Fehlalarm!!!-Zitat Süddeutsche Zeitung
Klimalogie Klimamodellierung usw.
Mathematische Berechnung
-Atmosphäre (Strahlung, Temperatur…) -Ozean (Strömungen, Wasserzusammensetzung…) -Chemie (Chem. Prozesse in Atmospähre u. Ozean) -Kryosphäre (Modelle zum Entstehen und Schmelzen von Eis) -Landoberfläche (Vegetation, Boden…) In Planquadraten á 100-150km Seitenlänge
Klimazukunftnach Köppen und Geiger
Demnach verliert die polare Klimazone E im besten Fall 2 Demnach verliert die polare Klimazone E im besten Fall 2.93 % (Reduktion von 15,15 auf 12,21 % der weltweiten Landfläche), im Fall der maximalen Klimaänderung 4,11 % (Reduktion von 15,15 auf 11,04 %). Das Schneeklima D (manchmal auch als boreales Klima bezeichnet) bleibt im besten Fall nahezu unverändert (Zunahme um 0,13 %), verliert im Fall der stärksten Klimaerwärmung aber 2,14 % an Fläche. In jedem Fall nimmt die Erdoberfläche, die den Klimazonen B oder A zugeordnet wird, am stärksten zu. Im Fall des A1FI Szenariums sind das eine Zunahme von 2,68 % der ariden Klimazone und 3,04 % der tropischen Klimazone. Auch das warmgemäßigte Klima C nimmt um 0,53 % zu, während es im Fall des B1 Szenariums um 0,38 % abnimmt. Für das warmgemäßigte Klima – jene Klimazone in der wir leben – ist daher eine Prognose hinsichtlich der flächenmäßigen Veränderung unsicher. Als sicher kann hingegen angenommen werden, dass sich die Klimazonen vom Äquator in Richtung der Pole verschieben.
http://koeppen-geiger.vu-wien.ac.at/pics/1976-2100-A1FI.gif
Klimaschutz „Streichen wir alle Dächer, Straßen und Autos weiß an!“, Sinngemäß übersetzt von Steven Chu, ehemaliger US-Energiemkinister
Quellen: Smnk.de (Naturkundemuseum Karlsruhe) Zamg.ac.ag (Zentralanstalt für Meteorologie und Geologie) koeppen-geiger.vu-wien.ac.at Spiegel.de Zeit.de Spektrum.de Faz.net Utopia.de Welt.de Greenpeace.de Wdr.de Unser-planet-erde.de Klimafit.at Raonline.ch …diverse andere