Bussysteme WS 05/06 Dominik Fehrenbach EN5:

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 Präsentation transkript:

Bussysteme WS 05/06 Dominik Fehrenbach EN5: 164934 Herzlich Willkommen Bussysteme WS 05/06 Dominik Fehrenbach EN5: 164934

Inhalt: ● Anwendung ● Busverdrahtung ● Geschwindigkeit ● Datenfluss Kommunikation Übersicht Inhalt: ● Anwendung ● Busverdrahtung ● Geschwindigkeit ● Datenfluss ● Kommunikation ● Übersicht

Inhalt Anwendung Bus- verdrahtung Geschwindig- keit Datenfluss Kommunikation Übersicht I²C Inter IC-Bus Interner Integrierter-Schaltungs-Bus auch 2 Draht Bus genannt ● Steuerung der Bausteine über Mikrocontroller ● einfache Hardwareanforderungen ● Kommunikation einzelner Bausteine untereinander mit wenig Leitungen  Leitungen werden eingespart ● Philips ist der erste Hersteller / Entwickler von I²C ● Standard Bus für Schaltungen / Platinen

● 2 bidirektionalen Leitungen + Versorgung und GND Inhalt Anwendung Bus- verdrahtung Geschwindig- keit Datenfluss Kommunikation Übersicht ● 2 bidirektionalen Leitungen + Versorgung und GND ● SDA = serial data: Daten werden seriell übertragen ● SCL = serial clock: Leitung für die Takt-Impulse ● Busteilnehmer sind adressiert ● Es wird mindestens ein Master benötigt ● Leitungslänge ist begrenzt

Inhalt Anwendung Bus- verdrahtung Geschwindig- keit Datenfluss Kommunikation Übersicht ● Normal Mode 100kHz: Erste Versionen waren für 100kHz ausgelegt. 100kHz reicht für den heutigen Standart nicht mehr aus. 7 bit Adresse  max. 128 Teilnehmer ● Fast Mode 400kHz: Phillips erweitert die Spezifikationen und lässt 400kHz zu. Kompatibel zum Normal Mode. 10 bit Adresse  max. 1024 Teilnehmer ● High-Speed-Mode 3,4 MBit/s: Für spezielle RAM-Bausteine entwickelt. NICHT kompatibel zum Normal und Fast Mode. Low-Voltage ICs werden unterstützt  ≤ 3.3V ● Busgeschwindigkeit richtet sich nach dem langsamsten Teilnehmer.

● Kommunikation über den Master: - den Bus übernehmen Inhalt Anwendung Bus- verdrahtung Geschwindig- keit Datenfluss Kommunikation Übersicht ● Kommunikation über den Master: - den Bus übernehmen - Adresse senden - alle Datenbytes senden/empfangen - den Bus wieder freigeben ● Master kommuniziert mit den Slaves, Slaves untereinander können nicht ohne Master kommunizieren. ● Mehrere Master sind an einem Bus erlaubt.  Multi-Master-Bus. ● Kommunikation über ein Adresssystem. Jeder Busteilnehmer hat eine eigene 7 Bit oder 10 Bit Adresse.

Inhalt Anwendung Bus- verdrahtung Geschwindig- keit Datenfluss Kommunikation Übersicht ● Um den Bus zu belegen, wird SDA auf Low gelegt ● Wenn SDA und SCL auf High  Bus ist frei ● Langsame Bausteine können SCL auf Low ziehen  Bus ist blockiert

● einfache Hardwareanforderungen: Clock und Inhalt Anwendung Bus- verdrahtung Geschwindig- keit Datenfluss Kommunikation Übersicht ● einfache Hardwareanforderungen: Clock und Datenleitung (bidirektional). ● Busgeschwindigkeit richtet sich nach dem langsamsten Teilnehmer. ● Multimaster Betrieb möglich. ● Busteilnehmer sind adressiert. ● Normal Mode 100kHz. ● Fast Mode 400kHz. ● High-Speed-Mode 3,4 MBit/s: NICHT kompatibel. ● Geräteinterne Kommunikation

Quellennachweis: ● www.semiconductors.philips.com ● www.elektronik-kompendium.de ● www.entwickler-software.com ● www.sprut.de ● www.lemps.ch

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ? ? Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Bussysteme WS 05/06 Dominik Fehrenbach EN5: 164934