Alter und Ausdauertrainingsmethoden

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Auswirkungen sportlicher Aktivität ​
Advertisements

Physiologie Blut  ​.
Anwendung Gesprächsführung
Referent Veranstalter, Ort, Rechts- und Versicherungsfragen für FSJ und BFD.
Fragen zur Ersten Sportstunde
Krankheitsverarbeitung
Bewusstmachen des Verhaltens ​
Koronare Herzkrankheit
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Eckpunkte einer Rahmenplanung P-HKS Folie 2007 Eckpunkte Rahmenplanung - Folie 1.
Stellenwert und Ziele des Sports in der Rehabilitation von Herzerkrankten ​
Einbindung von Experten ​
Sport in der Prävention
Kontraindikationen ​.
Sport in der Prävention
Osteoporose. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles.
Einstimmungsphasen. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Gruppendynamische Aspekte
Auswertungsphasen. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Allgemeines Gesundheitsverständnis. WestLotto Das Unternehmen.
Kardiale Notfallsituationen Erkennen von Notfallsituationen
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Vertiefung: Häufig auftretende Probleme im Nackenbereich 311 P-HuB Folie 2007 Nackenprobleme.
Gesprächsführung. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Herzrhythmusstörungen
Gestaltung der Sportstunde ​
Sport in der Prävention
Stress.
Risikofaktoren Herz-Kreislauf-System und Alter
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Vertiefung Knie: Konsequenzen für die Praxis 322 P-HuB Folie 2007 Knie – Konsequenzen für.
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Die Zielgruppe P-HKS Folie 2007 Zielgruppe HKS - Folie 1.
Sport in der Prävention
Beispiel einer Einzel- oder Gruppenpulskurve
Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Gesundheitsförderung 2.1 P-SuE Folie 2007 WHO Definition - Folie 1.
Fußgymnastik mit Älteren
Parkinson Syndrom.
Medizinischer Infobogen ​
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Kriterien zur Unterscheidung Gesundheitssportangebote / Breitensportangebote P-HKS Folie 2007.
Grundlagen Wirbelsäule 1.
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Sport und Alter ​.
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Beckenboden: Konsequenzen für die Sportpraxis 323 P-HuB Folie 2007 Beckenboden – Konsequenzen.
Durchführung eines Sporttreffs. WestLotto Das Unternehmen.
Sport in der Prävention
Grenzen der Tätigkeit ÜL Sport in der Prävention
1 | Thema der Präsentation, Duisburg Diabetes und Stoffwechsel.
Anerkannter Bewegungskita werden
Grauer Star.
Sport in der Prävention
Nichtmitgliederversicherung
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Wie plane ich einen Kurs über 12 Einheiten? P-HuB Folie 2007 Vorgehensweise Kursplanung - Folie.
Rheuma.
Belastungsergometrie als Grundlage zur Bestimmung von ​
WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles.
Titel Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Die Zielgruppe 412 P-SuE Folie 2007 Zielgruppe - Folie 1.
Ernährungsverhalten im Alter
eWelten Landessportbund NRW
Grundlagen Wirbelsäule 3.
Beweglichkeitstraining mit Älteren. WestLotto Das Unternehmen.
Sport in der Prävention Profil: Stressbewältigung und Entspannung Analyse der Sportstunde 121 P-SuE Folie 2007 Analyse Präventionssportsstunde - Folie.
Wirbelsäulengymnastik
Erste Tänze für Ältere. WestLotto Das Unternehmen.
Weitere Maßnahmen ​. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Wie plane ich einen Kurs über 12 Einheiten? P-SuE Folie 2007 Vorgehensweise Kursplanung -
Stressbewältigung ​.
Aktives Zuhören. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
 Präsentation transkript:

Alter und Ausdauertrainingsmethoden

WestLotto Das Unternehmen 2

WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen. Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700 Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5. 3

Was leistet WestLotto für den Sport? Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein- Westfalen. Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport. Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet. 4

Kooperationspartner WestLotto Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Talking Points: Ein kurzer Film wird Ihnen zeigen, wie und wo WestLotto in NRW wirkt und indirekt zu erkennen ist. WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW Imagefilm WestLotto: http://goo.gl/y61pQU 5

WestLotto + Landessportbund NRW Kooperationspartner WestLotto Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Talking Points: Ein kurzer Film wird Ihnen zeigen, wie und wo WestLotto in NRW wirkt und indirekt zu erkennen ist. WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW 6

Imagefilm WestLotto - Einspieler An dieser Stelle sollten Sie den Imagefilm von WestLotto präsentieren, sofern Sie die Möglichkeit dazu haben. Dazu brauchen Sie einen Beamer und die Übertragung des Tons muss gewährleistet sein. Sollten die Voraussetzungen dazu nicht gegeben sein, so blenden Sie diese Folie einfach während Ihrer Präsentation aus (Klicken Sie in der linken Folienübersicht mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Folie und wählen Sie dann „Folie ausblenden“!). 7

Ausdauertrainingsmethoden Dauermethode Wechselmethode Intervallmethode

länger andauernde Belastung ohne Unterbrechung Dauermethode länger andauernde Belastung ohne Unterbrechung konstante geringe bis mittlere Intensität (extensiv, aerobe Beanspruchung) bei langer Belastungsdauer höhere Intensität (intensiv, aerob-anaerobe Beanspruchung) bei kürzerer Belastungsdauer (max. 45 Minuten)

Wechselmethode planmäßiger oder geländebedingter Wechsel der Belastungsintensität zwischen gering und hoch

Wechsel zwischen Belastungs- und Erholungsphasen (Pausen) Intervallmethode Wechsel zwischen Belastungs- und Erholungsphasen (Pausen) extensiv: Intensität gering bis mittel, unvollständige Erholung, Belastungsdauer bis ca. 10 Minuten, großer Gesamtumfang, aerobe Beanspruchung intensiv: Intensität hoch aber nicht maximal, Belastungsdauer bis ca. 60 Sekunden, aerob-anaerobe Beanspruchung

Steuerung der Belastungsintensität Herzfrequenz subjektives Belastungsempfinden Atmung

Steuerung der Belastungsintensität III - Atmung - Herzfrequenz = objektives Prüf- und Steuerparameter (beste Methode) Einflussfaktoren auf die Herzfrequenz: Alter, Geschlecht, Herzgröße, Temperatur, Tageszeit, Allgemeinzustand, Medikamente Ausdauertraining bei mehr als 25 Grad Celsius: deutlich erhöhte Herzfrequenz (Dauer und Intensität reduzieren, ansonsten Überforderungsgefahr)

Steuerung der Belastungsintensität III - Atmung - Dosierung über das subjektive Belastungsempfinden = Risiko der Überschätzung und damit der Überforderung! mehrstufige Skala (Borg-Skala) von „sehr leicht“ bis „sehr schwer“. Belastungsbereich „leicht“ bis „etwas schwer“ = aerobes, allgemeines, dynamisches Ausdauertraining

Steuerung der Belastungsintensität III - Atmung - „Laufen ohne Schnaufen“ „Sprechtest“ mit Partner/in Vier-Schritt-Atemrhythmus

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit