Bei Rot über die Strasse – ist das Sünde?

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 Präsentation transkript:

Bei Rot über die Strasse – ist das Sünde? Reihe: Was wir über Sünde wissen müssen (6/7)

I. Die absoluten Sünden

„Sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Ausschweifung, Götzendienst, okkulte Praktiken, Feindseligkeiten, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Rechthaberei, Zerwürfnisse, Spaltungen, Neid, Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere, was genauso verwerflich ist.“ Galater-Brief 5,19-21

„Wer so lebt und handelt, wird keinen Anteil am Reich Gottes bekommen, dem Erbe, das Gott für uns bereithält.“ Galater-Brief 5,21

„Nicht nur an Menschen bin ich schuldig geworden, gegen dich selbst habe ich gesündigt; ich habe getan, was du verabscheust. Darum bist du im Recht, wenn du mich schuldig sprichst; deinen Richterspruch kann niemand tadeln.“ Psalm 51,6

„Nimm meine Schuld von mir, dann werde ich rein „Nimm meine Schuld von mir, dann werde ich rein! Wasche mich, dann werde ich weiss wie Schnee!“ Psalm 51,6

Plinius: Der Briefwechsel mit Kaiser Trajan, X, 96,7. „Sie (die ehemaligen Christen) versicherten, ihre ganze Schuld oder ihr Irrtum habe in folgendem bestanden: Gewöhnlich seien sie an einem bestimmten Tag vor Sonnenaufgang zusammengekommen und hätten Christus als ihrem Gott einen Wechselgesang gesungen. Durch einen feierlichen Eid hätten sie sich nicht etwa zu irgendeinem Verbrechen verpflichtet, sondern dazu, keinen Diebstahl, keinen Raub und keinen Ehebruch zu begehen, kein gegebenes Wort zu brechen, kein zur Verwahrung anvertrautes Gut abzuleugnen. Danach seien sie ihrer Gewohnheit gemäss auseinandergegangen.“ Plinius: Der Briefwechsel mit Kaiser Trajan, X, 96,7.

„Die Christen wurden nicht nur des Verbrechens der Brandstiftung, sondern auch des Hasses gegen das Menschengeschlecht für schuldig befunden.“ Tacitus: Annalen, XV,43,44.

„Meine lieben Kinder, nehmt euch in Acht vor den falschen Göttern!“ 1.Johannes-Brief 5,21

„Wer sündigt, lehnt sich damit gegen Gottes Ordnungen auf; Sünde ist ihrem Wesen nach Auflehnung gegen Gott.“ 1.Johannes-Brief 3,4

II. Die relativen Sünden

„Wer alles isst, darf den nicht verachten, der nicht alles isst „Wer alles isst, darf den nicht verachten, der nicht alles isst. Und wer nicht alles isst, darf den nicht verurteilen, der alles isst. Gott hat ihn doch genauso angenommen wie dich.“ Römer-Brief 14,3

„Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott. Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ Römer-Brief 14,22

„Nun hat das, was wir essen, keine Auswirkung auf unser Verhältnis zu Gott. Wir sind in seinen Augen nicht weniger wert, wenn wir kein Opferfleisch essen, und wir sind in seinen Augen nicht mehr wert, wenn wir davon essen.“ 1.Korinther-Brief 8,8

„Wer jedoch etwas isst, obwohl er Bedenken hat, ob er es überhaupt essen darf, der ist damit verurteilt, denn er handelt nicht aus Glauben. Und alles, was nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde.“ Römer-Brief 14,23

„Stell dir nur einmal vor, du nimmst im Tempel eines Götzen an einem Opfermahl teil (wozu du dich aufgrund deiner Erkenntnis berechtigt fühlst), und jemand mit einem empfindlichen Gewissen sieht dich dort! Wird er da etwa im Glauben gefestigt? Wird er nicht vielmehr dazu verleitet, gegen seine Überzeugung zu handeln und ebenfalls Götzenopferfleisch zu essen?“ 1.Korinther-Brief 8,10

„Der eine macht einen Unterschied zwischen heiligen Tagen und gewöhnlichen Tagen; der andere macht keinen solchen Unterschied. Wichtig ist, dass jeder mit voller Überzeugung zu dem stehen kann, was er für richtig hält.“ Römer-Brief 14,5

„Gott keine Versprechungen machen ist besser als etwas versprechen und es dann nicht halten.“ Prediger 5,4

Schlussgedanke

„Bei manchen Menschen liegt es offen zutage, dass sie sündigen; ihre Verfehlungen laufen ihnen gewissermassen voraus und sind schon vor dem Tag bekannt, an dem Gott Gericht hält. Bei anderen kommen sie erst durch das Gericht ans Licht.“ 1.Timotheus 5,24

„Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir – Versuchungen aller Art ausgesetzt, allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass er ohne Sünde blieb.“ Hebräer 4,15

„Jesus kann die verstehen, die aus Unwissenheit oder durch ein Versehen vom richtigen Weg abkommen, denn er kennt die menschliche Schwachheit aus eigener Erfahrung.“ Hebräer 5,2

„Wir wollen voll Zuversicht vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten, damit er uns sein Erbarmen schenkt und uns seine Gnade erfahren lässt und wir zur rechten Zeit die Hilfe bekommen, die wir brauchen.“ Hebräer 4,16