Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Veranstaltung Pr.-Nr.: 10 033 018 E-Business Entwicklung web-basierter.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Semesterarbeit von Dieter Lorenz, Sebastian Galenski, Stephan Bury
Advertisements

WML – Wireless Markup Language Vortrag von Eduard Jakel.
Inhalt – Technische Grundlagen
Aufbau des Internets Überblick Prof. Dr. T. Hildebrandt
Basis-Architekturen für Web-Anwendungen
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Zurück zur ersten Seite n Style Sheets sind im Prinzip Formatvorlagen für HTML-Dokumente n Über Style Sheets lassen sich zentrale Layout-Vorgaben für eine.
XML - Aufbau und Struktur - mit Einsatz im B2B
Dreamweaver Tatjana Funk. Gebrauchtwagenkauf DW ist ein visueller Editor DW ist ein WYSIWYG Editor (What you see is what you get.
HTML - Einführung Richard Göbel.
Internetstruktur Das Internet besteht aus vielen Computern, die weltweit untereinander vernetzt sind.
Cascading Style Sheets
Geschichte und Funktion des Internets.
Überblick XML: Extensible Markup Language Entwickelt, um Informationen bereitzustellen, zu speichern und zu übertragen Im Gegensatz zu HTML keine vordefinierten.
Oracle WebServer - Einführung. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig Oracle Web Application Server HTML WebServer ® File system Static HTML PL/SQL Packages.
Technik Gestaltung Navigation Daten. Übersicht Client Webbrowser InternetServer.
Cascading Style Sheets
Erstellen einer Webseite Fortbildung am FPGZ Stephan Best.
Seite Common Gateway Interface. Konzepte. Übersicht 1Einleitung 2Was ist CGI? 3Wozu wird CGI verwendet? 4Geschichtlicher Überblick 5Grundvoraussetzungen.
Medien- Technik Millennium Edition 1 Minimales HTML-Dokument Datei: NeueSeite.htm Wie man einen Seitentitel einfügt Seitentitel.
1 Grundlagen und Anwendung der Extensible Markup Language (XML ) Peter Buxmann Institut für Wirtschaftsinformatik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Teil 4 Formatierung mit CSS.
FH-Hof HTML - Einführung Richard Göbel. FH-Hof Komponenten des World Wide Webs WWW Browser HyperText Transfer Protocol (HTTP) via Internet WWW Server.
Vortrag HTML, XHTML, DHTML
Informatik Anwendungen I
DAS INTERNET ABKÜRZUNGEN FTP – File Transfer Protocol WWW – World Wide Web HTTP – Hiper Text Transfer Protocol HTML - Hiper Text Markup Language TCP/IP.
Layout mit CSS Iftikhar Ahmad Datum: 2.Juni.2005.
Grundlagen: Client-Server-Modell
HTML-Editoren Eine Präsentation von Erik Kulisch.
Your name Bedeutung von Internet- Technologien Gruppe 1 Andreas Feuerstein Philipp Hochratner Christian Weinzinger.
Tutorium zur LV Online Research Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst, nicht was Du willst.
PPS-Veranstaltung (Design einer eigenen WWW-Homepage) Navigationsmechanismen.
Web-Publishing: HTML im Rahmen des PS aus Elektronischer Datenverarbeitung (Rechnerpraktikum)
Vergleich verschiedener Konzepte für das Software Engineering Praktikum.
ANDREAS LOHR, OLONDA S.R.O. Einfach anfangen mit HTML.
Ausgabe vom Seite 1, XML Eine Einführung XML - Eine Einführung.
Java Server Pages Sergej Keterling
Oliver Spritzendorfer Thomas Fekete
Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
WAI konforme Seiten mit TYPO3 (Web Accessibility Initative) © Peter Luser 2005.
2 Internet- Technologie Seite 1 Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: september 2002 Internet-Technologie Herzlich Willkommen Prof. J. Walter.
Datenanbindung in Webapplikationen
Mag. Andreas Starzer weloveIT – EDV Dienstleistungen
Die Sprache des WWW: HTML (HyperText Markup Language)
Einführung Prof. Peter Altmann
HTTP IT-Zertifikat Universität zu Köln Allgemeine Technologien II
Drucken mit XSL-FO DaimlerChrysler  Drucken von Webseiten
Hypertext Markup Language
HTML Grundkurs Patrick Cato.
Client-Server-Modell
Formulare in HTML.
Wie funktionieren Internetseiten? Html und Co – Teil 2 Heimo Reiter.
CSS Cascading Style Sheets
W W W - World Wide Web. Das World Wide Web kommt aus dem Englischen und bedeutet ‚Weltweites Netz‘ ist ein über das Internet abrufbares Hypertext-System.
Cascading Style Sheets
Cascading Stylesheets Staffelbare Formatvorlagen sind eine direkte Erweiterung von HTML und gestatten eine exaktere Gestaltung einer Webseite. Seit 1998.
HTML Hypertext Markup Language
Willkommen zum Brückensemester
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Montag, 30. März 2015.
(X)HTML und Tags. HTML - XHTML HTML wird seit 1999 nicht mehr weiterentwickelt. XHTML basiert auf XML und befolgt XML Syntaxregeln. Im weiteren Kursverlauf.
- Warum: Das HTML-Dilemma
Datenbanken im Web 1.
Internet-Grundtechnologien. Client / Server Client („Kunde“): fordert Information / Datei an im Internet: fordert Internetseite an, z.B.
Webserver Apache & Xampp Referenten: Elena, Luziano und Sükran
Das World Wide Web Stephan Becker TIT05BGR SS06. Das World Wide Web Übersicht Hypertext & Hypermedia HTML Dokumentenidentifikation Dokumententransport.
Internet - Grundbegriffe Unterlagen zum Kurs "Wie erstelle ich eine Homepage?"
Das Internet Ein Netzwerk, das viele Rechner miteinander verbindet
CSS.
 Präsentation transkript:

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Veranstaltung Pr.-Nr.: E-Business Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme Prof. Uwe H. Suhl Chris Bizer SS 2003

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Hallo  Dipl.-Kfm. Chris Bizer  Arbeitsgebiete: E-Business und E-Commerce Architekturen web-basierter Systeme Semantic Web  Zimmer: 215  Sprechstunde: Mittwoch Uhr

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Ablauf der heutigen Veranstaltung  Überblick über die Themen der Übung  Organisatorisches CD-Katalog und Klausur Einteilung der Gruppen und Vergabe der Kennwörter  Einführung in HTML und CSS  Einführung in Macromedia Dreamweaver

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Was sind web-basiertes Anwendungssysteme?  eShops (z.B. Amazon)  Online Auktionen (z.B. eBay)  Job-Börsen (z.B. DV-Job)  Web-basierter -Clients (z.B. GMX)  Homebanking-Zugänge (z.B. Sparkasse)  Meinungsportale (z.B. dooyoo, ciao)  CarConfigurator (z.B. BMW)  Alle diese Anwendungen basieren auf einer ähnlichen Systemarchitektur

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Was ist ein web-basiertes Anwendungssystem? Vergleich:  Klassische Web-Architektur  Architektur web-basierter Anwendungssysteme Eine web-basiertes Anwendungssystem ist ein meist interaktives Webangebot, dessen Inhalte nicht statisch in Form von fertigen HTML-Seiten vorliegen, sondern dynamisch zur Laufzeit aus unterschiedlichen Datenquellen erzeugt werden.

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Die klassische Architektur des WWW  Client-Server Architektur Client stellt Anfragen an den Server (HTTP) Server beantwortet die Anfragen (HTTP / HTML) Client Server HTML- Dateien Internet/ Intranet Browser (IE, Netscape) Webserver Programm (Apache, IIS)

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Architektur WBAS Präsentation Applikation Datenhaltung Client Webserver PHP Skripte Internet Browser Server- Programm (Apache) Scripting- Engine (PHP) Datenbank (MS Access) HTML- Dateien XML- Repository (Tamino) Applikations-Server (z.B. J2EE,.net oder SAP) Datenbank XML ODBC HTTP/ SSL

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Inhalte der Übung Präsentation Applikation Datenhaltung Client Webserver PHP Skripte Internet Browser Server- Programm (Apache) Scripting- Engine (PHP) Datenbank (MS Access) HTML- Dateien XML- Repository (Tamino) Applikations-Server (z.B. J2EE oder SAP) Datenbank XML ODBC HTTP Ü 1-2 Ü 8-11 Ü 3 SSL Ü 4-7 Ü 12

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Termin 1 und 2: HTML  Heute: Einführung in HTML und CSS Einführung in Dreamweaver  Nächste Woche: Praxis-Veranstaltung im Pool OR1 Gestaltung der Oberfläche des CD-Katalogs mit Dreamweaver Aufgabenblatt 1 Beispieldokument Inhalt des Dokuments. Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Termin 3-7: Apache und PHP  Apache Administation und Konfiguration des Webservers Sicherheitsfeatures von Apache  Aufgaben Server-Sided-Scripting HTML-Templates dynamisch mit Daten aus Datenbanken füllen Verarbeitung von Formulareingaben Zugriff auf Backoffice-Anwendungen  Gängige Server-Sided-Scripting-Sprachen Personal Home Page Tools (PHP), Active Server Pages (ASP) Cold Fusion (CF), Java Server Pages (JSP) Perl, Python

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Termin 3-7: PHP-Beispielskript  Die Anweisungen sind in den HTML-Code eingebettet  Ergebnis des Skripts Zahlen von 1 bis 10 <?php for ($i =1; $i<=10; $i++) { echo $i. ‘ ‘ ; } ?> Zahlen von 1 bis PHP-Code HTML-Code

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Termin 8-11: XML und Co.  Einsatzgebiete von XML Kommunikation zwischen Applikationen -Enterprise Application Integration (EAI) -XML/EDI Publishing für unterschiedliche Clients -Z.B. Web-Browser, WAP-Handy, PDA, Print und Vieles mehr …  Inhalte XML-Syntax Document Type Definitions (DTDs) Namespaces Xpath XSLT

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Mustermann Festplatte Monitor Termin 8-11: XML Beispiel-Dokument

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Termin 12: Sicherheit und Kryptographie  Secure Socket Layer (SSL) Verschlüsselte Datenübertragung Browser/Webserver  Pretty Good Privacy (PGP) Mail- und Datei-Verschlüsselung -----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK----- Version: PGPfreeware for non-commercial use mQENBDxw7eQBCAC2Qu/j5Olri6h1LEBi60Q5INBSdWFW0IUxubh9q8kZhbFnGKiU XJLN2kKlwxNP+aMFAzZ9ETi7c3vWxDde1gXAxvIV+phSn9RgsEPdz4cxwvTldGgB xeRE7x8+YVfKjRjDwRO6BDuXvvkqvEAHD/L9OxxgihKkEJFSM2szz+gx/Ab5vEP8 QpzY7ipyNtOCGBM2pRV+xB+BeA3ybIiO7zyqRpR6ZqaWlWci7Rwg7oFZk1D3iM0S lDBhRaYexuCv4fLLmBX6mrFLnun+JBt15ojM9H0xfPnF/XMJ6FHI3VlXLJ5HVwZl isZFHy2DYrW4ZHOvBOZXXPMOgkazbdsr0Pj1ABEBAAG0HENocmlzIEJpemVyIDxj aHJpc0BiaXplci5kZT6JAS4EEAECABgFAjxw7eQICwMJCAcCAQoCGQEFGwMAAAAA CgkQJWGsstdhZY0q/wgArJyy3sXSUER9GVwun9q2qDbcJsAN0BzVzf1lwgkJ5iUZ TEz2Sua6GPZ4wgZ5OfOTse5B7GRKTY1dgGl+4VoLpq3Tv/M0slre7AXwD2Li9E/K aHEl7gFPHxbpXjCDSQnWLUi2+lbO9rTf3ia6gxtFgv3Sm7rAsQNE4q7eMQ022QUO GidjiqFoBommYk0wJNU7IVPaMBIaA5J2oQSLxqTBtcd2LwGxELYCc8dLpf4cpaSe ctk/V2Pjh5DYV+o8hPfwjtsCaGihkYWUxxtf/jMz3lfYJhwI0/sFKcYaKhoXEZys YE/F1RsLtIhrTlH/moe8PfMPS/eCVqew1t/o5WtlJ7kBDQQ8cO3nAQgAutV274kz JazptIfkt4MsjuR5r0FFNYsT1WRaC9i4RzCFKd84s0yJ9qPBB1hhnL1ZOtLQFXju bNcSjiS/Y+EkR91hxc4ojYZ4h/8rwK0kwmk/pUQNBXNunnYP9gsqdktggMqeAMcA drXnher942I/IbgsFWiNF7YCEtCbigB8yQ/tveYKb4ul6SvG3ksofE1xMHXkT+A3 MecICM67aYvpqyYN5hMphG0l3ii9YjYnaAGnBISu0B6X7DYzDm+rfxNWGOQmxTks -----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Organisatorisches  Veranstaltungs-Homepage Download des Skripts der Vorlesung und der Folien der Übung Links zu den Softwareprodukten  Veranstaltungs-Webserver Arbeitsgruppenbereiche (25 Stück) URL:  Termine des Praxisteils im Pool OR1: 29.4, 13.5,  Softwarepakete im Pool OR1 Dreamweaver MX: HTML-Editor Apache 2, PHP 4, 1st Page Editor, XTrans XML und XSLT Editor  Die Gesamtnote setzt sich aus Klausur und Fallstudie zusammen.  Aufbau der Klausur (40 Punkte) 1. Teil: Allgemeine Fragen zu E-Business (Inhalt: Vorlesung) 2. Teil: Aufgaben zu PHP und Datenbankzugriffen 3. Teil: Aufgaben zu XML, Xpath und XSLT Letzte Übung am 15.7: Klausurvorbereitung Anmeldung zur Klausur: Liste in Übung und Vorlesung  Fallstudie online CD-Katalog (10 Punkte)  Fragen?

