@ Der Internetnutzer Ein Referat von: Anita Grund Bettina Maisch

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
GMX.ch – Reichweiten & Nutzungsintensität
Advertisements

Der elektronische Handel über das Internet
Internet facts 2007-III Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Januar 2008.
Übersicht: 1.1 Einleitung 1.2 Wachstumschancen
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Customer Relationship Management
Quantitative Internet- Charakteristiken Wie viele Pages hat das Internet? Bei welchen Wachstums-/Änderungsraten? Wie viele Suchanfragen haben die Suchmaschinen?
Digital Divide in Deutschland
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2006-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Mai 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Das Netz der Netze Eine Einführung. 49 Kurssystem des DVZ.
Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Wolfgang Schmidt Data-Mining im Internet.
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Kann man im Netz Geld verdienen? Proseminar 2: Medienlehre Dozentin: Maria Löhblich, M.A. Denka Stancheva
Was machen wir besser als die Wettbewerber
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Internet für Alle – zwischen Euphorie und Ignoranz
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
SEO für Kleinbetriebe mit Google Places
20:00.
Präsentation des Projekts infosenior. ch Netzwerktagung «BBB 100» 6
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Internet: Funktionsweise und Dienste
Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind!.
Eine Einführung in die CD-ROM
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Offsite –Optimierung bzw. wo Sie noch gefunden werden
Dokumentation der Umfrage
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerische Statistiktage 2010, Neuchâtel Erste kantonale Jugendbefragung Basel-Stadt (2009 ) Konzept und.
1 Einführung ins Internet
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Fünf Jahre Zeitung Online: Bilanz, Rückblick, Geschichte
1. Online - ISP - Monitor Konzeptpräsentation April 2001
Die eigene Werbeagentur im Urteil der Werbeauftraggeber
Die „neue“ FKM Nutzen für Aussteller und Veranstalter
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Herzlich willkommen. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Flexible Lösungen für veränderte Märkte. Individuelle Leistungen am Puls der Zeit.
Modul 1 Suchumgebung (1): Internet
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Thema: Provider und Dienste im Internet
Ertragsmodelle Nutzen im Web Kostenpyramide Direkte Ertragsmodelle
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Internetbasierte Fragebogenuntersuchungen und Surveys Christine Surer
Webspace Stephan Herbst Christian Köhler. Themen des Vortrages Kurze Einführung ins Thema Kurze Einführung ins Thema Webspace - Was? Wozu? Wo? Wie? Webspace.
Ergebnisse der Online-Befragung Basiskurs: Ganz einfach Internet Zeitraum: Online-Kompetenz für die Generation 50plus Frühjahr und Herbst 2005.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Internet facts AGOF e. V. März 2015.
Internet facts AGOF e. V. Januar 2015.
Herzlich Willkommen! Es freut uns, dass Sie da sind!
Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind!.
AGOF e. V. August 2015 digital facts Daten zur Nutzerschaft.
AGOF e. V. Oktober 2016 digital facts Daten zur Nutzerschaft.
Daily digital facts AGOF e.V. November 2017.
Daily digital facts AGOF e.V. Januar 2018.
Daily digital facts AGOF e.V. Dezember 2017.
 Präsentation transkript:

@ Der Internetnutzer Ein Referat von: Anita Grund Bettina Maisch Simone Kuschnik Vanessa Schmoranzer

Internet Benutzer - Internationaler Vergleich 76.500.000 CIA: 7,14 Mio GfK: 12 Mio deutsche User! 9.750.000 8.100.000 7.140.000 6.490.000 4.360.000 2.790.000 2.580.000 2.140.000 USA GB Japan Kanada Sweden Italien Deutschland Australien Frankreich Zahlenwerte

Geschlechterverteilung Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 80% 66% 60% 51% 49% 40% 35% 20% 6,5 Mio 3,4 Mio 117 136 0% Männer Frauen 14-59 Jahre 4. Welle Zahlenwerte

Altersstruktur Zahlenwerte 28% 27% 26% 23% 22% 19% 18% 17% 10% 10% 40% Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 30% 28% 27% 26% 23% 22% 19% 20% 18% 17% 10% 10% 10% 1,7 Mio 2,8 Mio 2,6 Mio 1,8 Mio 1,0 Mio 128 126 124 120 109 0% 14 - 19 J. 20 - 29 J. 30 - 39 J. 40 - 49 J. 50 - 59 J. 14-59 Jahre 4. Welle Zahlenwerte

Schulbildung der Internetnutzer 50% Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 41% 40% 40% 38% 30% 22% 20% 19% 20% 1,9 Mio 3,9 Mio 11% 2,0 Mio 10% 2,2 Mio 10% 128 120 122 123 0% Hauptschule Mittlere Reife Abitur Studium 14-59 Jahre 4. Welle Zahlenwerte

