Agenda 1. Gefahren in sozialen Netzwerken Seite 1 2.

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 Präsentation transkript:

Sichere Soziale Netzwerke Einkaufen im Internet Online-Banking Sicherheit bei Geld-Transfer und Datenverkehr

Agenda 1. Gefahren in sozialen Netzwerken Seite 1 2. Sicherer Umgang mit sozialen Netzwerken 2-x 3. Risiken beim Online-Einkauf (Ebay und Amazon) X-y 4. Sicherheitsmaßnahmen von Online-Anbietern 5. Online-Banking 6. Gefahren beim Online-Banking 7. Sicherheit Online-Banking Erläuterungen zu Ihrem Arbeitsauftrag zur Erstellung von Präsentation und Arbeitsblatt Gestaltungsvorgaben für Ihre Präsentation 9-10 Vorgaben zur Erstellung Ihres Arbeitsblattes 11 So werden Quellen wissenschaftlich zitiert 12-13

Gefahren von sozialen Netzwerken Das Angeben der Mail-Adresse und Handynummer, sowie Hobbys und Vorlieben kann für Firmen eine attraktive Möglichkeit darstellen, die Nutzer mit Werbung zu bombardieren. 1) „Die Voreinstellungen zum Schutz Privatsphäre sind bei Eröffnung einen Accounts oft nicht ausreichend vorgenommen. Alle Daten sind so automatisch für alle Nutzer des sozialen Netzwerks sichtbar.“ 1) „Auszüge der Profile können teilweise sogar über Suchmaschinen gefunden werden und sind so allen Internetnutzern weltweit zugänglich.“ 1) Soziale Netzwerke bieten häufig Mini-Spiele von Drittanbietern, deren Sicherheitsstandards nicht zwangsläufig denen der sozialen Netzwerke entsprechen müssen. 1) Informationen, Texte und insbesondere Bilder werden häufig von Privatpersonen auch außerhalb der Netzwerke auf dem eigenen Computer archiviert. 1) Kriminelle versuchen zunehmen, bestehende Nutzer-Accounts zu hacken, um diese Identität für ihre Betrügereien zu nutzen. 1)

Sicherer Umgang mit sozialen Netzwerken Zurückhaltung bei der Preisgabe privater Informationen Über AGB und Bestimmungen zum Datenschutz des jeweiligen sozialen Netzwerks informieren Nur Bekannte als Freunde hinzufügen. Vor dem Hochladen kritisch die Rechte an Bildern etc. prüfen 2) Zur Vorbeugung gegen Phishing nicht wahllos auf jeden angezeigten Link klicken 2) Sogenannte „Cyberstalker melden“ 2)

Risiken beim Online-Einkauf Versteckte Zusatzkosten - „In einem Shop betrug der angegebene Preis für ein SimensGigaset C450 Festnetz-DECT-Telefon 44,20 Euro. Nach Aufschlag der Versandkosten und sämtlicher Gebühren betrug der Endpreis 60,15 Euro – also […] 36,09 Prozent mehr!“ 3) Shoppingfalle Vorkasse - „In Ermangelung einer Alternative wurde die Zahlungsart Vorkasse gewählt. Nach der Überweisung des Betrags liefert der Händler das bestellte Produkt dann nicht.“ 3) Die Handy-Falle - „Handy und Vertrag wurden zusammen online gekauft, aber das Handy nicht geliefert. Die monatlichen Kosten werden dennoch vom Konto abgebucht.“ 3)

Wie kann man sich schützen? Ab dem 1. August 2012 soll ein Gesetz für mehr Transparenz beim Online-Einkauf sorgen: Der Komplettpreis des Artikels muss übersichtlich angezeigt werden. 4) Bei jedem Bestellschritt alle Optionen genau anschauen und alle ungewünschten Optionen aus dem Warenkorb entfernen. Unnötige Zusatzleistungen und teure Versandoptionen abwählen. 4) „Prüfen Sie alle angeboteten Zahlungsarten eines Shops. Bei Shops, die Sie nicht kennen, sollten Sie nie per Vorkasse oder Sofortüberweisung bezahlen. Kommt nach der Bestellung keine Ware, laufen Sie sonst Ihrem Geld hinterher.“ 4) „Verbundene Verträge wie ein Handykauf mit Vertrag können Sie laut Amtsgericht Dortmund widerrufen, wenn das Handy nicht geliefert wird. Der Vertrag gilt dann als nicht zustande gekommen. Die gezahlten Beträge muss der Händler auch dann erstatten, wenn mit der SIM-Karte schon telefoniert wurde.“ 4)

Online-Banking Führung eines Girokontos (Banking) per Internet 5) Zur Sicherheit gibt es ein PIN- und TAN-Verfahren 5) Um ein Girokonto virtuell zu verwalten, benötigt man einen PIN, welcher als Passwort gilt. Um eine Transaktion durchzuführen, benötigt man eine TAN-Nummer (6 Diese wird auf eine, bei der Bank hinterlegte Mobilfunknummer gesendet. Die TAN-Nummer muss der Kunde nun im Online-Bereich via PC eingeben. 6) Mithilfe von Online-Banking können Transaktionen einfacher und schneller durchgeführt werden. Es gibt jedoch, wenn auch nur geringe, Zweifel an der Sicherheit des Verfahrens

Risiken beim Online-Banking „Bei einem Man-in-the-Middle-Angriff schaltet sich der Angreifer unbemerkt in die zwischen Bank und Kunde bestehende Kommunikationsverbindung. Während beide (Kunde und Bank) glauben, sie kommunizierten miteinander, kommunizieren sie jedoch jeweils mit einem Mittelsmann. Dieser kann die Kommunikation beliebig manipulieren, indem er der Bank vorgaukelt, er sei der Kunde und dem Kunden, er sei die Bank“ 7) Es ist, wenn auch nur schwer, möglich, dem Nutzer mittels einem Trojaner sensible Daten des Rechners zu entnehmen. Gerade beim Online-Banking ist dies ein Problem 7) Phishing ist ebenfalls ein mögliches Mittel der Hacker. Man stiehlt die Passwörter bzw. die PIN-Nummer des Nutzers und führt Transaktionen durch. 7) Da man allerdings für jede Transaktion eine mobile TAN-Nummer benötigt, ist das Phishing hierbei eine weniger attraktive Alternative.

Wie man sich beim Online-Banking Regelmäßig Antivirensoftware und Firewall installieren und aktualisieren. 8) Regelmäßig die aktuellen Sicherheitsupdates einspielen. 8) Bei der Nutzung von WLAN auf eine ausreichend sichere Verschlüsselung des WLANs achten. 8) Sämtliche Software stets aus seriösen Quellen beziehen 8) Durchführung der Onlinebankgeschäfte von fremden Rechnern vermeiden. 8) Eine gesicherte SSL-Verbindung (https) nutzen. 8)

Quellen 1) vgl. solitus.com 2) vgl. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie 3) vgl. welt.de 4) vgl. welt.de 5) vgl. banktip.de 6) vgl. comdirect.de 7) vgl. Verivox.de 8) vgl. Bundesamt für Informationstechnologie