Physiologie Energiehaushalt  ​.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Auswirkungen sportlicher Aktivität ​
Advertisements

Physiologie Blut  ​.
Anwendung Gesprächsführung
Sport in der Prävention
Referent Veranstalter, Ort, Rechts- und Versicherungsfragen für FSJ und BFD.
Fragen zur Ersten Sportstunde
Krankheitsverarbeitung
Bewusstmachen des Verhaltens ​
Koronare Herzkrankheit
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Eckpunkte einer Rahmenplanung P-HKS Folie 2007 Eckpunkte Rahmenplanung - Folie 1.
Stellenwert und Ziele des Sports in der Rehabilitation von Herzerkrankten ​
Einbindung von Experten ​
Sport in der Prävention Herz-Kreislaufsystem Konsequenzen zur Gestaltung von Präventionssportstunden P-HKS Folie 2007 Konsequenzen Gestaltung Präventionssportstunden.
Ernährungsverhalten ​
Sport in der Prävention
Kontraindikationen ​.
Sport in der Prävention
Osteoporose. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles.
Einstimmungsphasen. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Gruppendynamische Aspekte
Auswertungsphasen. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Allgemeines Gesundheitsverständnis. WestLotto Das Unternehmen.
Kardiale Notfallsituationen Erkennen von Notfallsituationen
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Vertiefung: Häufig auftretende Probleme im Nackenbereich 311 P-HuB Folie 2007 Nackenprobleme.
Gesprächsführung. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Herzrhythmusstörungen
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Stress.
Alter und Ausdauertrainingsmethoden
Risikofaktoren Herz-Kreislauf-System und Alter
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Vertiefung Knie: Konsequenzen für die Praxis 322 P-HuB Folie 2007 Knie – Konsequenzen für.
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Die Zielgruppe P-HKS Folie 2007 Zielgruppe HKS - Folie 1.
Sport in der Prävention
Beispiel einer Einzel- oder Gruppenpulskurve
Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Gesundheitsförderung 2.1 P-SuE Folie 2007 WHO Definition - Folie 1.
Fußgymnastik mit Älteren
Parkinson Syndrom.
Medizinischer Infobogen ​
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Kriterien zur Unterscheidung Gesundheitssportangebote / Breitensportangebote P-HKS Folie 2007.
Grundlagen Wirbelsäule 1.
Sport in der Prävention
Sport und Alter ​.
Durchführung eines Sporttreffs. WestLotto Das Unternehmen.
Sport in der Prävention
Grenzen der Tätigkeit ÜL Sport in der Prävention
1 | Thema der Präsentation, Duisburg Diabetes und Stoffwechsel.
Anerkannter Bewegungskita werden
Grauer Star.
Sport in der Prävention
Nichtmitgliederversicherung
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Wie plane ich einen Kurs über 12 Einheiten? P-HuB Folie 2007 Vorgehensweise Kursplanung - Folie.
Rheuma.
Belastungsergometrie als Grundlage zur Bestimmung von ​
WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles.
Titel Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Die Zielgruppe 412 P-SuE Folie 2007 Zielgruppe - Folie 1.
Ernährungsverhalten im Alter
eWelten Landessportbund NRW
Grundlagen Wirbelsäule 3.
Beweglichkeitstraining mit Älteren. WestLotto Das Unternehmen.
Sport in der Prävention Profil: Stressbewältigung und Entspannung Analyse der Sportstunde 121 P-SuE Folie 2007 Analyse Präventionssportsstunde - Folie.
Erste Tänze für Ältere. WestLotto Das Unternehmen.
Weitere Maßnahmen ​. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Wie plane ich einen Kurs über 12 Einheiten? P-SuE Folie 2007 Vorgehensweise Kursplanung -
Stressbewältigung ​.
Aktives Zuhören. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
 Präsentation transkript:

Physiologie Energiehaushalt  ​

WestLotto Das Unternehmen 2

WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen. Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700 Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5. 3

Was leistet WestLotto für den Sport? Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein- Westfalen. Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport. Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet. 4

Kooperationspartner WestLotto Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW Talking Points: Ein kurzer Film wird Ihnen zeigen, wie und wo WestLotto in NRW wirkt und indirekt zu erkennen ist. Imagefilm WestLotto: http://goo.gl/y61pQU 5