Haushaltsnettoeinkommen der Internetnutzer 25% Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 21% 20% 17% 15% 15% 14% 13% 13% 12% 13% 12% 10% 9% 8% 7% 5% 0,7 Mio 1,2 Mio 1,3 Mio 1,3 Mio 1,2 Mio 2,1 Mio 176 183 150 117 129 106 0% unter 2.000 2.000 - 2.999 3.000 - 3.999 4.000 - 4.999 5.000 - 5.999 6.000 + 14-59 Jahre 4. Welle Zahlenwerte

Nutzerprofile 26% = 1,8 Mio 25% = 1,7 Mio 23% = 1,6 Mio 14% = 1.0 Mio Klicker Gameboy Profi Praktiker News- Freak Quelle: G&J 1998 Zahlenwerte

Der News Freak Umfassende Nachrichten-Versorgung aus dem Netz 25% = 1,7 Mio der Internet Nutzer Alterschwerpunkt bei den 20-49 Jährigen überwiegend berufstätig in leitenden Positionen tätig gehobenes Bildungs- und Einkommensniveau Nutzungsschwerpunkt liegt im Nachrichten-Bereich von den restlichen Bereichen interessieren ihn die professionellen Angebote durchschnittliche Nutzungsdauer pro Sitzung: 74 Minuten Zahlenwerte

Der Klicker Per Klick durch die ganze Welt des Internet 26% = 1,8 Mio der Internet Nutzer hinsichtlich der demographischen Struktur dem Internet Nutzer insgesamt vergleichbar mit leichten Tendenzen zu den gehobenen Altersklassen mit 41% überdurchschnittlich hoher Frauenanteil kein Nutzungsschwerpunkt feststellbar, alle vier Bereiche durchschnittliche Nutzungsdauer pro Sitzung: 66 Minuten Zahlenwerte

Der Praktiker Das Internet als Hilfsmittel im Alltag 13% = 0,9 Mio der Internet Nutzer in allen Altersklassen vertreten, mit Schwerpunkt Altersgruppen ab 40 Jahre berufstätig Bildung und berufliche Position ähnlich wie in der gesamten Nutzerschaft eher gehobenes Einkommensniveau Nutzungsschwerpunkt bei Angeboten mit unmittelbaren Alltagsbezug (z.B. Wetter und Verkehr) außerdem relativ starkes Interesse am Nachrichtenbereich durchschnittliches Nutzungsdauer pro Sitzung: 81 Minuten Zahlenwerte

Der Profi Geschäfte im Internet 23% = 1,6 Mio der Internet Nutzer Altersschwerpunkt bei den 30-39 Jährigen überwiegend berufstätig deutlich überdurchschnittlich in leitenden Positionen tätig sehr hohes Bildungs- und Einkommensniveau Nutzungsschwerpunkt im professionellen/kommerziellen Bereich die restlichen Bereiche werden nicht sehr intensiv genutzt durchschnittliche Nutzungsdauer pro Sitzung: 68 Minuten Zahlenwerte

Der Gameboy Junge Nutzer mit Spaß am Entertainment 14% = 1,0 Mio der Internet-Nutzer überdurchschnittlich junge Nutzer (14-25 Jahre) somit noch in der Ausbildung entsprechend niedriges Bildungs- und Einkommensniveau Nutzungsschwerpunkt im Entertainmentbereich (Chat, Spiele, etc.) die restlichen drei Bereiche werden aber relativ intensiv genutzt durchschnittliche Nutzungsdauer pro Sitzung: 92 Minuten Zahlenwerte

Wie kommt man zu Nutzerdaten? Reaktiver Datenerhebung Dem Surfer ist bewußt, daß er untersucht wird (Telefon- oder Face-to-Face Interviews, Online-Fragebögen oder ausgewiesenen Experimenten im Web) Nicht-reaktiver Datenerhebung Dem User ist nicht klar, daß sein Verhalten automatisch erfaßt wird (Aufzeichnen und Auswerten von Logfiles oder Analyse der Kommunikation in Newsgroups) Datenerhebung

Die verschiedenen Instrumente Reaktiv Marktforschung klassische MaFo durch Face-to-Face-/Telefon-Interviews Internet MaFo durch Online Fragebögen Online-Panel Nicht-reaktiv User-/Webtracking Datenerhebung

Reaktiv = Marktforschung Face-to-Face- und Telefon-Interviews (GfK Online Monitor) mit Anspruch auf repräsentativen Querschnitt nur 14 bis 59 Jährige werden befragt Online Befragung (W3B von Fittkau & Maas) nicht repräsentativ Verfahren beruht auf freiwilliger Selbstauswahl, d.h. Fragebögen werden primär Männer jüngeren oder mittleren Alters ausgefüllt Nachteil führen zu verzerrten Prognosen Vorteil können Trends und Stimmungs-bilder in kürzester Zeit sichtbar machen Datenerhebung

