Hormonelle Steuerung des Menstruationszyklus

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 Präsentation transkript:

Hormonelle Steuerung des Menstruationszyklus Anleitung: Gehe Folie um Folie genau durch. Schau dir die Bilder an und lies den Text. Du darfst zum Weiterklicken NUR die Maus verwenden! Falls die Folie nicht den ganzen Bildschirm ausfüllt, bitte „rechte Maustaste“ und „ganzer Bildschirm“ klicken! Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Follikel – Eisprung - Gelbkörper Zur Wiederholung: Eireifung Follikel – Eisprung - Gelbkörper Follikel Im Eierstock entsteht ein Follikel. Das ist ein mehrzelliges Gebilde mit der (unreifen) Eizelle und einer Vielzahl von Nährzellen. Beim Eisprung wird die Eizelle in den Eileiter entlassen. Im Eierstock bleibt das Nährgewebe zurück, welches nun Gelbkörper genannt wird. Im Eierstock entsteht ein Follikel. Das ist ein mehrzelliges Gebilde mit der (unreifen) Eizelle und einer Vielzahl von Nährzellen. 2) Beim Eisprung (Ovulation) wird die Eizelle in den Eileiter entlassen. Im Eierstock bleibt das Nährgewebe zurück, welches nun Gelbkörper genannt wird. Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

„Der Zyklus beginnt im Kopf“ HORMONE steuern den Verlauf des Zyklus: „Der Zyklus beginnt im Kopf“ Die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) ist ein Teil des Zwischenhirns und wird vom Hypothalamus gesteuert. Quelle: http://www.gnis-pedagogie.org/img/doc2/tete.gif Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Bei der nächsten Folie sollst du zuerst die Folie betrachten, danach aber auch einen Merktext durchlesen. Je nachdem, ob du die Präsentation gespeichert hast oder nicht, kannst du den Merktext wie folgt öffnen: 1) rechte Maustaste und „gehe zu Folie 6“ 2) auf Merktext „1“ klicken 3) auf Merktext „2“ klicken (falls sich Merktext 1 nicht öffnen lässt) 4) Folie 6 „Merktext“ aufrufen Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

