Wie fühlt man sich am Anfang der Expedition? Schon am Anfang der Expedition ist man sehr aufgeregt, und gleichzeitig aber auch froh, dass man dieses Abenteuer wagt. Man hat schon am Anfang Angst, dass man es nicht überlebt, denn diese Expedition stellt ein hohes Risiko dar.
Der Aufstieg: Währen des Aufstiegs will man nur eines: Den Berg bezwingen und heil wider herunter kommen. Der Aufstieg ist eigentlich das schwerste von der ganzen Besteigung. Am Anfang ist es leicht - dann aber verliert man Kraft und Ausdauer und wird sehr müde. Man möchte gleich einschlafen - aber man ist gleichzeitig sehr froh, dass man diese Expedition durchführt. Man hat den ganzen Weg das Ziel bereits vor Augen - obwohl man noch sehr weit von der Spitze entfernt ist.
Vor dem Gipfel: Man denkt schon bei dem letzten 50 Metern, man hätte es ge-schafft, aber man muss sich immer noch sehr konzentrieren - denn diese letzten 50 Meter sind eine besondere Gefahr: Jeder Schritt ist wie 10 normale Schritte auf der Strasse. Die Luft ist dort oben so dünn, dass man sich nach jedem Schritt ausruhen muss.
Auf dem Gipfel: Man fühlt sich erleichtert das man das Ziel erreicht hat. Man hat sich einen Lebenstraum erfühlt. Vom Gipfel hat man eine wunderbare Aussicht über die ganze Bergwelt. Man ist sehr müde und erschöpft. Man ist sehr froh das man es überlebt hat, den es sind schon sehr viel am Mount Everest gestorben.
Der Abstieg: Nach dem Erreichen des Gipfels bleiben die Bergsteiger ca. 10 min oben, danach beginnt der Abstieg. Dieser dauert weniger lang als der Aufstieg. Der Bergsteiger ist froh, dass er das Ganze überlebt hat und heil heimkehren kann. Aber auch jetzt heisst es, grösste Vorsicht walten zu lassen. Die meisten Bergunfälle passieren beim Abstieg!