 ein Referat zur einheimischen Kultur. Dazu gehören:  unterschiedliche Informationsquellen, u.a. mindestens einen Artikel aus einer Zeitschrift oder.

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 Präsentation transkript:

 ein Referat zur einheimischen Kultur. Dazu gehören:  unterschiedliche Informationsquellen, u.a. mindestens einen Artikel aus einer Zeitschrift oder Zeitung, ein Buch, und ein Interview/informatives Video  ein schriftlicher Vortrag  eine visuelle Präsentation (PPT oder Prezi)  alle mögliche andere Aspekte (z.B. Essen)  ein interessanter Titel  eine ausführliche Bibliographie

 einen GAPP-Teilnehmer auf die GAPP- Präsentation vorzubereiten.

 Gruppenarbeit, unter der Leitung von einem GAPP-Teilnehmer und unter der Aufsicht von einem D5-Schüler oder D4-Herkunftssprecher.  Die Gruppe wählt ein Thema, das mit der einheimischen Kultur zu tun hat. Beispiele:  Die amerikanische Küche  Hollywood  Mode  Musik  das amerikanische Schulsystem  Geschichte und Information über: San Francisco, Berkeley, Pleasanton  Erdbeben in Kalifornien  Livermore Weine  Goldrausch  Ureinwohner der Bay Area  Jugendjargon  usw. (je interessanter, desto besser)

 Der GAPP-Teilnehmer bespricht das Thema bis zum 16. März mit Frau Fleming.  Jedes Mitglied der Gruppe übernimmt ein Teil der Forschung und der schriftlichen Arbeit, wie auch die Sammlung von nötigen Bilder, MP3, Videos, bibliographische Infos, usw.  Das schriftliche Teil der Arbeit ist in der 1. Fassung 23. März fällig.  Peer-Redaktion machen wir am 23. März.  Die 2. Fassung ist am 24. März fällig.  Die 2. Fassung wird mit Korrekturen 27. März zurückgegeben.  Die Referate zusammen mit der visuellen Präsentation sind in der Endversion 10. April fällig – am 13. und 14. April werden die Referate im Unterricht präsentiert.

 Montags: Die Gruppe trifft sich, um Pläne für die Woche, usw. zu besprechen  Dienstags und donnerstags: Frau Fleming reserviert entweder die Bibliothek oder einen Computer-Labor, damit die Gruppen zusammenarbeiten können.  Termine:  16.März – Absprache mit Frau Fleming  23. März – erste Fassung fällig  24. März – zweite Fassung fällig  13./14. April – Referate im Unterricht präsentieren

 erfolgt durch:  Evaluierung von Frau Fleming – Ausführlichkeit des schriftlichen Referates, der visuellen Präsentation, und der Bibliographie; sprachliche Aspekte der Präsentation, wie auch Professionalität  Gegenseitige Bewertung der Gruppenmitglieder, bzw. auch Selbstbewertung von jedem Mitglied