Worüber wir reden, das sagt viel. Woran wir denken, das sagt alles.

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 Präsentation transkript:

Worüber wir reden, das sagt viel. Woran wir denken, das sagt alles.

Für überdurchschnittlich viele Leute ist es ein Herzensanliegen, sich anderen überlegen zu fühlen.

Dass sich die Erde um die eigene Achse und um die Sonne zu drehen hat, ist manchen Leuten noch viel zu wenig.

Sie glauben, dass sich die Erde auch um sie drehen müsse.

Menschen, die nicht an sich selbst glauben, können anderen keinen Halt geben.

Das Schwierigste am Miteinander-Reden ist für viele nicht das Reden, sondern das Zuhören.

Der Verzicht auf eine eigene Meinung verringert die Gefahr, umdenken zu müssen.

Bei manchen Leuten funktioniert das Blödsinnreden so automatisch wie das Luftholen.

Das Wichtigste auf dem Weg unseres Lebens ist, dass wir dem Leben und der Liebe nicht aus dem Weg gehen.

Die Wahrheit lässt sich immer suchen, manchmal finden - aber nie besitzen.

Bestimmte Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen.

Vorurteile liefern Argumente, die man sonst nirgends fände.

Die einzige Erneuerung, die manche Zeitgenossen in ihrem Leben zulassen, ist die ihrer Körperzellen.

Was das Denken betrifft, geben sich allzu viele mit dem Existenzminimum zufrieden.

Bevor unsere Träume Früchte tragen können, müssen sie in der Wirklichkeit Wurzeln geschlagen haben.

Man kann anderen auch eine Grube graben, indem man sie in den Himmel lobt.

Wo und wie sollen die im Zeitalter der Selbstbedienung aufgewachsenen Menschen Selbstbeherrschung lernen?

Jede Gewohnheit, von der wir uns verabschieden wollen, sagt am Schluss zu uns: "Auf Wiedersehen!"