fördern den Aufbau der GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT Bildquelle: http://www.krankenpflege-examen.de/Anatomie/Ovar.JPG und http://www.luc.edu/depts/biology/dev/ovul.gif Merktext 1 2 - hemmt FSH - Ausschüttung - hemmt FSH und LH - Ausschüttung + bewirkt LH - Ausschüttung bildet u.a. FSH (=follikelstimulierendes H.) LH (=luteinisierendes H.) Bewirkt zusammen mit FSH den Eisprung: Zurück bleibt der Gelbköroer steuert das Wachstum des Follikels im Eierstock Die Hypophyse beginnt, während der Menstruation das Hormon FSH (Follikelstimulierendes Hormon) auszuschütten. Das FSH bewirkt in einem der beiden Eierstöcke, dass ein Follikel heranreift. Der wachsende Follikel beginnt nun seinerseits, das Hormon Östrogen zu produzieren. Das Östrogen hat zwei Wirkungen: 1) die Gebärmutterschleimhaut wird aufgebaut und 2) Die Hormonproduktion der Hypophyse wird beeinflusst: a) die FSH – Produktion wird gehemmt b) die LH – Produktion wird in Gang gesetzt Wird eine bestimmtes Konzentrationsverhältnis von FSH und LH erreicht, kommt es zum Eisprung (Ovulation). Die Eizelle wandert nun im Eileiter Richtung Gebärmutter und kann befruchtet werden. Im Eierstock bleibt der Rest des Follikels zurück. Man nennt diesen Zellhaufen Gelbkörper. Der Gelbkörper beginnt nun, das Hormon Progesteron zu produzieren. Es löst folgende 3 Reaktionen aus: Es wirkt ebenfalls förderlich auf den Aufbau der Gebärmutterschhleimhaut, welche auf die Einnistung (Nidation) des befruchteten Eis vorbereitet wird. Es hemmt die FSH und LH – Produktion der Hypophyse (sodass noch kein neuer Follikel entstehen kann). Es lässt die Basaltemperatur 2 Tage nach dem Eisprung um 0,5 Grad ansteigen. (Basaltemperatur ist die direkt nach dem Aufwachen (d. h. noch vor dem Aufstehen) gemessene Körpertemperatur. ) Das Progesteron übernimmt die Funktion des Östrogens nach dem Eisprung! (Ausnahme: LH -Produktion wird gehemmt, nicht gefördert!) Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, verkümmert der Gelbkörper und da nun kein Progesteron mehr erzeugt wird löst sich die Gebärmutterschleimhaut ab: Menstruation Wenn die Eizelle befruchtet wird, beginnt die Gebärmutterschleimhaut mit der Produktion vom Gonadotropin. Dieses bewirkt, dass der Gelbkörper nicht verkümmert und weiterhin Progesteron produziert. Der Gelbkörper bleibt so lange erhalten (etwa 2 Monate), bis der Mutterkuchen (Plazenta) die Progesteronproduktion übernimmt. Das Gonadotropin gelangt auch in den Urin und kann mit Hilfe von Teststreifen nachgewiesen werden: Schwangerschaftstest weist das Hormon Gonadotropin im Urin nach. Östrogen Progesteron fördern den Aufbau der GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert Merktext Die Hypophyse beginnt, während der Menstruation das Hormon FSH (Follikelstimulierendes Hormon) auszuschütten. Das FSH bewirkt in einem der beiden Eierstöcke, dass ein Follikel heranreift. Der wachsende Follikel beginnt nun seinerseits, das Hormon Östrogen zu produzieren. Das Östrogen hat zwei Wirkungen: 1) die Gebärmutterschleimhaut wird aufgebaut und 2) Die Hormonproduktion der Hypophyse wird beeinflusst: a) die FSH – Produktion wird gehemmt b) die LH – Produktion wird in Gang gesetzt Wird eine bestimmtes Konzentrationsverhältnis von FSH und LH erreicht, kommt es zum Eisprung (Ovulation). Die Eizelle wandert nun im Eileiter Richtung Gebärmutter und kann befruchtet werden. Im Eierstock bleibt der Rest des Follikels zurück. Man nennt diesen Zellhaufen Gelbkörper. Der Gelbkörper beginnt nun, das Hormon Progesteron zu produzieren. Es löst folgende 3 Reaktionen aus: Es wirkt ebenfalls förderlich auf den Aufbau der Gebärmutterschhleimhaut, welche auf die Einnistung (Nidation) des befruchteten Eis vorbereitet wird. Es hemmt die FSH und LH – Produktion der Hypophyse (sodass noch kein neuer Follikel entstehen kann). Es lässt die Basaltemperatur 2 Tage nach dem Eisprung um 0,5 Grad ansteigen. (Basaltemperatur ist die direkt nach dem Aufwachen (d. h. noch vor dem Aufstehen) gemessene Körpertemperatur. ) Das Progesteron übernimmt die Funktion des Östrogens nach dem Eisprung! (Ausnahme: LH -Produktion wird gehemmt, nicht gefördert!) Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, verkümmert der Gelbkörper und da nun kein Progesteron mehr erzeugt wird löst sich die Gebärmutterschleimhaut ab: Menstruation Wenn die Eizelle befruchtet wird, beginnt die Gebärmutterschleimhaut mit der Produktion vom Gonadotropin. Dieses bewirkt, dass der Gelbkörper nicht verkümmert und weiterhin Progesteron produziert. Der Gelbkörper bleibt so lange erhalten (etwa 2 Monate), bis der Mutterkuchen (Plazenta) die Progesteronproduktion übernimmt. Das Gonadotropin gelangt auch in den Urin und kann mit Hilfe von Teststreifen nachgewiesen werden: Schwangerschaftstest weist das Hormon Gonadotropin im Urin nach. Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert

Selbsttest Hypodrüse Hypophyse Hypothalamus Hypothek Wie heißt die Hirnanhangdrüse ? Hypodrüse Hypophyse Hypothalamus Hypothek Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Selbsttest Welche beiden Hormone schüttet die Hypophyse aus? Östrogen Progesteron Östrogen Gonadotropin Follikelstimulierendes H. Luteinisierendes H. Follikelstimulierendes H. Östrogen Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Selbsttest Eizelle Gelbkörper Östrogen Follikel Was reift monatlich im Eierstock heran? Eizelle Gelbkörper Östrogen Follikel Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Hormone der Eierstöcke Östrogen Hormone der Eierstöcke Hypophysen-hormone Bildquelle: http://141.35.2.84/med/zbio/seiten/225/Menstruation.jpg Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

2 Möglichkeiten: Die Eizelle wird nicht befruchtet: der Gelbkörper verkümmert und die Gebärmutterschleimhaut löst sich ab: Menstruation 2) Die Eizelle wird befruchtet: die Gebärmutterschleimhaut schüttet Gonadotropin aus:  der Gelbkörper bleibt erhalten und produziert weiterhin Progesteron  das Gonadotropin kann mit Schwangerschafts- Teststreifen im Urin nachgewiesen werden Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler) http://jehm.net/img/photo/20021101/menstruation.jpg

