Fotos: © Nadine Wolfgang Musik: Ich bin ich – wir sind wir, Berlin Sound Project

Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken. darum ist der Tropfen ein Bild des Meeres.

Wir lieben die Natur auch deshalb, weil sie uns weder haßt noch beneidet.

Es gibt Schönheit in der Natur, die man nicht nachahmen kann.

Gott zieht von all seinen Blumen keine im Treibhaus.

Im Herzen der Menschen lebt das Schauspiel der Natur; um es zu sehen, muß man es fühlen.

Ein Spaziergang in der Natur hilft der Seele atmen.

Schmetterling — Leichtgebilde aus Licht und Freude.

Es liegt eine wunderbare Heilkraft in der Natur. Oft gibt der Anblick eines schönen Abendhimmels, der Duft einer Blume, der bedrückten Seele Hoffnung und Lebensmut zurück.

Was für ein Frevel, daß die Zauberlaute der Natur untergehen im Getöse der Welt.

Tautropfen sind die Freudentränen des Himmels.

Frag' den Grashalm, der der Sonne regenschwer entgegenzittert, ob er heute wünschen möchte, daß es gestern nicht gewittert.

Die Natur ist eines der schönsten Bücher. Wir sollten es öfter zur Hand nehmen und darin lesen.

In den kleinsten Dingen zeigt die Natur die allergrößten Wunder.

In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.

Die Hochzeit der Seele mit der Natur macht den Verstand fruchtbar und erzeugt die Phantasie.

Die Natur besiegen zu können, ist ein intellektueller Trugschluß. Besiegen setzt bekämpfen und vernichten voraus.

Um die Natur zu erkennen, muß man ihre Geschöpfe verstehen. Um ein Geschöpf zu verstehen, muß man in ihm den Bruder sehen.

Gottes Natur ist herrlich überall, und es kommt oft nur auf das Auge und Herz an, mit dem man sie erblickt.

Das wahre Asyl, welches Gemütsleidenden zu allen Zeiten offen steht, ist und bleibt die Natur.

Was Zeit und Menschen zerstören, entsteht in neuen Formen wieder, und die Fee, die allem einen neuen Anfang gibt, ist die Natur.

Bei jeder Begegnung mit der Natur kann man mehr finden, als man gesucht haben mag.

Die Natur hat tausend Freuden für den, der sie sucht und mit warmem Herzen in ihren Tempel eintritt.

Es gilt, sich zu freuen über das Zarte und Behutsame und Leise in der Natur!

In der Natur der Dinge gibt es nichts Zufälliges; sondern alles ist aus der Notwendigkeit der göttlichen Natur heraus bestimmt, auf eine gewisse Weise zu existieren und zu wirken.

zum Beenden bitte klicken wünscht Nadine Einen schönen Tag