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Hypertext Markup Language (HTML)

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Einführung  HTML ist eine Auszeichnungssprache für Web-Dokumente  Auszeichnungssprachen Auszeichnen (Markup) bezeichnet den Prozess der Informations- anreicherung von Textdokumenten. Durch Auszeichnung verschiedener Bereiche durch sogenannte „Tags“ (Marken) kann sowohl das Erscheinungsbild als auch die inhaltliche Struktur von Dokumenten spezifiziert werden.  Quellen zu HTML Stefan Münz: SelfHTML 8.0: W3C: Spezifikationen HTML 4.0 und XHTML 1.0: Beispiel Hallo, ich bin HTML Start-Tag: Fett End-Tag: Fett

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Entwicklung der Markup-Sprachen

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Aufbau eines HTML-Dokuments  Dateiendungen für HTML-Dokumente:.htm.html Beispieldokument Beispiel Hallo, ich bin ein ganzes HTML-Dokument. Head Bereich: Dokument- informationen (Autor, Key- words etc.) Body Bereich: Eigentliches Dokument

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 HTML-Editoren  Zur Oberflächengestaltung haben sich WYSIWYG-Editoren durchgesetzt.  Gängige HTML-Editoren Macromedia Dreamweaver Microsoft Frontpage Adobe GoLive  Wir verwenden Dreamweaver MX, weil weitverbreiteter Profi-Editor, den viele Agenturen verwenden gute Kontrolle über den HTML-Code Bearbeitung von HTML-Dateien mit integriertem PHP-Code möglich

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Hyperlinks  Beispiel Verzeichnis1/Dokument1.htm Verzeichnis1/Dokument2.htm  Relativer Link zwischen Dokumenten auf einem Server  Absoluter Link zwischen unterschiedlichen Servern  Hyperlinks in Dreamweaver Und das ist ein Link. Start-Tag: Hyperlink Ziel des Hyperlinks End-Tag: Hyperlink Text Link

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Einbinden von Grafiken  Grafiken werden als gesonderte Datei auf dem Webserver gespeichert.  Einbinden in das HTML-Dokument:  Grafiken in Dreamweaver Image- Tag Quelldatei Alternativer Text Größenangaben

