Stärken (strengths) Schwächen (weaknesses) Chancen (opportunities) Risiken (threats) Stärken und Schwächen werden den Chancen und Risiken gegenübergestellt Quelle: Homburg (2000), S.135

2.1. Wo? Analyse Analyse der Ausgangssituation in ihrer Gemeinde: Welche Vereine / Organisationen oä gibt es bereits? Was gibt es noch nicht? Was wäre gebraucht/notwendig/wichtig? Sammlung von Ideen für verschiedene Zielgruppen Dauer: 20 min Gruppe: 6 Gruppen à 5 Personen Präsentation der Ergebnisse: 2-3 Min.

2.2. Warum? Nutzen Wirkungen, Nutzen und Strategierelevanz Welche mittel- bis längerfristigen Wirkungen / welchen Nutzen soll das Projekt generieren? Welchen Beitrag leistet das Projekt zur Erreichung strategischer / übergeordneter Zielsetzungen?

2.3. Was? Zielformulierung S: specific (schriftlich, fixiert, präzise und klar) M: measurable (messbar – in Zahlen) A: attractive (anspruchsvoll – Herausforderung) R: realistic (realistisch und erreichbar) T: timable (auf Zeitpunkt festgelegt) Quelle: Marek (2010), S.33

2.4. Wer? Zielgruppe Projektorganisation WER ist meine Zielgruppe? Segmentierung nach: Demografische Kriterien: Alter, Geschlecht, usw. Geografische Kriterien: Stadt, Land, usw. Psychografische Kriterien: Merkmale der Persönlichkeit (Life Style) Verhaltensorientiert: Mediennutzung, Preisverhalten, usw.

2.5.Wie? Bis Wann? Wie viel? WIE? Teil-/Hauptaufgaben – Arbeitspakete Projektstart Projektende Zeitplan WIE VIEL

2.6. Aufgabe Konzeptausarbeitung Abgabe per Email bis 15. April 2013 an lisa.fiegl@fh-krems.ac.at Kurzpräsentation am Montag 13. Mai 2013 Projektidee Ziel 2-3 Minuten

Ausblick 14.-17.10.2013 13.-16.01.2014 03.-06.03.2014 12.-15.05.2014