2 Möglichkeiten: Die Eizelle wird nicht befruchtet: der Gelbkörper verkümmert und die Gebärmutterschleimhaut löst sich ab: Menstruation 2) Die Eizelle wird befruchtet: die Gebärmutterschleimhaut schüttet Gonadotropin aus:  der Gelbkörper bleibt erhalten und produziert weiterhin Progesteron  das Gonadotropin kann mit Schwangerschafts- Teststreifen im Urin nachgewiesen werden Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler) http://jehm.net/img/photo/20021101/menstruation.jpg

Hormonelle Verhütungsmittel . . . . . . enthalten die Hormone Östrogen und z.T. Progesteron und täuschen so dem Organismus eine Schwangerschaft vor. Dadurch wird die FSH und LH Produktion in der Hypophyse gehemmt. Nuva Ring Bildquellen: Nuva Ring: www.gyn.de Pille und Implanon aus: www.m-ww.de (Medicine worldwide) Pille Implanon Bildquellen: Nuva Ring: www.gyn.de Pille und Implanon aus: www.m-ww.de (Medicine worldwide) Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Versuch nun, bei der nachfolgenden Folie die fehlenden Wörter zu ersetzen: Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

 re. Maustaste  Zeigeroptionen  Stift - hemmt FSH - Ausschüttung - hemmt FSH und LH - Ausschüttung + bewirkt LH - Ausschüttung bildet u.a. Bewirkt zusammen mit FSH den Eisprung: Zurück bleibt der Gelbköroer steuert das Wachstum des Follikels im Eierstock Klicke:  re. Maustaste  Zeigeroptionen  Stift fördern den Aufbau der GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT Hier Klicken für Kontrolle! Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler) Bildquelle Vagina: http://www.krankenpflege-examen.de/Anatomie/Ovar.JPG und http://www.luc.edu/depts/biology/dev/ovul.gif

fördern den Aufbau der GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT Bildquelle: http://www.krankenpflege-examen.de/Anatomie/Ovar.JPG und http://www.luc.edu/depts/biology/dev/ovul.gif Merktext 1 2 - hemmt FSH - Ausschüttung - hemmt FSH und LH - Ausschüttung + bewirkt LH - Ausschüttung bildet u.a. FSH (=follikelstimulierendes H.) LH (=luteinisierendes H.) Bewirkt zusammen mit FSH den Eisprung: Zurück bleibt der Gelbköroer steuert das Wachstum des Follikels im Eierstock Die Hypophyse beginnt, während der Menstruation das Hormon FSH (Follikelstimulierendes Hormon) auszuschütten. Das FSH bewirkt in einem der beiden Eierstöcke, dass ein Follikel heranreift. Der wachsende Follikel beginnt nun seinerseits, das Hormon Östrogen zu produzieren. Das Östrogen hat zwei Wirkungen: 1) die Gebärmutterschleimhaut wird aufgebaut und 2) Die Hormonproduktion der Hypophyse wird beeinflusst: a) die FSH – Produktion wird gehemmt b) die LH – Produktion wird in Gang gesetzt Wird eine bestimmtes Konzentrationsverhältnis von FSH und LH erreicht, kommt es zum Eisprung (Ovulation). Die Eizelle wandert nun im Eileiter Richtung Gebärmutter und kann befruchtet werden. Im Eierstock bleibt der Rest des Follikels zurück. Man nennt diesen Zellhaufen Gelbkörper. Der Gelbkörper beginnt nun, das Hormon Progesteron zu produzieren. Es löst folgende 3 Reaktionen aus: Es wirkt ebenfalls förderlich auf den Aufbau der Gebärmutterschhleimhaut, welche auf die Einnistung (Nidation) des befruchteten Eis vorbereitet wird. Es hemmt die FSH und LH – Produktion der Hypophyse (sodass noch kein neuer Follikel entstehen kann). Es lässt die Körpertemperatur um 0,5 Grad ansteigen. Das Progesteron übernimmt die Funktion des Östrogens nach dem Eisprung! (Ausnahme: LH -Produktion wird gehemmt, nicht gefördert!) Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, verkümmert der Gelbkörper und da nun kein Progesteron mehr erzeugt wird löst sich die Gebärmutterschleimhaut ab: Menstruation Wenn die Eizelle befruchtet wird, beginnt die Gebärmutterschleimhaut mit der Produktion vom Gonadotropin. Dieses bewirkt, dass der Gelbkörper nicht verkümmert und weiterhin Progesteron produziert. Der Gelbkörper bleibt so lange erhalten (etwa 2 Monate), bis der Mutterkuchen (Plazenta) die Progesteronproduktion übernimmt. Das Gonadotropin gelangt auch in den Urin und kann mit Hilfe von Teststreifen nachgewiesen werden: Schwangerschaftstest weist das Hormon Gonadotropin im Urin nach. Östrogen Progesteron fördern den Aufbau der GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Und einmal geht‘s noch: Ersetze die fehlenden Wörter! Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

