1. Elektronisches Papier 2. Verschiedene Displaytechniken 3. Elektronische Zeitungen 4. E-Reader 5. Vor-/Nachteile 6. Zukunftsausblick 7. Quellen
Aussehen von Tinte und Farbe wird versucht nachzubilden Passive Anzeige (ohne aktive Beleuchtung) 1970: erstes E-Paper Aktuell: Auf Basis von Elektrophorese (Bewegung geladener Teilchen in einem elektrischen Feld) Ursprünglich 8 Graustufen, aktuell 16 E-Ink Corporation: erster Hersteller mit Serienanfertigung
Bitstabile LCD › ermöglichen neutrales Weiß Elektrobenetzung › Oberflächenspannung von Flüssigkeit wird durch Strom verändert Mikromechanisch gesteuerte Interferenz- Modulation › Steuerung durch Lichtinterferenzen in der Oberfläche
Elektronische Version eines Printmediums Internet-basierte Ausgabe einer Zeitung Artikel einzeln auswählbar Aktuell: viele App-basierte Modelle Rhein-Zeitung: 1. online-basierte Tageszeitung
Tragbares Lesegerät für elektronische Bücher Verwendung von elektronischem Papier zur Anzeige 1990: „Data Discman“ von Sony 2003: Smartphones/Tablets als Reader 2007: Amazon- Kindle Keine aktive Hintergrundbeleuchtung Kein Stromverbrauch für Anzeige Gut lesbar, für Augen kaum anstrengend Punktdichte von über 200ppi CD in Caddy eingelegt 256x160 Pixel Sony „Data Discman“
Kindle 1 19.Nov x800 Pixel Akku: ca. 2 Tage Kindle Paperwhite Okt x758 Pixel Akku: ca. 2 Wochen
Anpassen des Schriftbildes Wörter in Wörterbüchern nachschlagen eine ganze Bibliothek in einem Gerät Lesefortschritt synchronisieren Notizen und Markierungen Suche Audioausgabe Internetsurfen
Oberfläche aus jedem Blickwinkel gleich Dünn und leicht Wenig Energie Ermöglicht bewegliche Bilder Umweltschonend Kein „echtes“ Lesegefühl
Verbesserung der Schnelligkeit bei Bildwechseln oder beim Umblättern Alltäglicher Gebrauch von E-Ink-Technik flexible Bildschirme
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!