Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Praxismodule im BA Soziale Arbeit für die Studierenden des 2. Semesters München, 25. März 2015 Carmen Maye.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Prüfungen an der Realschule
Advertisements

Sprachen & Studium Das Sprachenzentrum der Universität Rostock
Sozialpädagogische Einzelfallhilfe
Die Pädagogische Praktika im Zwei-Fächer-Bachelor
Zweijährige Fachoberschule Gesundheit und Soziales
Allgemeine Berufsvorbereitung am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Tosca Müller M.A. ABV-Koordinatorin/Praktikumsbeauftragte
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Fit für den M.Ed Abschluss???. Fit für den M.Ed-Abschluss Abschluss des Studiums –Organisation der Masterarbeit –Organisation der mündlichen Abschlussprüfung.
Master in Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
Martina Kriener, Referat Praxis & Projekte
Erweitertes Personalauswahlverfahren
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
LHB Götzis Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Absolventenberatung am Fachbereich Psychologie
Das vorläufige Dienstzeugnis der Bundeswehr
Koordinationsstelle Lehrerbildung im ZeUS Bewerbung und Studienstruktur Master of Education Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS)
Jugend- und Drogenberatungsstelle Magdeburg
Information der Jahrgangsstufe
Vortrag BAKÄM-Tagung Februar 2005
Sicherung der Behandlungspflege
Schulsozialarbeit an der IGS Obere Aar in Taunusstein-Hahn
Betriebspraktikum 2015 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen
Anna-Zillken-Berufskolleg - Dortmund
Go.
LLP-ERASMUS-Praktika: Organisation & Durchführung
Praktisches Studiensemester ET – WI – AWT Bachelor – Diplom Prof. Dr
Fragen über Fragen Was will ich? Was kann ich? Wie geht es weiter?
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
S T U D I E N – U N D B E R U F S K O O R D I N A T I O N
Jede/r, die/der an den Folgen einer Trennung leidet ist herzlich willkommen. Ort und Gruppentermine hängen von der Anzahl der Anmeldungen ab. Wenn Sie.
Diakon/in – mehr als ein Beruf
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Praxisstudium im Urteil von Studierenden
Herzlich willkommen zum Elternabend Klasse 8.
Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Praxisstudium II. im Studium Pädagogik der Kindheit und Familienbildung Stand November 2014 Praxisreferat.
Betriebspraktikum 2015 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen
Sozialdienst katholischer Frauen Recklinghausen e.V. Schuldnerberatung und Prävention.
Allgemeine Berufsvorbereitung am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Tosca Müller M.A. ABV-Koordinatorin/Praktikumsbeauftragte
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Gymnasium Letmathe der Stadt Iserlohn Schülerbetriebspraktikum , Stufe 9 Informationsveranstaltung für Schüler.
© 2011 by Weise. SchuB IV Qualifizierungskonzept Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb 2011/2012 © 2011 by Weise.
Beratungswoche: Info-Veranstaltung Französisch Einführungs- und Beratungswoche an der PH Freiburg Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium – Fach.
Betriebspraktikum 2016 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen
Praktisches Studiensemester und Grundpraktikum
Elternabend des 7. Schuljahres
Projekt Campus Management
Auf verschiedenen Wegen gemeinsam erfolgreich sein
1 Was ist NEW JOB? Ein Fachdienst der Integrationsförderungsgesellschaft gemeinnützige GmbH, 100% Tochter der NEW gGmbH für die Beratung, Begleitung und.
Projekt Campus Management. Michael Zeising Leitung Teilprojekte Lehrveranstaltungen + Raumverwaltung Anemone Lutz Studentischer Mitarbeiterin Aline Reinkemeyer.
Projekt Campus Management
Berufsorientierung in der LVR-Christophorusschule Bonn.
Auftaktveranstaltung Supervision. Auftaktveranstaltung KSP 2 Was erwartet Sie? Studierende als Experten im KSP- Sophie Meese Möglichkeiten des Kennenlernens.
Projekt Campus Management. Michael Zeising Leitung Teilprojekte Lehrveranstaltungen + Raumverwaltung Anemone Lutz Studentischer Mitarbeiterin Aline Reinkemeyer.
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA.
EINR A+B Einrichtungen und Arbeitsfelder 1. Semester Soziale Arbeit, BA Zeit: Do.,09:45 bis 13:00 Uhr oder abweichend Dozent/in: Hedtke-Becker/ Wolf.
Vortrag Studium der Sozialen Arbeit Christine Cremer Christine Cremer.
Informationen zum 8- wöchigen Praktikum Sommer 2016.
Herzlich Willkommen zu unseren MFA-Workshops!. Unser Workshop-Modul heute: Vergütung und Abrechnung in der HZV.
1 Career Service - Studierendenvertrag.
Johann-Heinrich-Voß-Schule, Eutin BO in der Mittelstufe.
Bachelor-Praktikum Fakultät Wirtschaftswissenschaften.
Kalender 2004 String-Version
Januar 2018 MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Erstellt und bebildert von Nemo
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Praxismodule im BA Soziale Arbeit für die Studierenden des 2. Semesters München, 25. März 2015 Carmen Maye und Beate Vogl, Praxis-Center München Katholische Stiftungsfachhochschule München

Ziele und Themen der Infoveranstaltung Überblick über die 3 Praxismodule und Praktika Aufbau der Praxismodule Kriterien für die Genehmigung von Praxisstellen Auslandspraktikum Praxis-Center und Ansprechpartnerinnen

Bedeutung der Praxisphasen im Studium Grundlegende Zielsetzung der Praxisphasen ist es, dass die Studierenden das im Studium erworbene Wissen und Können im Berufsalltag einüben, erproben, erweitern und reflektieren und damit berufliche Handlungskompetenz und berufliche Identität entwickeln können. Das praktische Studiensemesters ist wesentlicher Bestandteil des Studiums ist u.a. Voraussetzung für die staatliche Anerkennung als Sozialpädagogin/Sozialpädagoge. ist gemeinsam mit den weiteren praktischen Studienanteilen von großer Bedeutung für Studierende, Praxis und Hochschule im Hinblick auf die Qualität der Ausbildung der künftigen Absolventinnen/ Absolventen. 3

4

Die Praxisphasen im Überblick: Modell zum Aufbau von Praxiskompetenz 3. Semester 4. Semester 5. Semester Praxismodul I (3.4) - Orientierung - studienbegleitendes Praktikum Praxisseminar ausbildungsbezogene Supervision Praxismodul II (3.5) - Grundlegung - praktisches Studiensemester Praxismodul III (3.6) - Vertiefung - studienbegleitendes Praktikum Empfehlung: alle 3 Praxismodule an einer Stelle 3-Schritt: Orientierung – Grundlegung – Vertiefung Ein Modul besteht aus 3 Teilbereichen: Praxisbegleitende Lehrveranstaltung Supervision Praktikum Die Praxismodule 3.4 bis 3.6 (Praxis I bis III) verfolgen ein integrales curriculares Gesamtkonzept: Orientierung (Praxis I) – Grundlegung (Praxis II) – Vertiefung (Praxis III). Den Studierenden wird deshalb empfohlen, nach Möglichkeit alle Praxismodule bei einer Praxisstelle bzw. einem Anstellungsträger zu absolvieren.   Die Praxismodule bestehen aus den drei Teilbereichen: den beiden praxisbegleitendenden Lehrveranstaltungen Praxisseminar und ausbildungsbezogener Supervision sowie dem Praktikum.   5 5

Praxisphasen und Formulare www.ksfh.de/ praxisphasen 6

Modul 3.4: Praxis I Orientierung in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit Praxis: 3 Wochen studienbegleitendes Praktikum (ca. 120 Stunden) 1 Woche im September (2. Semester) restliche Zeit flexibel im 3. Semester Praxisseminar: mittwochs, 8:30-11:45 Uhr Ausbildungsbezogene Supervision: in 6er-Gruppen, 7 x 45 Min. 3. Semester – Orientierung 7

Modul 3.4: Praxis I Orientierung in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit Praxis I muss nicht beantragt werden  aber gleiche Kriterien wie bei Praxis II Teilnahmepflicht an praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen Modulprüfungsnachweis 3.4 Bestätigung/en der Praxisstelle Nachweis über Durchführung Praxisseminar und Supervision  Modulprüfung: Benoteter Bericht (10 CP) 8

Inhalte und Aufgabenbereiche Praktikum Praxis I Erkundung und Analyse der Praxisstelle Kennenlernen von sozialpädagogischen Handlungskonzepten Aufbau von Erfahrungen im Umgang mit der Zielgruppe erste Übernahme von Teilaufgaben unter Anleitung Reflexion der Erfahrungen Begleitung und Unterstützung durch die/den Praxisanleiter*in 9