Hier Klicken für Kontrolle! - hemmt - Ausschüttung hemmt und - Ausschüttung + bewirkt - Ausschüttung bildet u.a. FSH (=follikelstimulierendes H.) LH (=luteinisierendes H.) Bewirkt zusammen mit FSH den Eisprung: Zurück bleibt der Gelbköroer steuert das Wachstum des Follikels im Eierstock Östrogen Progesteron fördern den Aufbau der GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT Hier Klicken für Kontrolle! Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler) Bildquelle Vagina: http://www.krankenpflege-examen.de/Anatomie/Ovar.JPG und http://www.luc.edu/depts/biology/dev/ovul.gif

fördern den Aufbau der GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT Bildquelle: http://www.krankenpflege-examen.de/Anatomie/Ovar.JPG und http://www.luc.edu/depts/biology/dev/ovul.gif Merktext 1 2 - hemmt FSH - Ausschüttung - hemmt FSH und LH - Ausschüttung + bewirkt LH - Ausschüttung bildet u.a. FSH (=follikelstimulierendes H.) LH (=luteinisierendes H.) Bewirkt zusammen mit FSH den Eisprung: Zurück bleibt der Gelbköroer steuert das Wachstum des Follikels im Eierstock Die Hypophyse beginnt, während der Menstruation das Hormon FSH (Follikelstimulierendes Hormon) auszuschütten. Das FSH bewirkt in einem der beiden Eierstöcke, dass ein Follikel heranreift. Der wachsende Follikel beginnt nun seinerseits, das Hormon Östrogen zu produzieren. Das Östrogen hat zwei Wirkungen: 1) die Gebärmutterschleimhaut wird aufgebaut und 2) Die Hormonproduktion der Hypophyse wird beeinflusst: a) die FSH – Produktion wird gehemmt b) die LH – Produktion wird in Gang gesetzt Wird eine bestimmtes Konzentrationsverhältnis von FSH und LH erreicht, kommt es zum Eisprung (Ovulation). Die Eizelle wandert nun im Eileiter Richtung Gebärmutter und kann befruchtet werden. Im Eierstock bleibt der Rest des Follikels zurück. Man nennt diesen Zellhaufen Gelbkörper. Der Gelbkörper beginnt nun, das Hormon Progesteron zu produzieren. Es löst folgende 3 Reaktionen aus: Es wirkt ebenfalls förderlich auf den Aufbau der Gebärmutterschhleimhaut, welche auf die Einnistung (Nidation) des befruchteten Eis vorbereitet wird. Es hemmt die FSH und LH – Produktion der Hypophyse (sodass noch kein neuer Follikel entstehen kann). Es lässt die Körpertemperatur um 0,5 Grad ansteigen. Das Progesteron übernimmt die Funktion des Östrogens nach dem Eisprung! (Ausnahme: LH -Produktion wird gehemmt, nicht gefördert!) Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, verkümmert der Gelbkörper und da nun kein Progesteron mehr erzeugt wird löst sich die Gebärmutterschleimhaut ab: Menstruation Wenn die Eizelle befruchtet wird, beginnt die Gebärmutterschleimhaut mit der Produktion vom Gonadotropin. Dieses bewirkt, dass der Gelbkörper nicht verkümmert und weiterhin Progesteron produziert. Der Gelbkörper bleibt so lange erhalten (etwa 2 Monate), bis der Mutterkuchen (Plazenta) die Progesteronproduktion übernimmt. Das Gonadotropin gelangt auch in den Urin und kann mit Hilfe von Teststreifen nachgewiesen werden: Schwangerschaftstest weist das Hormon Gonadotropin im Urin nach. Östrogen Progesteron fördern den Aufbau der GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT Erstellt durch die ARGE Notebook Biologie & Chemie (Braun, Kunnert, Pichler)

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