Online Panel Was ist das überhaupt? Eine Panel-Studie im klassischen Sinne ist eine Längsschnitt-untersuchung mit gleichbleibenden Untersuchungseinheiten OP's bestehen aus einem Kreis von Personen, die sich bereit erklärt haben, wiederholt an online Untersuchungen teilzunehmen. Aus deren Surfverhalten werden Visits hochgerechnet und Rückschlüsse auf das allgemeine Surf-Verhalten gezogen. Vorteile Forschungsfragen können relativ schnell und preiswert erstellt und bei Bedarf verändert werden Ergebnisse jederzeit abgerufen werden Nachteile große Sites deutlich überrepräsentiert kleine Sites werden infolge der geringen Panelwerte oft schlechter vermarktet Datenerhebung

User-/Webtracking Webtracking ist ein Verfahren, mit dem die Werbewirksamkeit eines Internetauftritts, also einer Website gemessen werden kann. Informationen sammeln durch: Cookies Aufzeichnen und Auswerten von Logfiles Datenerhebung

Cookies Informationskrümel in einer Textdatei dient als elektronischer Merkzettel hält benutzerspezifische Daten fest: wie oft und wann wurde die Website besucht codierte Informationen über Kaufvorlieben/Interessen codierte Kundeninformationen (Name, Adresse, Kunden- nummer) notwendig um Navigationspfade des Surfers festzuhalten können vom Anbieter nach einem Surf-/Bestellvorgang automatisch gelöscht werden Datenerhebung

Der Internetuser

Der Internetuser

Logfiles Datei mit allen erfaßbaren Daten der Nutzer einer Website Was steht in einem Logfile-Eintrag? dial1-30-45.provider.net - - [2/Sep/1997:19:54:14 +0000] "GET /html/updates.htm HTTP/1.0" 200 54 "http://www.excite.com/Titles?qt=%22Webdesign+service +release+2%22&col=New+Search&oq=%22service+release+2%22 &sv=N4&lk=ip-noframes&nh=10" "Mozilla/4.01 [en] (Win95; I)" Was kann daraus gelesen werden? IP-Adresse Datum Uhrzeit des Zugriffs Browser Typ vorherig besuchte Website Name der angeforderten Dateien Datenerhebung

Der Internetuser

Gründe des Datensammelns Nicht mehr nur: dort fischen wo die größten Fische sind Sondern auch: den für den Fisch schmackhaftesten Köder zur richtigen Zeit am richtigen Ort anbieten Datenerhebung

Beschreibung des Begriffs „Electronic Commerce“ Electronic Commerce ist die über Telekommunikationsnetzwerke elektronisch realisierte Anbahnung, Aushandlung und Abwicklung von Geschäftstransaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten. Dies kann im einfachsten Fall den Austausch von Email-Nachrichten bedeuten. Fortgeschrittene Formen sind der Bereich des Internet bzw. des World Wide Web-basierten Electronic Commerce. Electronic Commerce umfaßt darüber hinaus auch alle unterstützenden Aktivitäten, Zugriffs-, Abrechnungs-, Sicherheits-, Verzeichnis- und Empfehlungsdienste, mit dem Ziel den Handel mit Informationen, Gütern und Dienstleistungen für alle beteiligten Marktparteien im umfänglichsten Falle über alle Markttransaktionsphasen elektronisch zu ermöglichen. E-Commerce

Nutzenpotentiale Kosten Zeit Absatz Wettbewerb Kunden Beschaffung F&E Produktion Lagerhaltung Marketing/Vertrieb Verwaltung Kundendienst .... Kostenein- sparung Zeit Entwicklungs- zeiten Durchlauf- zeiten Abwicklungs- zeiten ... Zeitein- sparungen Absatz Kontinuierliche Marktpräsenz Neue Kunden Neue Produkte/ Neue Märkte Internationale Markterschließung ... Steigerung des Absatzpotentials Wettbewerb Kooperation Differenzierung ... Verbesserung der Wettbewerbs- situation Kunden Kundenservice Kundenbindung One-to-One- Marketing Individualisierte Produkte (Customization) Entertainment- Shopping .... Verbesserung der Kunden- orientierung E-Commerce

Beschreibung des Begriffs Business-to-Business Das Spektrum von Electronic Commerce-Anwendungen reicht von Lieferung und Bezahlung bis hin zu Servicediensten und Konzepten wie kooperativer Entwicklung von Produkten oder Schaffung von elektronischen Märkten. E-Commerce

Business-to-Business Entwicklung entlang der Wertekette Eingangslogistik Elektronische Lieferanten- beziehung auf Basis von Extranets, etc. Marketing/Vertrieb Homepage, Online-Katalog, Online-Shop Ausgangslogistik Online-Vertrieb, Trackingsysteme, etc. Kundendienst Elektronischer Pre- und After- Sales-Service, etc. E-Commerce