Praxisseminar: 6-7 Studientage, davon 1 Anleiter/-innentag Modul 3.5: Praxis II - Grundlegung beruflichen Handelns im praktischen Studiensemester Praxis: 22 Wochen Vollzeitpraktikum im Zeitraum: 15. Februar bis 14. August 2016 (4. Semester) Praxisseminar: 6-7 Studientage, davon 1 Anleiter/-innentag Ausbildungsbezogene Supervision: 16 x 45 Min. Berufskompetenz: Die Studierenden sollen komplexe Berufspraxis bei freien, öffentlichen, privaten Trägern der Sozialen Arbeit systematisch erfahren & zentrale sozialarbeiterische Handlungsvollzüge der jeweiligen Arbeitsfelder erkennen und teilweise einüben; AdressatInnen und ihre gesellschaftlichen, regionalen, materiellen und persönlichen Probleme kennen- und beschreiben lernen, insbesondere deren Eigenkräfte erkennen, nutzen & fördern können; Kenntnis über andere im Berufsfeld tätige Institutionen, Dienste und Personen gewinnen; gesetzliche und institutionelle Angebote anwenden, ausschöpfen und verbessern; Mittel und Methoden fachlichen sozialpädagogischen/ sozialarbeiterischen Handelns kennen lernen und erproben; sozialwissenschaftliche Theorien in der beruflichen Praxis überprüfen; Berufsidentität: Die Studierenden sollen in der jeweiligen Praxisstelle die Organisationsstruktur der Institution überschauen und Entscheidungsabläufe und Aufgabenverteilung nachvollziehen; sich mit beruflichen RollenträgerInnen identifizieren bzw. auseinandersetzen können und Abgrenzungen zu anderen Berufsrollen vornehmen; Standards und berufsethische Prinzipien der Sozialen Arbeit im Vergleich bzw. in Abgrenzung zu anderen Berufsrollen erkennen und danach handeln; das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft, Institution und Erwartungen der Klientel erkennen und eigene Handlungsmodelle entwickeln; die Praxisanleitung konstruktiv nutzen, indem Lernprozesse regelmäßig reflektiert und ausgewertet werden, um so die persönliche und professionelle Urteilskraft zu steigern. Reflexionskompetenz: Die Studierenden sollen ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung weiterentwickeln, (z.B. eigene Haltungen und Denkmuster zu erkennen und kritisch zu hinterfragen) sich der Werte und Normen, die dem eigenen Handeln zu Grunde liegen bewusst werden und deren Bedeutung einschätzen können, in der Lage sein, die Konsequenzen ihres Handelns einzuschätzen. 10

Antrag inkl individuellem Ausbildungsplan Modul 3.5: Praxis II - Grundlegung beruflichen Handelns im praktischen Studiensemester Praktikum muss von der Hochschule genehmigt werden: Formale und inhaltliche Prüfung Antrag inkl individuellem Ausbildungsplan Teilnahmepflicht: Praxisseminar & ausbildungsbezogene Supervision  Modulprüfung: Kolloquium Praxis II Exkurs: Ausbildungsplan Der Ausbildungsplan strukturiert den Ausbildungsprozess inhaltlich und zeitlich; benennt die Ziele und Aufgaben im Praktikum und dient daher der Steuerung des Ausbildungsprozesses und als Grundlage in Anleitungsgesprächen Dient der Rückmeldung und der Einschätzung der eigenen beruflichen und fachlichen Entwicklung 11

Modul 3.6: Praxis III Projektbezogene Vertiefung beruflichen Handelns Praxis/Praxisprojekt (Zeitumfang zur Berechnung: 3 Wochen Vollzeit) Praxisseminar 1 SWS (1 Blocktag bzw. 2 Blockhalbtage) 12

Checkliste Praxis I 06. Mai 2015, 10-12 Uhr: Vorstellung Praxisseminare 06. bis 11. Mai 2015: Inskription Praxisseminar Inskription 1. Phase: Mittwoch, 06. Mai Freitag, 08. Mai Auslosung: Freitag, 08. Mai, 12 Uhr 2. Phase: Sonntag, 10. Mai, 11 Uhr bis Montag, 11. Mai Teilnehmerobergrenze: 20 Studierende 22. Mai 2015: 1. Blockhalbtag im Praxisseminar Termine bitte im VVZ prüfen – Teilnahmepflicht Konstituierung der Praxisseminare Gruppenbildung für die ausbildungsbezogene Supervision Erster thematischer Einstieg sowie Thema Praxisstellensuche 13

Checkliste Praxis I Suche nach Praktikumsstelle im Verlauf des 2. Semesters Eigeninitiative: rechtzeitig mit Suche und Bewerbung beginnen Kriterien zur Auswahl der Praxisstelle berücksichtigen Praxis I: Praxisstelle muss nicht schriftlich genehmigt werden September 2015 1 Blockwoche Praktikum Oktober bis Dezember 2015/Januar 2016 Studienbegleitendes Fortsetzen des Praktikums 31. Januar 2016: Abgabe Modulprüfungsnachweis (Prüfungsamt) Kriterien zur Genehmigung einer Praxis-Stelle: eine grobe Zusammenfassung finden Sie im Handout anbei. Ganz ausführlich wieder www.ksfh.de/praxisphasen 14 14

Praxisseminare 3.4 bis 3.6 Die Praxisseminare begleiten Sie während aller drei Praxisphasen. Soziale Arbeit mit Adressaten/-innen der Sucht- und Straffälligenhilfe Kulturarbeit in der Sozialen Arbeit Schulsozialarbeit Prävention, Rehabilitation, Gesundheitsförderung Soziale Arbeit in der Behindertenhilfe und im Gesundheitswesen Flucht und Migration Jugendarbeit Bildungsarbeit mit Erwachsenen Soziale Gerontologie Familienarbeit bei freien und kommunalen Trägern Soziale Arbeit mit psychisch kranken Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen Soziale Arbeit von Frauen für Frauen 15

Kriterien für die Genehmigung einer Praxisstelle Für die Genehmigung der Praxisstelle sind unter anderem folgende Mindestvoraussetzungen erforderlich: Einrichtung: einschlägiger Tätigkeitsbereich Soziale Arbeit besteht seit wenigstens 1 Jahr wenigstens zwei hauptberufliche Sozialpädagog*innen beschäftigt Verwaltungsaufgaben sind geregelt hinreichende Komplexität der Einrichtung und keine isolierte Einbindung der Studierenden (z.B. in den Gruppendienst) 16

Kriterien für die Genehmigung einer Praxisstelle Praxisanleitung: hauptberufliche Beschäftigung in der Einrichtung seit wenigstens 1 Jahr abgeschlossenes Studium als Sozialarbeiter*in/Sozialpädagog*in (Diplom, BA, MA) zweijährige Berufstätigkeit im Bereich der Sozialen Arbeit Praktikum findet im Arbeitsbereich der Anleiterin/des Anleiters statt Stellvertretungsregelung (Abwesenheiten, Urlaub, Krankheit) Informationen zu den Kriterien und zum Genehmigungsprozedere siehe Merkblatt zur Auswahl und Genehmigung einer Praxisstelle sowie in den Qualitätsstandards in den Praxisphasen Stellvertreterregelung (Urlaub/Krankheit) 17

Auslandspraktikum Praxis II (3.5) und/oder Praxis III (3.6) Voraussetzungen bzw. Vorgehensweise: Beratung durch das International Office persönliche Bewerbung im International Office Bewerbung bis 30.06. des 2. Semesters Formulare & Unterlagen: www.ksfh.de/einrichtungen/praxis-center/auslandspraktikum Erfüllung der Kriterien der KSFH wie bei Praktika im Inland 18

Exkurs Auslandspraktikum Begleitstruktur: i.d.R. Weiterführung der praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen Praxisseminar und ausbildungsbezogene Supervision (Onlinebetreuung, Ersatzaufgaben) oder Gasthörerschaft an Hochschule vor Ort Vor- und Nachbereitungsseminar bzw. -treffen Allgemein: Möglichkeit der Beratung und Unterstützung durch das International Office zu Auslandspraktika und –studium Vorrangige Vermittlung in ausländische Praxisstellen, die den Standards der KSFH entsprechen und sich bewährt haben 19

Wie finde ich die richtige Praxisstelle? Career Day am 05. Mai 2015 Online-Praktika- und Stellenportal der KSFH www.ksfh-campus.de Information und Beratung durch das Praxis-Center und die die Praxisseminarleitungen Eigene Recherche… 20

Wie finde ich die richtige Praxisstelle? 21

Wie finde ich die richtige Praxisstelle? Eigene Vorbereitung bei der Auswahl der Stelle bzw. Bewerbung: Welcher Bereich interessiert mich? Weswegen? Was erwarte ich von der Praktikumsstelle? Was möchte ich lernen, umsetzen, erfahren,…? Was möchte ich beim Vorstellungsgespräch erfahren? Welche Fragen möchten ich klären? Wo sind meine Stärken? Wo sind meine Schwächen? Was möchte ich von mir mitteilen? Etc. 22

