Mein Seelengang Autor: Gerhard Hess © hme12@t-online.de Bitte klicken!

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 Präsentation transkript:

Mein Seelengang Autor: Gerhard Hess © hme12@t-online.de Bitte klicken!

was wissen die rätigen Weisen ? Durch die Äonen die Seelen geh’n, im ewigen kreisenden Reisen, wer kann erahnen, kann es versteh’n, was wissen die rätigen Weisen ?

vom geheimen, verborgenen Weben. Wie war meiner eigenen Seele Gang, wie war ihr vergangenes Leben ? Ich hörte der Ahnen Sagen-Gesang vom geheimen, verborgenen Weben.

auf dem Opferaltar eine Flamme, War ich ein Rabe, ein Eibenzweig, auf dem Opferaltar eine Flamme,

oder diente als Mutter und Amme ? erklomm ich zu Höhen den Gipfelsteig oder diente als Mutter und Amme ?

Meine Träume mögen’s mir zeigen. Meine Seele lebt, meine Seele war, im Wiederverkörperungs-Reigen, war ich ein Magier, ein Erilar ? Meine Träume mögen’s mir zeigen.

in dem meine Hoffnungen wohnen. Was aus den Tiefen des Herzens quillt, in mein „Ich“, in die oberen Zonen, ist gewiss meiner Seele seliges Bild, in dem meine Hoffnungen wohnen.

wohl im Dienst an der Irminsul. Ich erahne des Seelengangs Heimatort, ich seh’ meinen Platz, meinen Stuhl, fühlt’ mich zuhause im heiligen Nord’, wohl im Dienst an der Irminsul.

als ein Gode der Asen und Wanen. Mein Leben hatt’ ich den Runen geweiht und dem Glauben germanischer Ahnen, dies' Sinnen trug mich durch meine Zeit, als ein Gode der Asen und Wanen.

die die Götter mir gnädig gewähren. Nur so erklärt sich mir meine Sucht, mein verhangenes Wissen zu klären und meines Forschens glückliche Frucht, die die Götter mir gnädig gewähren.

E N D E MEIN SEELENGANG © Gerd Hess Durch die Äonen die Seelen geh’n, im ewigen kreisenden Reisen, wer kann erahnen, kann es versteh’n, was wissen die rätigen Weisen ?   Wie war meiner eigenen Seele Gang, wie war ihr vergangenes Leben ? Ich hörte der Ahnen Sagen-Gesang vom geheimen, verborgenen Weben. War ich ein Rabe, ein Eibenzweig, auf dem Opferaltar eine Flamme, erklomm ich zu Höhen den Gipfelsteig oder diente als Mutter und Amme ? Meine Seele lebt, meine Seele war, im Wiederverkörperungs-Reigen, war ich ein Magier, ein Erilar ? Meine Träume mögen’s mir zeigen. Was aus den Tiefen des Herzens quillt, in mein „Ich“, in die oberen Zonen, ist gewiss meiner Seele seliges Bild, in dem meine Hoffnungen wohnen.   Ich erahne des Seelengangs Heimatort, ich seh’ meinen Platz, meinen Stuhl, fühlt’ mich zuhause im heiligen Nord’, wohl im Dienst an der Irminsul. Mein Leben hatt’ ich den Runen geweiht und dem Glauben germanischer Ahnen, dies' Sinnen trug mich durch meine Zeit, als ein Gode der Asen und Wanen. Nur so erklärt sich mir meine Sucht, mein verhangenes Wissen zu klären und meines Forschens glückliche Frucht, die die Götter mir gnädig gewähren. E N D E