PD Dr. Mareike Menne HNF, 17.+19.2.2015. * Thema: Worüber möchten Sie bloggen? * Ziel: Warum möchten Sie bloggen? * Zeit: Wie viel Zeit können Sie investieren?

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 Präsentation transkript:

PD Dr. Mareike Menne HNF,

* Thema: Worüber möchten Sie bloggen? * Ziel: Warum möchten Sie bloggen? * Zeit: Wie viel Zeit können Sie investieren? * Budget: Möchten Sie Geld investieren? * Medien: Was – außer Text – soll auf den Blog? * Eigene Identität: Wie möchten Sie firmieren? * Community vs. Alleinstellungsmerkmal: Wo gehören Sie hin, was tragen Sie bei? * Leserschaft: Wer interessiert sich für Ihre Beiträge?

Finden Sie ein Thema, das * Ihnen Spaß macht. * schon etwas vorbereitet ist (Ideen, Texte, Bilder, Links). * einen Standpunkt von Ihnen erwarten kann.  Suchen Sie dann nach ähnlichen Blogs.

a) Dann erstellen Sie mehr als ein Blog. b) Dann wählen Sie eines aus. c) Dann schauen Sie, ob gemeinsame Nenner existieren. d) Dann erstellen Sie einen Personenblog mit verschiedenen Threads.

* Er sollte eindeutig sein. * Er sollte Ihnen gefallen. * Er sollte verfügbar sein. * Er sollte kurz und prägnant sein.  Klären Sie, ob eine entsprechende Domain frei ist.  Richten Sie die Seite ein.

* Wordpress * TypePad * Twoday.net * Tumblr * Blog.de * Blogger.de

* Wählen Sie ein Template. * Passen Sie es in Titel und Aufbau Ihren Wünschen an.

* Schreiben Sie einen ersten Beitrag. * Laden Sie Bilder in die Mediathek.

* Erstellen Sie eine neue Seite – „Über mich“. * Verfassen Sie Text. * Verlinken Sie ggf. auf andere Ihrer Seiten. * Laden Sie ein Bild hoch.

* Wenn ein Blog „geschäftsmäßig“ ist, gilt für ihn das Telemediengesetz (§5) und damit die Impressumspflicht. * Es ist nicht klar und eindeutig geregelt, wann ein Blog „geschäftsmäßig“ ist. * Kriterien: leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar, ständig verfügbar  Startseite! * Pflichtinhalte: Name, Adresse, Telefonnummer, - Adresse * Empfehlenswert: Disclaimer  Erstellen Sie ein Impressum, ggf. mit einem Generator.

* aus der Ich-Perspektive geschrieben sind und dies auch zeigen. * suchmaschinenoptimiert sind – Wortwiederholungen! * Bildschirmtexte sind – kurze Sätzen. * Internettexte sind – verlinkt. * unorthodox und experimentell sein dürfen. * multimediales Erzählen erlauben. * verständlich sein müssen. * korrekt sein müssen. * strukturiert sein müssen. * auf Recherche beruhen und nachvollziehbar sein müssen. * alle externen Quellen kennzeichnen müssen.

RezensionenNews(Quick) Tipps LinkartikelGedichteAnekdoten FAQPro/Contra-ArtikelGastartikel InterviewsVersuche, Skizzen, Entwürfe Rezepte PorträtsHinter den KulissenProjekttagebuch Warum-ArtikelHilfestellungen und Anleitungen Berichte: Reisen, Experimente, Proben

* Eindeutige Überschrift * Einleitung * Absätze/Kapitel Sätze sind Sinneinheiten. Absätze sind Argumentationseinheiten. * Fazit * Service * Zwischenüberschriften * Übergänge * Einbindung von Medien und Links * Spannungsbogen * Hervorhebungen

* Klarer Stil * Hervorheben zentraler Aussagen (fett/kursiv), denn viele Leser überfliegen die Texte nur. * Gründliche Recherche * Richtige Schreibweise von Namen, Orten, Fachwörtern * Struktur sichtbar machen: Überschriften, ggf. Abstract

* Turn vom Autor zum Leser * Leserfreundliche Sprache * Interaktion mit Lesern suchen, auch offline * Leichtes Navigieren * Sinnvolle Kategorien anlegen * Regelmäßigkeit * Gäste einladen

* Einzigartig. * Werthaltig, „nützlich“, informativ. * Überraschend. * Persönlich. * Unterhaltend. * Einprägsam. * Regt die Vorstellung an. * Abwechslungsreich. * Leserorientiert, nah am Leser, bedürfnisbefriedigend. * Aktuell. * Mutig, aufklärend. * Einladung zur Interaktion. * Weckt Emotionen. * Bietet Anschlussmöglichkeiten.

* Leserorientiert – keine Werbung! * Repräsentieren die „menschliche Seite“ – kein Firmenjargon! * Haben eine informelle Stimmung. * Möglichkeit der Kontaktaufnahme und Beziehungspflege * Blogautoren schreiben und hören zu. Best practice:

* Beleg * Vernetzung * Weiterführung * Marketing

* Storytelling * Unorthodox * Bildlastigkeit

* Persönliche Anekdoten sind beliebt. * Bilder sagen manchmal mehr als Worte. * Witze und Ironie versteht nicht jeder ;-) * Jeder Post nur ein Thema. * Vermeide „kommt drauf an“. * Ggf. Autorensoftware wie papyrus verwenden. * Mit erfahrenen Bloggern vernetzen – Mentoren suchen.

* Offline. Tipps, Gespräche, Medien… * Suchmaschinen * Soziale Netzwerke * Blogverzeichnisse * Blogparaden * Schreibprojekte * Linkbuilding

* Offline-Werbung * Blogverzeichnisse * Social Media * RSS-Nachrichten * Foren und ähnliche Blogthemen bespielen

* * * * *

* Hohe Relevanz Das Wort trifft den Inhalt Ihres Textes. * Hohe Suchhäufigkeit Welche Worte geben User bei der Suchanfrage ein? * Wenige Mitbewerber Wer ist meine Konkurrenz?

* Interessante Inhalte * Schlüsselworte: Welche Worte geben User in Suchmaschinen ein, zu denen Ihr Text passt? * Verstoßen Sie gezielt gegen den Duden! * Verwendung von Keyword-Tools * * Wichtiges an den Anfang. * Schlüsselworte in Überschrift, Zwischenüberschrift, ersten Absatz verwenden. * Analysen, z. B. mit SeoQuake (Firefox-Plugin) * Verwenden Sie den Thesaurus.

Kontakt: PD Dr. Mareike Menne Müllmersberg Salzkotten