Wie finde ich die richtige Praxisstelle? Allgemeine Fragen bei der Auswahl der Stellen bzw. im Vorgespräch: Sind die Mindeststandards der KSFH erfüllt? Siehe Merkblatt: “Auswahl und Genehmigung von Praxisstellen” Wie aussagekräftig ist die Stellenbeschreibung der Praxisstelle? Beschreibung der Einrichtung und der Aufgabenbereiche: „Wir sind…“ Beschreibung der Tätigkeiten im Rahmen des Praktikums: „Ihre Aufgaben, Möglichkeiten, Perspektiven…“ Anforderungen bzw. Erwartungen an Sie als Praktikantin/en „Wir erwarten..“ Informationen über die Rahmenbedingungen, z.B. Vergütung, Anleitung, Fortbildung, Supervision …: „Wir bieten…“ 23

Wie finde ich die richtige Praxisstelle? Allgemeine Fragen bei der Auswahl der Stellen bzw. im Vorgespräch: Besteht an der Praxisstelle die Möglichkeit der Durchführung aller drei Praxismodule? Wie gestalten sich die Rahmenbedingungen konkret? (z.B. Arbeitsplatz, Zeiten, Anleitung, Rollen PraktikantIn/AnleiterIn) Welches Ausbildungs- bzw. Anleitungskonzept besteht an der Stelle? Welche Fragen sind diesbezüglich für Sie von Bedeutung? Welche Lernziele kann ich an dieser Stelle umsetzen? Wie wird Anleitung verstanden und gestaltet? In welcher Art und Weise, welchem Umfang und mit welcher Begleitung kann ich mich in der Praxis erproben? … Wie bzw. mit wem wird der Ausbildungsplan erstellt? 24

Wie unterstützt das Praxis-Center München? Information und Beratung zu organisatorischen und inhaltlichen Fragen zu den Praxisphasen Informationsmaterial und Unterlagen zur Abwicklung der Praktika (siehe www.ksfh.de/praxis-center/praxisphasen) Ansprechpartnerin bei Konflikten zwischen PraktikantInnen und Praktikumsstellen Organisatorische Abwicklung des praktischen Studiensemester (z.B. Bearbeitung der Anträge auf Genehmigung, der Ausbildungsverträge und der Beurteilungen) usw. 25

Ansprechpartnerinnen Praxis-Center München Beate Vogl, Sekretariat Praxis-Center München Telefon 089-48092-1278, beate.vogl@ksfh.de International Office (Auslandspraktikum) Andrea Gavrilina, Leitung International Office Telefon 089-48092-1403, andrea.gavrilina@ksfh.de 26

Informationsquellen: Aktuelles, Termine, Materialien und Informationen finden Sie hier: www.ksfh.de/praxis-center Aushang Praxis-Center, J-Bau 1. Stock, J 207 www.ksfh-campus.de  Praktika- und Stellenportal 27

Zu guter Letzt… … Ihre Fragen…..? Praxis-Center und IO im Foyer J-Bau 53 Träger/Einrichtungen im J-Bau 28

Career Day am 3. Mai: Die Praxis erwartet Sie… ANAD e.V. - AWO München Stadt - Berufliche Bildung des BRK - Bewährungshilfe - Bildungszentrum Burg Schwaneck- Caritasverband München - Club 29, der Anker - Clubhaus München Giesing/Der Paritätische BY e.V. - Condrobs e.V. – Diakonie, Jugendhilfe Oberbayern - DBfK -Erzbischöfliches Jugendamt und FSJ (BDKJ) - FrauenTherapieZentrum – Projekteverein – Herzogsägmühle - SOS-Kinderdorf e.V. - Sozialdienst katholischer Frauen e. V. München - Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - Therapienetz Essstörung - hpkj e.V. - IMMA e.V. - IN VIA,Fachbereich Migration - Innere Mission München - Internationaler Bund: Jugendhilfe und Migration München - Johannesheim Holzolling - KMFV München e.V. - Katholische Jugendfürsorge München e. V. - KID e.V., Therapeutische Jugendwohngruppen - Kinderschutz e.V. - Kreisjugendring München-Stadt (KJR) - KWA gAG, Kuratorium Wohnen im Alter – Sozialreferat der LH München - Marie-Luise-Schattenmann-Haus des Vereins für Intern. Jugendarbeit – Ökoprojekt: MobilSpiel e.V. - Pfennigparade Stationäre Wohngruppen GmbH und REVERSY GmbH – Prisma: Aktive Jugend Haidhausen - Pro Arbeit Rosenheim e.V. – Salesianum Praxis-Center und IO im Foyer J-Bau 53 Träger/Einrichtungen im J-Bau 29