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Formulare  Formularfelder werden in einem FORM-Tag eingeschlossen Method: Wie Daten zum Server übertragen werden (POST/GET) Action: Ziel zu dem die Eingaben geschickt werden  Formularfelder werden über INPUT-Tags definiert Type: Typ des Formularfelds z.B. text, radio oder submit Name: Name des Feldes; wird später Variabelenname in PHP  Formulare in Dreamweaver Vorname: Matrikelnummer:

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Tabellen  Tabellen in Dreamweaver Zelle 1 Zelle 2 Zelle 3 Zelle 4 Tabellenzeile Tabellenfeld Breite der Tabelle RahmenbreiteAbstand zum Text

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Layouten mit Blindtabellen  Eine Blindtabelle ist eine Tabelle mit Rahmendicke null.  Blindtabellen lassen sich zum Layouten von HTML-Seiten einsetzen.  Hintergrundfarbe für Zellen:  Trick: Zellenbreiten mittels unsichtbarer Grafiken fixieren

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Gestaltung von Webseiten  Webseiten sollen für möglichst viele Besucher nutzbar sein Unterschiedliche Browser Unterschiedliche Bildschirmauflösungen Unterschiedliche Endgeräte (PDAs, Handys, …) "barriere-frei" d.h. auch Behinderten- und Blindengerecht (  Daher gilt meist die Design-Devise: Weniger ist mehr!  Häufigste Fehler: Website geht an Bedürfnissen der Zielgruppe vorbei -z.B. tolle Grafiken, Zielgruppe will aber schnelle Informationen Zu aufwendiges Design oder ausgefallene Technologien -lange Ladezeiten -fehlende Plugins auf Benutzerseite -Browserspezifische HTML-Erweiterungen (z.B. Netscape Layer-Tag) Veraltete Informationen  Überprüfung von Webseiten auf Standardkonformität W3C HTML-Validator: Zusätzlich: Website vor der Veröffentlichung mit verschiedenen Browsern testen

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Cascading Style Sheets (CSS)

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Cascading Style Sheets (CSS)  Was sind Cascading Style Sheets? Sprache zur Definition von Formateigenschaften einzelner HTML- Befehle Erweiterung zu HTML, vergleichbar Formatvorlagen in MS Word  Beispiel Überschriften 1. Ordnung (H1) sollen eine Schriftgröße von 18 Punkt haben, in der Schriftart Helvetica erscheinen, und mit einem Abstand von 1,75 Zentimeter zum darauffolgenden Absatz versehen werden  Ziel Genaue, browserunabhängige Definition des Aussehens einzelner Elemente ohne Rückgriff auf das -Tag Einheitliches Layout (Corporate Design)  Standardisierung durch W3C Versionen: CSS 1 und CSS 2

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Wie definiere ich Styles? (1)  Formate für HTML-Tags <!-- h1 { font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 18pt} --> Ich bin 18pt groß!

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Wie definiere ich Styles? (2)  Unabhängige Formate (lassen sich jedem Tag zuordnen) <!--.big { font-size: 18pt; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif} --> Ich bin auch 18 pt groß!

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Testseite Wo definiere ich Styles?  In der HTML-Datei siehe vorherige Beispiele  In einer separaten Datei Dateiendungskonvention:.CSS Vorteil: Zentrale Definition der Formateigenschaften p {font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; line-height: 14pt} Test.css Testseite Test1.htm Test2.htm

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 Schriftformate AttributWerte font-family:Verdana, Arial, serif, sans-serif; font-size:24pt; 130 %, medium, large font-weight:bold; (bolder, lighter) text-decoration:underline; overline; blink; color:#CC0000, rgb(51,0,102), black; margin-top: margin-bottom: margin-left: margin-right: 2cm; 16pt; line-height:16pt; text-alignleft, center; right; justify (= als Blocksatz ausrichten) background- color: #003366;

Uwe H. Suhl, Chris Bizer: E-Business - Entwicklung web-basierter Anwendungssysteme – SS03 File Transfer Protokoll (FTP)  FTP dient zur Übertragung von Dateien zwischen Computern  Der MS Internet Explorer beherrscht FTP  HTML-Dateien auf dem Veranstaltungs-Server speichern Adresse eingeben: Gruppenkennwort eingeben: siehe Zettel Dateien in das Internet Explorer-Fenster ziehen