Business-to-Consumer Eine Beschreibung des Begriffs Schwerpunkt des Bereiches Business-to-Consumer sind Marketingaktivitäten und Anwendungen die sich direkt an den Endverbraucher wenden. E-Commerce

Inhaltliche Orientierung der Internet-Nutzung (Index und Mio.) 400 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 350 327 310 286 300 268 250 229 223 200 150 100 0,2 Mio 0,4 Mio 0,1 Mio 0,9 Mio 0,4 Mio 0,5 Mio 50 Videos herunterladen Livemusik hören Erotik- angebote Musik herunterladen Einkaufen/ Shoppen lokale/regionale touristische Angebote E-Commerce

Inhaltliche Orientierung der Internet-Nutzung (Index und Mio.) 300 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 250 191 200 184 181 179 177 174 170 150 100 0,4 Mio 1,0 Mio 0,3 Mio 0,5 Mio 0,3 Mio 2,1 Mio 1,1 Mo 50 Dienstl. d.Stadtverw Produkt- information Gesund- heitstipps Verkehrs- infos Videos ansehen Weltnach- richten Veranstaltungs- kalender . E-Commerce

Meistgekaufte Produkte (Index und Mio.) 300 282 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 239 250 227 200 183 180 175 150 100 0,1 Mio 0,2 Mio 0,2 Mio 0,2 Mio 1,2 Mio 0,5 Mio 50 Kosmetik- produkte Sportartikel Geschenk- artikel PC-/ Videospiele Bücher Kleidung/Schuhe E-Commerce

Meistgekaufte Produkte (Index und Mio.) 300 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 250 200 159 151 149 137 150 111 106 100 0,2 Mio 0,2 Mio 0,1 Mio 0,5 Mio 0,1 Mio 0,5 Mio 50 Unterhaltungs- elektronik Haushalts- artikel Lebensmittel CDs Telekommuni- kations- produkte Computer/ Software E-Commerce

Meistgenutzte Dienstleistungen (Index und Mio.) 300 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 268 250 200 184 168 162 158 140 150 100 0,1 Mio 0,5 Mio 0,7 Mio 0,2 Mio 0,1 Mio 0,8 Mio 50 Auktionen Telekommuni- kationsdienst- leistungen Andere Bankdienst- leistungen Versandkauf- häuser Immobilien Buchung Bahn-/ Flugtickets E-Commerce

Meistgenutzte Dienstleistungen (Index und Mio.) 300 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 250 200 150 134 122 109 106 104 92 100 2,3 Mio 0,6 Mio 0,2 Mio 0,3 Mio 0,4 Mio 0,1 Mio 50 Hotel- Buchung Auto- vermietung Regionaler Kleinanzeigen- markt Online- Banking Reise- buchung Versicherungen E-Commerce

Die Problemfelder des Electronic Commerce werden überwunden Der Internetuser Die Problemfelder des Electronic Commerce werden überwunden Electronic Commerce wird zur Selbstver- ständlichkeit Electronic Commerce wird die Gesellschaft verändern Die Umsätze im Electronic Commerce werden rapide zunehmen Electronic Commerce wird die Unternehmen verändern Zahlenwerte Datenerhebung E-Commerce V-Community Ausblick

Virtuelle Gemeinschaft - virtual community „Kommunikation von vielen für viele“ Menschen, die im Internet mit Personen kommunizieren, mit denen sie durch gleiche Interessen und Bedürfnisse verbunden sind Kommunikation (Chat, Mailingliste, Newsgroup) Entwicklung persönlicher Beziehungen multiple Identitäten möglich V-Community

Vier Grundbedürfnisse (nach Hagel und Armstrong) Interessen pflegen zwischenmenschliche Beziehungen Phantasie ausleben Geschäfte abwickeln V-Community

Konzentration potentieller Zielgruppen gezielte Werbung gezielter Verkauf Marktanalyse durch vorhandene Nutzerprofile V-Community

Machtverlagerung auf den Kunden Anhäufung von Kaufkraft verbesserter Informationszugang der Konsumenten Auswahl an Anbietern V-Community

Einnahmequelle für bestehende Unternehmen, die ihre Zielgruppe zu kaufwilligen Communities zusammenschweißen für den Organisator einer Virtuellen Gemeinschaften (Gebühren) Werbe- und Provisionseinnahmen V-Community

Der Internetuser Cycosmos

Ausblick .... vielleicht so? (Hier folgte ein Ausschnitt aus dem Film „Disclosure“ mit Michael Douglas und Dami Moore. Der Plot zeigt Michael Douglas, der mittels VR-Brille und -Handschuh einem virtuellem Raum Dokumente agiert. Ausblick

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Ausblick ... oder doch ganz anders? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Ausblick