Jugend-ImPuls-Team goes Katholikentag 2014

Am 28. Mai 2014 machte sich eine kleine Gruppe Impulsler auf zum Katholikentag nach Regensburg. Am 28. Mai 2014 machte sich eine kleine Gruppe Impulsler auf zum Katholikentag nach Regensburg. Schon die Bahnfahrt war sehr spaßig, aber als wir dann in Regensburg ankamen, wurde alles noch viel besser. Schon die Bahnfahrt war sehr spaßig, aber als wir dann in Regensburg ankamen, wurde alles noch viel besser. Sofort wurden die ersten neuen Leute und die Stadt gut kennen gelernt. Sofort wurden die ersten neuen Leute und die Stadt gut kennen gelernt.

Wir Impulser vor dem Dom In Regensburg

Und so lernten wir in ein paar Tagen … …Das es auch andere Menschen gibt, die unter katholisch nicht alt und langweilig verstehen

… Viele neue Leute kennen lernen

…Wie sich Gehörlose verständigen

…Selber Brücken zu bauen

Trotz der Tatsache, dass Regensburg seinem Namen alle Ehre machte, hatten wir eine super tolle Zeit und können jedem nur empfehlen, 2016 nach Leipzig zu fahren… Trotz der Tatsache, dass Regensburg seinem Namen alle Ehre machte, hatten wir eine super tolle Zeit und können jedem nur empfehlen, 2016 nach Leipzig zu fahren…

Und für den Fall, dass es da auch regnen sollte, hat die Homepage gute Tipps: Und für den Fall, dass es da auch regnen sollte, hat die Homepage gute Tipps:  Tipp 1: Smalltalken Mit keinem anderen Thema kommem Sie schneller mit neuen Leuten aus aller Welt ins Gespräch als mit dem klassischen Smalltalk über das schlechte Wetter. Also nichts wie raus ins Schmuddelwetter zu Gottesdiensten, Veranstaltungen und Podien und ganz nach dem Motto „Mit Christus Brücken bauen“ Distanzen überwinden. Da sprudelt nicht nur der Regen wie ein Wasserfall.  Tipp 2: Aufessen Viele verschiedene Lokale in der Stadt bieten für sechs Euro einen Katholikentagsteller an. Von deftig bis international ist alles dabei. Also schön den Teller aufessen, sonst wird das Wetter schlecht (also natürlich nur das aufessen, was auf dem Teller drauf ist). Da ist der Regen doch ein willkommener Grund, mal wieder so richtig zu schlemmen. Guten Appetit!  Tipp 2: Aufessen Viele verschiedene Lokale in der Stadt bieten für sechs Euro einen Katholikentagsteller an. Von deftig bis international ist alles dabei. Also schön den Teller aufessen, sonst wird das Wetter schlecht (also natürlich nur das aufessen, was auf dem Teller drauf ist). Da ist der Regen doch ein willkommener Grund, mal wieder so richtig zu schlemmen. Guten Appetit!

 Tipp 3: Schönreden Sie können sich das schlechte Wetter auch schönreden. Der Regensburger Bischof Rudolf Vorderholzer hat am Mittwoch bei der Eröffnungspressekonferenz des Katholikentags vorgemacht, wie das geht: „Ist der Mai kühl und nass, füllt er dem Bauern Scheune und Fass.“  Tipp 4: Singen Singen hebt nachweislich die Laune. Also nix wie raus: Stellen Sie sich in eine der Regensburger Gassen und trällern sie los. Statt „I‘m singing in the rain“, empfehlen wir zum Katholikentag „Ins Wasser fällt ein Stein“.  Tipp 5: Segnen lassen Sparen Sie sich das Weihwasser: Lassen Sie sich beim Schlendern über die Katholikentagsmeile, bei den großen Open-Air-Konzerten oder auf dem Weg zwischen den Zentren einfach von oben segnen: „Es regnet – Gott segnet“.