16. Gemeinsamer Journée d'Etude am 5. Juni 2012 Für Teilnehmer Freistellung von Lehrveranstaltungen am 5. Juni 2012 ganztägig Abfahrt nach Straßburg 07.30.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Herzlich Willkommen Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 德国国际合作机构(GIZ) „Capacity Building zur umwelt- und sozialverträg-
Advertisements

Stud.IP – die Lernplattform der Universität Oldenburg
Sitzung des Berufsbildungsausschusses für den Bereich der Hauswirtschaft Herzlich Willkommen!
"Kinder gemeinsam mit Eltern fit für die Zukunft machen" Gemeinsame Erarbeitung von Prinzipien der Kooperation Ein Beispiel Schlaglichter auf einen.
Seminar Echtzeitsysteme
DINI AG KIM KIM-Workshop 2013 Stefanie Rühle (SUB Göttingen)
Planspiel Marketing (B94, 4 LP)
Die Arbeitsgruppe Seniorenstudium und Internet
UNO – United Nations Organization
Deutsche Außenpolitik seit 1990
F REISTAAT T HÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Strukturfonds - Förderperiode : Das Partnerschaftsprinzip.
Universität Siegen, 28. März 2012 Schule auf dem Weg zur Inklusion !?
Projektgruppe Unser Handeln - unsere Zukunft Ideenkiste am Montag, den
60 LP Modulangebot Im 60-LP-Modulangebot sind sechs Module zu absolvieren, Einführungsbereich (obligatorisch) Einführung in die Politikwissenschaft B Grundlagenbereich.
viadukt.09 Jobmesse für Deutschland und Polen
JUGEND Gemeinsame Sitzung der Arbeitsgruppen von Oberrheinkonferenz und Großregion Fischbach/Dahn, 23. April 2007 Dr. Johanna Kretschmer, Referentin für.
Schüleraustausch Neustadt – Wrocław/Breslau 2013 Schüleraustausch Neustadt – Wrocław/Breslau 2013.
Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué
DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION Sarah Dreier & Patrick Kaserer [März&April 2012]
Comenius – ACE 2012 Active Citizenship Europe Themengebiet: Volunteering and active citizenship freiwilliges öffentliches Engagement und aktive Staatsbürgerschaft.
Die Nationale CSR-Strategie der Bundesregierung - „Aktionsplan CSR“ -
Behindertenbeirates der Stadt Meiningen
Ein Wettbewerb für Unterrichtende und Schülerinnen, sowie Institutionen im Unterrichts- und Bildungswesen.
IGS Wallrabenstein. ...keine vorzeitige Festlegung des Bildungsganges...
Auswertung der Fragebögen zum 9. DGCS – Congress
Leopold III. Fürst Friedrich Franz von Anhalt-Dessau braucht eine Biographie! Ein Seminar an der Martin-Luther-Universität im Wintersemester 2004/04.
Einleitung   2. UNO a) Allgemein b) Entstehungsgeschichte
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Netzwerk Teilchenwelt Teilchenphysik erleben, vermitteln, erforschen! - Angebote für Jugendliche Angebote für Jugendliche.
XML Clearinghouse für Berlin und Brandenburg Das Wissensforum zu XML Technologien in Berlin und Brandenburg.
Der Club Alpbach Germany Umfang eines IG-StipendiumsVorteile Ihrer Förderung Über das Europäische Forum Alpbach Zusatzinformationen.
COPIE II Know-how Transfer aus EU-Ländern nach Deutschland
Was ist DELF? Welche Vorteile bietet DELF? Wer kann DELF erwerben?
Impressionen - Bewerbertag 2012 IMPRESSIONEN DES BEWERBERTAGES 2012.
Französisch an der Marienschule
Zukunft der Kohäsionspolitik
Auslandswissenschaften Romanischsprachige Kulturen
Pflichtwahlfächer im Hauptstudium Bildungs-und Wissenssoziologie Lehrstuhl: Prof. Kreutz Assistent: Dipl. Sozw. Alexander Endreß Lehrbeauftragte:
Französisch-Austausch
Weisse Woche – 3. November 2011 Bio Schwand, Münsingen Ein gemeinsamer Prozess zur Vertiefung der fünf Hauptstossrichtungen der offenen Kinder-
Deutsch-Russische Partnerschaft bei der Erarbeitung und Anwendung internationaler Normen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und Elektronik DIN Gemeinschaftstagung.
Die Pflicht zur Fortbildung in Frankreich
Ankunft der Franzosen um 17 Uhr Stadtrallye und Empfang beim Oberbürgermeister Porzellanikon (8.30 Uhr – 13 Uhr): Rosenthal-Museum.
Gute Gründe für Französisch als zweite Fremdsprache
Kinderbetreuung hat Zukunft * 30. Mai – 1. Juni 2007 * Kursaal Interlaken Schweiz Zweisprachige Kindergärten im Saarland Eva Hammes-Di Bernardo, Saarbrücken.
4. Sitzung Dr. Petra Bendel
Programm 7:30 Uhr Anreise (Uni Speyer Hautpeingang) 9:30 Uhr Ankunft an der ENA, Kaffee und Welcome 10:00 Uhr Eröffnung (Engl.) 10: :15 UhrVortrag.
Veronika Schneider Stiftung Naturschutzfonds Der Ramsar-Schulwettbewerb der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg - Welttag der Feuchtgebiete - 01.
Herzlich Willkommen! Ständiger Ausschuss der ARGE Donauländer 10. / 11. Juni 2014.
Schwerpunkt I: Internationales Recht/ Politikwissenschaft Juristische Fakultät: Informationsveranstaltung zur Schwerpunktwahl im Studiengang Law in Context.
Der Kaschmir-Konflikt
Sport ohne Grenzen.  gemeinsames Arbeiten 5 europäischer Schulen zum Thema Sport  Projektdauer: 2 Jahre (= Juni 2013 bis Juni 2015)  pro teilnehmende.
Öffentliches Recht I Organe der Europäischen Gemeinschaft Ass. Jur. N. Nolting-Lodde.
Lehrveranstaltung „Einführung in die Quantenmechanik und statistische Thermodynamik“ PD Dr. Jürgen Schnack SS Zentrum VirtUOS Universität.
Lehrveranstaltung „Einführung in die Quantenmechanik und statistische Thermodynamik“ PD Dr. Jürgen Schnack SS Zentrum VirtUOS Universität.
Lehrveranstaltung „Einführung in die Quantenmechanik und statistische Thermodynamik“ PD Dr. Jürgen Schnack SS Zentrum VirtUOS Universität.
Lehrveranstaltung „Einführung in die Quantenmechanik und statistische Thermodynamik“ PD Dr. Jürgen Schnack SS Zentrum VirtUOS Universität.
© Richard Stock, 2013 E UROPA UNTERRICHTEN Richard Stock Eine Fortbildungsreihe in Zusammenarbeit mit dem Centre européen Robert Schuman in Scy-Chazelles.
Volkswirtschaftlehre / Fachbereich IV
Dr. Ch. Heidsiek Lernorte in der Erwachsenenbildung Dienstag – Uhr Dr. Charlotte Heidsiek.
Wofür steht ENLARGE-NET? ENLARGE-NET steht für „Erweiterungs-Netz“ – ein Netzwerk zur Vorbereitung der Grenzregionen in Sachsen, Niederschlesien und Nordböhmen.
„ LV 0502: Ökonomie und Gesellschaft I: Konsum“ WS 2016/17 Ao. Univ.Prof. Dr. Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung.
Die wichtigsten Entwicklungsetappen der EU. Inhaltsverzeichnis Zeitstrahl der wichtigsten Entwicklungsetappen Vertrag von Schengen Vertrag von Maastricht.
Katharinen-Gymnasium Ingolstadt
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein- Westfalen
Berichte zu den Sitzungen IMAGI 26. Sitzung am 3. 4
Tagung Am LISUM PERSPEKTIVWECHSEL
Seminar Wirtschaft Ihr wisst noch nicht so recht, was Ihr für nächstes Jahr als Wahlfach wählen wollt? Ihr wisst noch nicht genau, was Eure spätere Berufswahl.
„Lebensgrundlagen & Nahversorgung
 Präsentation transkript:

16. Gemeinsamer Journée d'Etude am 5. Juni 2012 Für Teilnehmer Freistellung von Lehrveranstaltungen am 5. Juni 2012 ganztägig Abfahrt nach Straßburg Uhr / Rückkehr: ca Uhr) In Workshops werden in Form von Rollenspielen Fall- Fallstudien von den deutsch-französischen Teilnehmern erarbeitet. Reise-, Verpflegungs und Teilnahmekosten werden übernommen

Themen der Workshops 1.Grenzüberschreitende Zollfragen (D & F) 2.Energieregulierung (Engl.) 3.Erarbeitung eines Beitrittsgesuchs Palestinas zur UNO (Engl.) 4.Ein Gemeinschaftsrechtsstreit am EuGH (Engl.) 5.Sitzung der Oberrheinkonferenz zum Atomkraftwerk Fessenheim (D & F) 6.Kapitalrestrukturierung der EADS (Engl.) 7.Simulation eines deutsch-französischen Minsterrats (D & F) 8.Mindestlohn in Deutschland und Frankreich (D & F) 9.Internationales Verhandeln: Eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats (Engl.) 10. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (Engl.) 11. Eine Verhandlung der Welthandelsorganisation (Engl.) 12. Einführung einer Frauenquote (Engl.) 13. Europäische Verhandlung einer Arbeitsgruppe Finanzen und Wirtschaft (Engl.) 14. Erarbeitung eimer Europaratsempfehlung zur freien Religionsausübung (Engl.)

16. Gemeinsamer Journée d'Etude am 5. Juni 2012 Eintrag gleich während der Senatswahl auf Liste (mit und Matrikelnummer und Präferenz-Workshop) Informationen bei Dr. Laure Ognois Zimmer oder auf der Website des Referats (unter „Internationales“)