WestLotto + Landessportbund NRW Kooperationspartner WestLotto Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Talking Points: Ein kurzer Film wird Ihnen zeigen, wie und wo WestLotto in NRW wirkt und indirekt zu erkennen ist. WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW 6

Imagefilm WestLotto - Einspieler An dieser Stelle sollten Sie den Imagefilm von WestLotto präsentieren, sofern Sie die Möglichkeit dazu haben. Dazu brauchen Sie einen Beamer und die Übertragung des Tons muss gewährleistet sein. Sollten die Voraussetzungen dazu nicht gegeben sein, so blenden Sie diese Folie einfach während Ihrer Präsentation aus (Klicken Sie in der linken Folienübersicht mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Folie und wählen Sie dann „Folie ausblenden“!). 7

Energiehaushalt Grundumsatz beschreibt den Energieverbrauch des Organismus im Ruhezustand. Ruheumsatz liegt 10-15% über dem Grundumsatz, da er nicht Eiweißkarenz, Nüchternzustand und Umgebungstemperatur mit einschließt. Arbeitsumsatz ist der durch körperliche und geistige Aktivität erforderliche Energieumsatz. Gesamtumsatz ist die Summe aus Grundumsatz, Ruheumsatz und Arbeitsumsatz. III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 8

Grundumsatz abhängig von Körperoberfläche, Alter, Geschlecht, Tageszeit, Umgebungstemperatur und hormonellen Einflüssen beim Erwachsenen etwa 1 kcal (4.2 kJ)/h und kg Körpergewicht im Nüchternzustand 1680 kcal/Tag bei 70 kg KG III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 9

Arbeitsumsatz Ist umso höher, je mehr Gewicht bewegt wird, je unsymmetrischer/azyklischer eine Bewegung ist oder je schneller der Wechsel zwischen Muskelanspannung und Erschlaffung erfolgt. III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 10

Energiestoffwechsel Bereitstellung der Nährstoffe, deren Aufnahme und Abbau. Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße werden im Rahmen der biologischen Oxidation zu Kohlendioxid und Wasser gespalten. 60-70% der freiwerdenden Energie geht als Wärme verloren. III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 11

Energiebereitstellung anaerob-alaktazid (ATP, KP), 10 Sek. anaerob-laktazid, nach 10 bis 40 Sek. aerob, nach 45 bis 90 Sek. III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 12

Energiebereitstellung - Graphik 20 40 60 80 100 120 Belastungsdauer in Sek. Anteil der Energiebereit-stellung in % 50 ATP-Zerfall KP-Zerfall Anaerobe Oxidation Aerobe Oxidation III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 13

Energiebereitstellung bei körperlicher Belastung 5 1 min 2 min 3 min 20 min 1 h Belastungsdauer Anteil der Energiebereit-stellung in % 50 100 20 40 Sek. Aerobe Glykolyse max. Leistungsfähigkeit KP Anaerobe Glykolyse ATP Aerobe Oxidation aus Fettsäuren = β-Oxidation ^ III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 14

Energiestoffwechsel Energiequelle der Muskulatur ATP (begrenzter Vorrat) ATP-Resynthese (Wiederherstellung) anaerob oder anoxidativ (ohne Sauerstoff) aerob oder oxidativ (mit Sauerstoff) III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 15

Aerob / Anaerobe Energiegewinnung 1. ATP Myosin-ATP-ase ADP + E 2. KP + ADP Kreatinase Kreatin + ATP Enzyme der anaeroben Energiebereitstellung 3. Glukose 2 ATP + Milchsäure Enzyme der aeroben Energiebereitstellung 4. Glukose/Fette 2 ATP + CO2 + H2O III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 16

Die ersten zehn Sekunden K+P KP Energie ADP ATP Energie Arbeit Muskel III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 17

Die drei Energiesysteme Kreatin-Phosphat System 2 Kohlenhydrat-abbau aerob anaerob ADP+P ATP Muskelarbeit Fettver-brennung System 3 bewegliche Elemente der Muskulatur Mitochondrium und Umgebung (Vergrößerung) III - 2.05 Energiehaushalt - Folie 18

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit